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Daß 14 Stunden Arbeit des Tages zu viel für Kinder bon 6 bis 10 Jahren sind, wird Jeder begreifen. Im sächsischen Gewerbegesetz steht ausdrücklich, daß Kinder vor dem 10. oder 12. Jahre in den Fabriken nicht arbeiten dürfen. Nur Ausnahmen sind gestattet. Und wenn die armen überarbeiteten Kinder Fehler machen, oder, wie es ja bei ihrer Jugend natürlich ist, einmal muthwillig werden, was bei der schweren Arbeit, die auf ihnen liegt, selten genug geschieht, dann ist da ein gewisser Schrank, in welchem der sogenannte„ Fabrikenfuchs" aufbewahrt wird. Ein solcher Schrank befindet sich fast in Jeder Fabrik. Das sächsische Gewerbegefeß besagt:„ Gegen schulpflichtige Kinder- Arbeiter hat der Arbeitsherr das Recht der Züchtigung innerhalb der zur Erhaltung von Zucht und Ordnung erforderlichen Grenzen." Ja, wer diese Grenzen nur
ausfinden könnte!
Das ist die Lage der Kinder in den Fabrikbezirken, die ich oben genannt habe. Wann wird's endlich besser werden?
Eine Arbeiterrede.
Vor dem Zuchtpolizeigericht in Paris stand vor. Monat eine Anzahl Arbeiter, angeklagt, durch Betheiligung an der Internationalen Arbeiterassoziation das Vereinsgesetz verlegt zu haben. Die Bertheidigung führte einer der Angeklagten, Buch binder Barlin. Nachdem wir vorausgeschickt, daß die servilen Richter das gewünschte Schuldig sprachen, theilen wir einen Auszug aus der Rede Varlin's mit, die ein Echo finden wird in der Brust auch des deutschen Proletariats:
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.....
Er
der Arme brauche überhaupt nicht zu heirathen und es verpflichte ihn ja auch nichts, auf dieser schönen Erde zu bleiben, wenn er die Mittel nicht findet, darauf zu leben verheirathet sich also, um sein Elend zu vervielfältigen; er schreitet hinan auf seinem Kalvarienberg: ein Leben ohne Erinnerung mit der hoffnungslosen Aussicht auf ein noch trostloseres Alter. Und doch hat dieser Mensch vier- bis fünfmal mehr produzirt, als er fonsumirt hat. Was hat also die Ge sellschaft mit dem Ueberfluß gemacht? Sie hat die hundertste Taube dadurch geschaffen!....
Fragen Sie die Geschichte: sie wird Ihnen sagen, daß jede soziale Organisation, die auf einem folossalen Unrecht gegründet ist und nicht einmal die Stimme der Billigkeit hören will, ihrer baldigen Zerfeßung entgegenschreitet. Und das ist unser Trost in dieser Zeit des Lurus und des Elends, der Autorität und der Sklaverei, der Verderbheit des Charakters und der Unwissenheit: so lange es noch möglich ist, daß ein Mensch vor der Schwelle eines Palastes verhungern kann, spreche man weder mehr von Christenthum noch von Humanität: das Eine ist eine Heuchelei wie das Andere
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Sehen Sie den Finger auf die gegenwärtige Epoche, so werden Sie einen blinden Haß gewahren zwischen der Klasse, die erhalten, und derjenigen, die ihr natürliches Recht zurückgewinnen will: Sie werden gewahren, wie aller Aberglaube wieder in Halme geschossen ist, den man durch das 18. Jahrhundert für immer beseitigt glaubte! Sie werden den ent
fesselten Egoismus sehen neben der vollendeten Immoralität:
das Alles sind Zeichen des Verfalls! Der Boden zittert unter Acht!..... Eine Klasse, die bis jetzt in allen Epochen und unter jeder Regierungsform unterdrückt worden ist, die Klasse der Arbeiter, betritt zum ersten Mal die Scene dieser Welt und bringt ihr ein Element der Regeneration mit: es wäre weise von Ihnen, sie gewähren zu lassen, denn ihr Werk ist nichts, als ausgleichende Billigkeit. Das Wehen absoluter Freiheit allein kann diese mit dem ganzen Marasmus verjährter Ungerechtigkeiten überladene Atmosphäre
Ihren Füßen, nehmen Sie sich in Acht!.....
Stellen Sie sich einmal vor, ein Flug Tauben läßt sich auf einem Kornfeld nieder; allein statt daß jede nach Belieben biden darf, müssen 99 die Körner auf einen einzigen Haufen zusammentragen und dürfen für sich selbst höchstens die Abfälle und das Stroh behalten; den Haufen, ihre Arbeit, müssen fie für eine einzige zurückbehalten und vielleicht ist dies die schwächste und schlechteste Taube von allen. Und doch müssen reinigen. Hüten Sie sich davor, diese so gedrückte Luft noch fie einen geschlossenen Ring um diesen Haufen bilden, immer
stärker zu komprimiren: das Gewitter könnte sich früher ent
Reues zusammenscharrend, müssen zusehen, wie die einzige be- laden, als JIhnen lieb ist. Hat eine Klasse von Bürgern einbaglich girrend ab und zugeht, sich äßt nach Belieben. Würde aber eine frechere, vielleicht ausgehungerte Taube aus der Benge nur ein einziges Körnlein aufpiden, so würden alle Andern, im blinden Gehorsam für die Einzige, einmüthig über sie herfallen, sie zerzaufen, ihr den Raub abjagen und sie aus der Gemeinschaft ausschließen. Betrachten Sie dieses Bild, so
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mal die moralische Ueberlegenheit eingebüßt, die ihre hervorragende Stellung begründet, so sollte sie sich beeilen, vom Schauplaße abzutreten; um fie, doch fruchtlos, zu behaupten, müßte sie zur Grausamkeit schreiten, denn Grausamkeit ist die Gefährtin aller sinkenden Gewalten. Möge die Bourgeoisie endlich einsehen, daß ihr Gesichtskreis viel zu eng ist, um alle
finden Sie freilich, daß es in der Natur nicht vorkommen Bedürfnisse der Epoche zu umfassen; daß ihr nichts übrig fann, dafür aber tagtäglich sich hundertfach wiederholt bei den
gehen!
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mit Bernunft begabten Menschen. Die Folgerung aber ist Macht, auf deren Fahne steht die Gleichheit und die Solida fiefach; Sie folgern daraus: dafür stehe der Mensch durch Bernunft über dem Thiere. Ich aber sage Ihnen: der Mensch tann troß seiner Vernunft noch bei dem Thiere in die Schule
Wer
bleibt, als zurückzutreten und sich zu vermischen mit der jungen rität durch die Freiheit.
Aus England.
Einige Tage bevor Gouverneur Eyre sich vor Gericht zu stellen hatte, fragte der schon früher erwähnte Enkel eines iri
Das Alterthum ist an der Sklaverei zu Grunde gegangen, und die Gegenwart wird eben dahin kommen, wenn sie den Leiden der übergroßen Mehrheit nicht besser Rechnung trägt. zu den 99 Tauben gehört, hat mit der Geburt das Erbe gespielen; mit sechs Jahren die Arbeit, den Mangel an Unter- nisterium gesonnen sei, die Vertheidigung des Ex- Gouverneurs richt, die ungesunde Atmosphäre, das schlechte Beispiel; mit zu übernehmen? Benjamin Disraeli gab eine verneinende 3wanzig die Kaserne oder das Schlachtfeld; kehrt er davon zurück, so mag er meinethalben heirathen, wenn es der eng
Antwort. In der letzten Nummer des Bunch" ist dieser Vorgang zu einem Bilde benußt, auf welchem Eyre mit den
lische Philanthrop Malthus und der nicht minder menschen Anklage- Aften in der einen Hand, seine Bertheidigung, eine freundliche französische Minister Duchatel gütigst erlauben
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wollen; denn Sie wissen es ja, Beide behaupten einmüthig, andern, verzweifelnd bedenklich auf einem Stuhle sißt. In einer
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