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Barijer Zeitungen reden, find lediglich eine lächerliche Erfindung. Uns zählen die französischen Blätter in erster Reihe zu dieser richentriegelustigen Partei", obwohl wir uns kaum alle Vierteljahr es einmal gegen ihre Prätensionen erhoben haben, wenn's eben nicht mehr anders ging dem wüsten Geschrei gegenüber. Gelt, wir wollen die Frage von Krieg und Frieden nie mehr berühren, wenn auch unsere Pariser Collegen sich dahin berch, da scheiden wollen. Und alsbald würde das vielbeklagte.„ Mißtrauen" sich legen." Daß Preußen nicht„ kriegslustig" ist, glauben wir gern; da es in Folge der Annexionen und seiner undeutschen Politik nicht in der Lage ist, Krieg führen zu che tönnen, fann es selbstverständlich nicht kriegslustig" sein. Aber war etwa Desterreich 1866,, friegslustig"? Und doch behauptete die preußische Presse es, und doch wurde es von Gef Breußen zum Krieg gezwungen, und es giebt eine Nemesis in der Geschichte.
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zwar ist es die Zahl der Auswanderer aus den altpreußischen Brovinzen, die am meisten zugenommen hat; über Bremen 1867 21,766 gegen 14,053 im Jahre 1866! Die Gesammtzahl aller über Bremen beförderten Auswanderer hat 1867 die unerhörte Höhe von 73,971 erlangt gegen 61,877 im Vorjahre, 44,665 im Jahre 1865, 27,701 1864, 18,175 1863 und 15,187 1862.
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Nicht minder bezeichnend für die Segnungen der neuesten Aera ist, daß die., Frankfurter Zeitung " sich aus der modernen preußischen Preßpolizeipraris in die Zeiten der Gensur zurückschnt. Den Kurfürsten von Hessen und den König von Hannover hat Graf Bismarck schon zu Ehren gebracht, es wird ihm wohl noch gelingen, auch den alten Metternich zu Ehren zu bringen.-
Die Abschaffung der Todesstrafe in Sachsen hat den leitenden Staatsmännern Preußens sehr mißfallen, und wird von der Norddeutschen Zeitung" starf befrittelt.-
Ueber die Reformbewegung in Desterreich sagt die Berliner„ Zukunft":" Betrachten wir zum Schluß die Errungenschaften des österreichischen Bolkes, wie sie in den drei Reformgeseßen ausgeprägt sind, mit einem Blick, so müssen wir freudig bekennen, daß hier ein Baugrund gewonnen ist, auf dem in unausgeseßter Arbeit Großes geschaffen werden kann. Das österreichische Bolf hat jetzt zu zeigen, daß es seine Arme zu rühren versteht, nachdem die Fesseln derselben gefallen sind. Fernab liegt auch ihm noch das Ziel einer allseitigen Volks
Der( ultramontane") bayerische Zollparlamentsabge ordnete Lukas giebt in öffentlichen Blättern eine lange Er flärung ab, warum er das süddeutsche Fraktionsprogramm nicht unterzeichnet. Der Hauptgrund liegt in der Stelle, be treffend ,, die kräftige Erfüllung unserer vertragsmäßigen Pflichten gegen Norddeutschland." Das hierunter verstandene Schutzund Trußbündniß und der Zollvereinsvertrag mit Preußen feien das faudinische Joch der bayerischen Unabhängigkeit, das er nie anerkennen werde. Mit anderen Worten, Herr Lukas will nicht, daß Bayern , wie überhaupt Süddeutschland , das Bismarc'sche Preußen in jedem Krieg unterstützen soll. Natür bildung, welche die Freiheit schüßt und den Wohlstand mehrt, lich ist die großpreußische Presse hierüber sehr erbost, und die Streuzzeitung" bedroht den kecken Abgeordneten, falls er wieder nach Berlin fommt, mit„ Ermission". Schade nur, daß die große Mehrheit des süddeutschen Volks in diesem Punkt gerade der nie Bedenken getragen hat, einen unbequemen Vertrag zu so denkt, wie der Vbgeordnete Lukas, und daß Graf Bismarck , Beispiel folgen. Die Erfenntniß, daß der Spieß jeden Moment umgedreht werden kann, dazu das klägliche Fiasko der Berliner Barlamentefomödie, das Erwachen des deutschen Volksbewußt
des Jahres 1866
von
aber die Bahn ist frei, und da das Ziel werth ist des Schweißes der Edlen, so gebietet die Pflicht ein geharnischtes„ Vorwärts". Und wir hoffen und glauben, daß die Tausende, welche den sterblichen Ueberresten Mühlfelds am 26. Mai ihre Huldigung darbrachten, Minister, Bolksvertreter, Gelehrte und
Arbeiter, entschlossen sind, auch den unsterblichen Theil des
mannhaften Vorkämpfers, der in den Reformgefeßen fortlebt,
in Ehren zu halten und zu einem ,, monumentum aere perennis" für Desterreich zu machen."
für eine Couponsteuer von 20 pGt., statt von 25 pCt., wie immer mehr zu Tag tretende Lebensunfähigkeit der„ Schöpfung" Skene empfohlen hatte. Dies für einen Staatsbankrott cr
das Alles hat die Gesundheit des Herrn Bismarck so erschüttert, das er sich für einige Zeit, viel leicht auf immer von den Geschäften zurückziehen muß.
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Am Sonnabend entschied sich der österreichische Reichstag
flären, ist ebenso lächerlich, als der österreichischen Regierung ießt eine radikale Entwaffnung vorschlagen, damit von den Ersparnissen die Gläubiger bezahlt werden können. cheln wird man in Wien über die Drohung, daß die österrei
Bir sind übrigens weit davon entfernt, die Krankheit des Grafen für ein sehr wichtiges politisches Ereigniß zu halten. chischen Staatspapiere von den Börsen ausgeschlossen werden
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sollen. Wenn die Regierung ehrlich fortschreitet auf der Bahn
standen hat, und gerade so lange dauern wird, als ihre Eri- der Reform, wird sie in Desterreich und dem übrigen Deutschstenzbedingungen vorhanden sind. Der Nordbund in der einen oder anderen Gestalt wäre auch ohne Bismard gekommen, und wird mit ihm, wie ohne ihn, zu Grunde gehen.
Am 4. d. M. wurde der oldenburgische Landtag eröffnet. Der Großherzog giebt in seiner Eröffnungerede als
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land vom Volk genügende Geldmittel zur Verfügung bekommen und sich um keine Börse der Welt zu kümmern brauchen.
Hauptgrund der Einberufung die Regelung des Staatshaus die Arbeiter denken, das erhellt aus einer Rede, die wir weiter haltes an, welche durch die Anforderungen des Norddeutschen
In Frankreich wird die Situation immer gespannter. Unter der Jugend gährt es, unter den Bauern gährt es, und wie
Bundes nothwendig geworden. Indem der Großherzog auf scheint es auf Desterreich und Süddeutschland abgesehen zu ha die Borlagen hinweist, welche die Gröffnung neuer Einnahme
er auch sich selber bereit, Opfer zu bringen.„ Db er etwa die Million, welche er für den Berzicht auf seine angeblichen Rechte an Schleswig- Holstein erhielt, auf dem Altare des oldenburgi
unten abdrucken. Prinz Plonplon ist wieder auf Reisen und
quellen und die Erzielung von Ersparnissen bezwecken, erklärt Arsenalen gerüstet. Der Kriegsminister, Marschal Niel, hat fol
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ben. In den Kammern wird leeres Stroh gedroschen, in den
gendes Rundschreiben erlassen:
General! Die Böswilligkeit bemüht sich aufs eifrigste, auf
schen Baterlandes niederlegen will?" fragt die Frankfurter Zei- sonen den ihnen anvertrauten Säbel ziehen, um waffenlofe tung". Unter Regelung des Staatshaushalts, ist das brau
Die Auswanderung nimmt fortwährend zu; und
chen wir faum zu sagen die Beschaffung der Mittel für Thatsachen gewöhnlich übertrieben und mitunter sonderlich entdas preußische Militärunwesen zu verstehn.
Personen zu bedrohen oder zu verwunden. Obschon solche
stellt erzählt werden, so kann man doch nicht läugnen, daß nur zu oft diese Erzählungen auf Wahrheit beruhen, die man dem