Ded

Ten

na

nee

ten

Da

Dee

art

Sein

பன்

Tall

hen

pr

der

ten

bet

114

16

on

Dr

Don

Dal

neis

301

fähigkeit für diese Rolle bewies. Welchen Antheil seine Unge frage der Zukunft ist, sein wird und sein muß, erklärt der Arbeiter­chicklichkeit an feiner Niederlage auch hatte, Herr Fris Mende möge es sich merken: es war der preußisch cäsaristische Socialis mus, der in ihm gerichtet wurde.

Am Mittwoch wurde die hiesige Gemeinde des Allgemei nen Deutschen Arbeitervereins" polizeilich aufgelöst. cat Wir wissen nicht, wie die Polizei ihre Handlungsweise moti Ich birt). Auffallend ist, daß die Maßregel gerade in dem Moment nen erfolgt, wo der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein  " gegen das Dig Bismarc'sche System Front zu machen beginnt; und daß der er genau auf dieselbe Art organisirte Haßfeldt'sche Verein. Ige welcher notorisch für das Bismarc'sche System wirkt, ganz unbehelligt gelassen wird.

gen

Caf

Ded

Ten

Det

Det

ali

well.

Den

affe

Der Vorort der Arbeitervereine und der Ausschuß der Bolkspartei in Sachsen   haben die Absicht, im Lauf des No­bember eine Conferenz zur Besprechung von Arbeiterangelegen­beiten zu berufen. Die Hauptgegenstände, welche zur Ver­handlung kommen sollen, sind die Gewerksgenossen chaften( Gewerbevereine, Trades Unions), die Weberfrage und die Bergarbeiterfrage. Wir ersuchen die Vereine, ibre Maaßregeln bei Zeiten zu treffen, damit eine zahlreiche Beschichung ermöglicht wird. An die Berufung eines Allge meinen Deutschen   Arbeiterkongresses, der übrigens aus naheliegenden politischen Gründen nicht in Preußen stattfinden kann, ist erst dann zu denken, wenn zwischen den verschiedenen Arbeiterorganisationen eine Ginigung erzielt

worden ist.

erzielt

Der fünfte Vereinstag deutscher Arbeitervereine   zu Nürnberg  ( 5-7. September).

Wolf( Mülsen St. Niklas), Krause( Mülsen St. Jakob), Albert Zunächst haben wir nachzutragen: In der Montagssigung stellten ( Glauchau  ), und Dr. Kirchner( Hildesheim  ) den Antrag: Die Er­örterung über die Weberverhältnisse auf die Tagesordnung des näch­sten Vereinstages zu segen. Der Antrag wurde dem Vorort zur Be­rucksichtigung überwiesen.

überwiesen.

Ferner beantragte Greulich( Zürich  ): Die Frage der direkten Gesetzgebung durch das Volk auf die Tagesordnung des nächsten Bereinstages zu setzen. Ebenfalls dem Vorort zur Berücksichtigung

Wander, sondern über Kranken- Unterstügungskassen. Ueber zu berichtigen ist: Germann( Leipzig  ) referirte nicht über Bander- Unterstüßungskassen referirte Bürger( Göppingen  ). männer falsch geschrieben: Motteler nicht Moteller( Crimmitschau  ); Eichelsdorfer nicht Eichelsdorfer( Mannheim  ); Kobiz nicht Tro= biz( Dresden  ), Heimann nicht Heinmann( Koburg).

Ferner sind in unserm Bericht die Namen mehrerer Vertrauens­

Schluß

Der Antrag Bene dey's lautet wörtlich.

an

tag, daß die soziale Frage in allen Arbeitervereinen vor allen anderen Fragen auf die Tagesordnung zu stellen ist, und daß eine Hauptauf= gabe des Vorstandes des Arbeitertages und seines Organs dahin gehen muß, die Mittel zum Studium dieser Frage allen Arbeitervereinen so viel als möglich zugänglich zu machen. 5) In Erwägung, daß die politische Organisation des States die Freiheit des Bürgers bedingt, erklärt der Arbeitertag, daß die soziale Frage wie die politisch- nationalen Lebensfragen nur dort zu einer heilsamen und durchschlagenden Lösung fommen können, wo der Staat demokratisch organisirt ist, wo das Volk selbstherrschend durch selbstgewählte gefeßgebende und vollziehende Gewalten, stets unter dem unmittelbarsten Einfluße des ganzen Volkes stehend, seine Geschicke selbst bestimmt und leitet."

Wir lassen nun nach der Arbeiterhalle" die von uns noch nicht mitgetheilten Reden in der Programmfrage folgen.

Feierabend( München  ): Fürchtet, daß es den Vereinen in Folge der unfreifinnigen Gefeße in verschiedenen deutschen   Staaten schwer sein werde oder unmöglich sei, sich in politische Vereine umzu­gestalten.

Vahlteich( Dresden  ): Verweist auf die Geschichte des Verban= des. Derselbe habe sich früher gegen die Behandlung der sozial- de­mokratischen Fragen erklärt; jezt sei die Mehrheit der Vereine für ein sozial- demokratisches Programm. Das möchten die heutigen Gegner bedenken; auch sie könne die Wandlung erfassen. Er will eine Ber­ständigung; aber keine Berständigung um jeden Preis. Bei der Wahl

eines Programms müsse man sich für dasjenige der internationalen Assoziation erklären; dasselbe biete den Boden, auf dem die verschie= denen Parteien in der Arbeiterbewegung sich zu vereinigen vermöchten. Thorade( Oldenburg  ): Wir wollen Politik in den Vereinen; aber wir wollen uns nicht über Einen Leisten schlagen lassen. Ich bin Zentralist und Gegner des Programmes der föderalistischen Demokra= tie. Wir wollen die vollste Freiheit eines Jeden, nach seiner Façon jelig zu werden. Redner eifert gegen die ewige Bezeichnung: Bour­geois. Was man damit wolle? Er selbst sei fein eigentlicher Arbeiter, aber er babe Jahre lang für die Arbeiter gewirkt und thatsächliche Erfolge errungen, er sei vielleicht das Schrecklichste, was sich ein Ar­beiter vorstelle, er sei ein- Bankier! Er schließt mit der Aufforderung: ., Lehnen Sie das Programm ab und lassen Sie sich nicht beitricken durch den dämonischen Zauber- der Phrase!"

-

Kirchner( Hildesheim  ): Befürwortet als Lassalleaner" die An­nahme des Programmes, weil er überzeugt ist, daß sich die Arbeiter dadurch auf dem rechten Boden befinden. Er schildert die Noth vieler Arbeiter, welche nicht genug verdienen, um sich zu ernähren und die langsam Hungers sterben. Wo der fleißige Arbeiter nicht genug verdiene, sei er durch Noto   gezwungen, seine Kräfte rasch aufzuzehren, seine Ge­sundbeit zu zerstören und dadurch zum Verbrecher an sich selbst, an Weib und Kind zu werden. Daß dies der Fall sei, gehe daraus ber­vor, daß in den Weberdistrikten das mittlere Lebensalter der Arbeiter weit unter demjenigen der befizenden Klassen zurückſtehe. Da noch von Selbsthülfe zu reden, sei directe Dummheit. Da sei der einzige Weg, Hülfe zn bringen, das Zusammenstehen aller Arbeiter allerorts. Und das empfohlene Programm bilde den Boden, auf dem dies ge­schehn könne; es führe zu einer allgemeinen Drganifirung, und nur mit ihr sei solcher Noth abzuhelfen. Auf diesem Boden hören die kleine Skrupel auf, da fühlt und erkennt der Arbeiterstand seine Mach und da ist mit einer gemeinsamen Organisation das Arbeitervolk ein Löwe, dessen Tagen nicht mehr gefesselt find, der sie zu gebrauchen weiß." Hochberger( Stuttgart  ).( Seine Rede wurde bereits mitgetheilt). Karl Hirsch( Berlin): Man hört sonderbare Anschauungen: Arbeitervereine, die sich nicht mit Politik beschäftigen sollen, damit der konservative und der reaktionäre Mann sich neben dem demokratischen bewegen könne! It's denn auf diese Weise möglich, irgend ein be= stimmtes Ziel zu verwirklichen, ja nur irgend bestimmte, flare politische Jdeen ins praktische Leben zu bringen? Andere wünschen mit Vene­dey wohl, daß etwas Bestimmtes Seitens der Arbeitervereine auch in politischer Beziehung geschebe, aber zur Zeit könne dieß eben nur ein Wunsch bleiben, denn die Arbeiter seien noch nicht reif. Nun ja, wann sollen sie denn reif werden, an der Besserung ihrer Lage selbst mitzu­arbeiten? Wenn sie in ihren Bildungsvereinen genügend unterrich­tet worden, wie man Tintenflege vertilgt, Ellipsen konstruirt, französisch liest u. dgl.? Es ist sündhaft wie man die Leute zur Bergeudung ib= rer edlen Zeit durch solche Spielereien veranlaßt, indeß sie dabei stets in ihrem Elend weiter leben müssen. Gründen Sie hunderttausend Arbeitervereine zu solchen Zwecken, und Sie leisten der großen Sache, für die wir kämpfen, um keinen Deut Nuzen. Wohl machen wir mit unserm Programm auch nicht sofort alle Fragen eben, aber wir brin­gen den Arbeiter zur Klarheit über seine Lage und zeigen ihm das Mittel, das er nur benußen darf, um sich zu helfen.

beitervereins in seiner vorliegenden Fassung nicht einfach, flar, 1) In Erwägung, daß das Programm des internationalen Ar­allgemein faßlich ist, weder klare, feste Ziele, noch haltbare Mittel zum Ziele bietet, weist die Versammlung das vorliegende Programm des von Bebel aufgestellte Programm, im Wesentlichen auf dem vorliegen­internationalen Arbeitervereins zurück. 2) Jn Erwägung, daß das den Brogramm des internationalen Arbeitervereins fußend, den An­folgerecht mit dem vorliegenden Programm des internationalen Arbei­tervereins. 3) Jn Erwägung, daß der internationale Arbeiterver­ein als Vorposten der ganzen Arbeiterwelt, als Pionier der großen, jozialen Arbeiterbewegung unterer Zeit fich Verdienste um die Arbeiter­welt Deutschlands   und Europas   erworben hat und täglich mehr er­wirbt, erkennt die Versammlung diese Verdienste freudig an und bofft, mit dieser Anerkennung die Bestrebungen des internationalen Arbeitervereins, so viel als unter den jezigen Bedingungen möglich, zu fordern- 4) In Erwägung, daß die soziale Frage, d. h. die Frage der sozialen Stellung des Arbeiters in der bürgerlichen Ge­fellschaft, nicht spruchreif, daß aber diese Frage die erste Lebens­

denselben beabsichtigt, fällt dies Programm des Herrn Bebel

alle

atte

ng

Det

age

en

te

au

Berfahren der Polizei, statt es aufzuklären, nur noch räthselhafter er­;) Mittlerweile ist eine Bekanntmachung" erschienen, welche das scheinen läßt. Wir werden auf die Sache zurückkommen.( Anm. d. Red.)

Schulze( Hamburg  ): verliest ein Votum des Hamburger Ber­eins, das in politischer Richtung dem Programm zustimmt, aus sozialen