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igerem Maße ein Grund zur Auflösung! Der Staat der In Gegenwart das Urtheil sich bestätigt findet. Die Preußen könn telligenz" hat seine eigene Polizeilogit.
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ten jene Partei heute mit demselben Rechte, die Todtengräber der Legitimität und des Königthums von Gottes Gnaden" nennen, als wir Kurhessen die Schleppträger dieser Kreuzritter
Aus Bayern ist der Friedens- und Freiheitsliga folgende die Todtengräber des furhessischen Landrechtes" betiteln. Beide, Beitrittserklärung zugegangen:
Wir, die unterzeichneten Mitglieder der Friedens- und Freiheitsgiga und der Volkspartei in Bayern haben von den in Ihrem Programm aufgestellten drei Säßen:
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1)., daß die Religion, als Sache der individuellen Ueberzeugung, den politischen Einrichtungen fremd bleiben und ebenso aus dem öffentlichen Unterrichtswesen beseitigt werden muß, damit die Kirchen nicht mehr die freie Entwicklung der Gesellschaft aufhalten können;
2) daß den Vereinigten Staaten von Europa " eine Organisation zu Grunde gelegt werden muß, welche auf volksthümlichen und demokratischen Institutionen beruht und zu ihrer Grundlage die Gleichheit der Rechte des Individuums, sowie die Autonomie der Gemeinden und Provinzen in Beziehung auf Ordnung ihrer eigenen Angelegenheiten hat;
3) daß das gegenwärtige ökonomische System von Grund aus geändert werden muß, sofern man zu einer gerechten Vertheilung der Güter, der Arbeit, der Muße, des Unterrichts und dadurch zu einer vollkommenen Befreiung der arbeitenden Klassen und zur Beseitigung des Proletariats gelangen will;- die Liga verwahrt sich gegen jeden Versuch einer Sozialreform, der von irgend einer despotischen Gewalt ausgehen sollte,"
vollster Befriedigung Kenntniß genommen. Wir betrachten dieselbe als den Ausdruck unserer eigenen Meinung und Anschauung in religiöser, politischer und sozialer Beziehung und hoffen, daß diese von Jbnen
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proklamirten Grundfäße, im Wesentlichen übereinstimmend mit Programm Jakoby's, bei der deutschen Demokratie neben der Erfüllung ihrer nationalen Aufgabe, der Einigung Deutschlands auf dem Bege freiheitlicher Entwickelung, unabhängig von der gegenwärtigen politischen Situation, jene allgemeinen humanitären Zielpunkte in's Auge fassen muß, welche sie zum Unterschied von anderen Parteien als die sozial- demokratische kennzeichnen; und diese lleberzeugung veranlaßte uns zunächst, Jbrem jüngsten Programm beizutreten. Bamberg , Fürth , Nürnberg , im Juni 1868.
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Dr. Landmann, praft. Arzt, Dr. Kiderlin, Gabriel Lös wenstein, Bortenmacher, A. Stern, Privatier, in Fürth . Dr. Hagen, Fürtherfreuzung.- Conrad Rüll, Ludw. Rösel, Fr. Monninger, Sigismund Naumark in Nürn berg . Dr. Degen, praft. Arzt, in Fürth . Titus, Advokat, Karl Heyer, Privatier, Ad. Schlee, Prell, Advokat, J. Ultsch, J. St. Beer, Alb. Funk, Gg. Jagemann, J. Mart. Leicht, Mag Kronacher, Wilh. Ultsch, Job. Feil in Bamberg .
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Aus Kassel schreibt man: Die göttliche Mission Breußens oder das Christenthum und der deutsche Beruf Breußens. Eine Zeitstudie, dem gesammten deuts schen Bolt an's Herz gelegt von Einem Kurhessen.( Wien , Herzfeld und Bauer. Preis 5 Gr.) Das ist der Titel eines Schriftchens, das in einigen Wochen schon eine zweite Auflage nöthig gemacht, und auf welches wir, obgleich wir einen an dern Standpunkt haben, die Aufmerksamkeit der Leser dadurch
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die Ritter wie die Schleppträger, haben entsetzlich viel Unheil angerichtet."( Wir werden aus der Broschüre, auf welche die preußische Partei eifrig fahndet, gelegentlich einige Auszüge bringen. Anm. d. R.)
Wie der ,, Staat des deutschen Berufs" ,, nationale Politik" macht.
Am 19. Juni 1866, an demselben Tage, am welchem Lamarmora in seiner Eigenschaft als Generalstabschef der Armee den Obersten Bariole beauftragte, dem Erzherzoge Albrecht die Kriegserklärung zu überbringen, empfing er vom Herrn Grafen von Usedom , dem Gesandten Preußens, eine vom 17. deffelben Monats datite Note. Der Wortlaut derselben war folgender:
Florenz , 17. Juni 1866. Sr. Exzellenz dem Ministerpräsidenten General Lamarmora in Florenz .
Der unterzeichnete außerordentliche Gesandte und Bevollmächtigte Sr. Maj. des Königs von Preußen hat die Ehre, Sr. Erz. dem Ministerpräsidenten und Minister des Auswärtigen, General Lamarmora, folgende Bemerkungen vorzutragen:
meinschaftlichen Sache gegen Desterreich zu den Waffen greifen. Die In wenigen Tagen werden Italien und Preußen in ihrer geRegierung des Königs, meines allerhöchsten Herrn, sieht es demnach als durchaus dringlich an, jezt schon das strengste Einverständniß und das kräftigste Zusammenwirken in den beiderseitigen militärischen Bewegungen festzustellen. Wenn ihnen von Anbeginn an durch die Entfernung eine gemeinschaftliche Aktion auf demselben Kriegsschauvlage nicht gestattet ist, so muß man dies durch gleichzeitig geführte Schläge zu erseßen suchen. In dieser Weise angegriffen, wird Desterreich von vorn herein seine Streitkräfte theilen müssen und dieselben Reserven niemals bald nach der einen, bald nach der anderen Seite hin verwenden können. Endlich werden die geführten Schläge nicht auf dem Schlachtfelde allein, sondern auch weithin fühlbar werden. Zunächst ist die königl. Regierung überzeugt, daß der Eröffnung der Feindseligfeiten in Deutschland sofort die italienische Kriegserklärung folgen werde. Preußen kennt die loyale Gesinnung der Regierung des Königs Victor Emanuel zu genau, um daran zu zweifeln. Allein diese Solidarität und diese gleichzeitige Aktion müssen, nach der Ansicht der preußischen Regierung, während des ganzen Verlaufs des Feldzuges ständig fich fund geben; als gute Alliirte müssen die beiden Mächte ihren betreffenden Operationen ein fortwährendes und gegenseitiges Interesse widmen. Dieses Bestreben wird, wie Preußen es gern vorausseßen will, von Seiten der italienischen Regierung gebilligt und getheilt werden.
Das Kriegssystem, welches Preußen für den nächsten Feldzug Jtalien vorschlägt, ist das eines gründlichen Krieges( guerre à fond). Sollte den beiden Alliirten von Anbeginn an das Waffenloos günstig sein, so würden sie sich nicht durch dazwischenliegende Ereignisse aufhalten lassen, sondern vielmehr suchen, ihren Gegner bis in seine
lenten wollen, daß wir einige Säße aus dem Vorworte ab legten Verschanzungen und in seine leßten Hülfsmittel zu drängen. ruden. Es heißt darin: So dehnbar als die Gewissen der breußischen Kreuzzeitungs- Ritter scheint uns doch die christliche Religion nicht zu ſein; fie fann nicht heute das als den Willen Gottes ausgeben, was sie gestern noch als Sünde als .Diebstahl" oder Raub" verurtheilte. Daß dies in Preu Ben geschehen, daß man dort heilig spricht, was gestern Dieb ahl und Kronenraub genannt wurde, dies nachzuweisen, war eine leichte Arbeit, weil die Urtheile der ehemals schlechtweg streďte, verleiben. christlichen, damals noch nicht preußisch- christlichen Kreuzzeitungs
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zu frisch im Gedächtniß ist, weil es noch zu neu ist, daß
Sie würden sich, nach einem Siege, nicht damit begnügen, dieses oder jenes Gebiet zu beseßen, welches sie in Folge eines günstigen Friedens würden behalten können. Im Gegentheil und ohne Rücksicht auf die zukünftige Gestaltung der Territorien werden sie vor Allem den Sieg endgiltig entscheidend, vollständig und unwiderruflich zu machen fuchen. Eine solche, durch vereinte Anstrengung dem Gegner beigebrachte Niederlage würde einem jeden Alliirten, je in seiner Sphäre, einen moralischen und politischen Einfluß, der weit über den gleichfalls etwa daraus sich ergebenden materiellen Gewinnst sich er
So wird Preußen sich um die Hindernisse, welche die Kunst oder die Natur ihm von Linz bis Krakau entgegenstellen, nicht kümmern dürfen: es wird seinen etwaigen Erfolg entschlossen bis gegen Wien
diese Bartei früher die Stüße der Legitimität und des König verfolgen. Deutschlands " erklärte und in der That in der Geschichte der
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