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binein zu verfolgen, zugleich aber alles, selbst das Beste zurückweisend, was nicht auf ihrem nationalen Boden gewachsen ist, aus dem läppischen Grunde, weil es von Deutschen kommt. ist nod diese Bornirtheit kennzeichnet sich in den Worten ZiemialMinister lowski's bei Gelegenheit der Schulgesetzdebatte im Reichsrathe: gen au Was nüßten uns alle Freiheiten der Welt, wenn unsere Kinder me bob nicht. polnisch sprechen könnten, um diesen Preis wiesen wir es Bor e alle zurück." Der letzte Landtag nun hat sich denn auch r Amt in diesen Bestrebungen verloren, die im Verneinen und im Mal Bollen von Unmöglichkeiten liegen.
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Der Statthalter, Graf Goluchowski, nun machte offenbar lein Hehl daraus, daß er mit zu denen gehört, die Galizien ung meines neuen Polenreiches Willen von der österreichischen Thätig Ronarchie feiner Zeit losgetrennt wissen wollen, und verging würde ich damit und mit der darin liegenden Schwäche gegen die wenden ankämpfenden Parteien an den Prinzipien der augenblicklichen Regierung, die er am Landtage vertrat, und mußte seiner Aufmen, po titigkeit zum Opfer fallen. Denn so frei auch der Gedanke mpfehlen , so ist doch das Wort gebunden durch den Augenblick.- Willen Rach einem Ersatz sucht man vergeblich.
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Während die meisten Landtage Gisleithaniens( des nicht isterium garischen Theils der Desterreichischen Monarchie) sich dem
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Ende der Session zuneigen, beginnt der Tyroler Land8 erst heute seine wichtigste und für ihn wohl auch folgen erste Aufgabe. chwerste
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stark genug ist, den Royalisten( Anhängern des Königthums) ihr Programm aufzudrängen, so sind die Royalisten zu schwach, irgend etwas auf eigene Faust zu unternehmen. Nur die Republif bietet einen Zustand, in welchem alle Parteien gleichstehen.
Die Association der socialen Wissenschaften hat ihren Jahreskongreß zu Birmingham abgehalten. Der Präfident, Lord Carnarvon , sprach in seiner Eröffnungsrede über die Trades Unions( Gewerksgenossenschaften). Er erkannte die Nothwendigkeit ihrer Existenz an, beschwerte sich ober darüber daß sie so häufig, bei Gelegenheit von Arbeitseinstellungen, Gelder verausgabten, die zu anderen Zwecken eingezahlt würden.(?) Er hält es für zweckmäßig, daß die Rechnun gen der Trades Unions von obrigkeitswegen untersucht und beglaubigt werden(!), damit neu eintretende Mitglieder wissen, was sie zu erwarten haben. Ein anderer Punkt, welcher zur Discussion fam und Erwähnung verdient, sind die Eisenbah nen. Lord Carnarvon sprach es als seine Ueberzeugung aus, daß der Staat in kurzer Zeit die Eisenbahnen in Staatseigene thum wird verwandeln und von Staats wegen betreiben müs fen, wie es mit den Telegraphen bereits geschehen. Ein Spregelangt, wo der Privatbetrieb nicht länger mit den cher sagte, die Eisenbahnfrage sei bereits auf dem Punkte an Bedürfnissen der Bevölkerung im Einklang tebe, und daß diese Bedürfnisse auf die Nothwendigkeit des Staatsbetriebs hinwiesen.
Das Schulaufsichtsgefeß tommt nämlich heute dazur Berathung. Während die Regierungsvorlage auch darin von dem Grundsaße der Trennung der Schule von der Airche ausgeht, und zugleich möglichst gerecht gegen alle Con effionen zu werden sucht, hat der glaubensstarke Ausschuß des andtags, in dem die Liberalen in Minorität sind, dieselbe ahin umgeändert, daß die Geistlichkeit in Ort und Bezirk die alleinige Aufsicht über die Schulen inne haben soll, in dem Landesschulrathe jedoch neben niederen Geistlichen wenigstens Dinge unterbrochen. Am Schlusse eines ablebenden Parlaments,
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Bischöfen Siz und Stimme zufallen möge. Monsignore
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Disraeli hat eine Ansprache an seine Wähler erlassen in welcher er nachzuweisen sucht, daß seine Partei alle von der früheren liberalen Regierung begangenen Fehler wieder gut gemacht habe und daß man nach Annahme der Reformbill die leßte Session hätte friedlich beendigen und den Urtheilsspruch der Neuwahlen abwarten fönnen. Der Führer der Opposition, Gladstone, habe diesen friedlichen und natürlichen Lauf der das sich durch sein Geseß selbst als unzureichend erklärt, habe Bater Greuter nannte sich in einer vor Kurzem im Zillerthale derselbe eine Veränderung in dem Grundgesetz des Landes: die abgehaltenen Volksversammlung ,, einen Kämpfer mit Koth und gedeckt" und forderte die Versammelten auf, mit Gebet and That solchen Kämpen zu helfen bei ihrem schweren für and und Leute so wichtigen Kampf, wie der ist, der heute in nabrud begonnen. Sie drohen uns mit Gewalt, diese ichwarzen Ritter eines falschen heiligen Geistes, und wir müs fen den Handschuh aufheben.
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Aus England.
Die spanische Revolution wird hier als eines der Kein Wort des
natürlichsten Dinge von der Welt angesehen.
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Trennung der Kirche vom Staate vorgeschlagen. Das Ministerium werde sich dieser Politik mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln widerseßen. Der Umsturz der irischen Staatskirche würde den Religionshaß vermehren und die Sicherheit des Landeigenthums vermindern. Sogar in Großbritannien , würde die Plünderung der irischen Kirche nicht ohne Wirkung sein. Die Konfiscation sei ansteckend und wenn einmal das Volk zum Plündern verführt worden sei, so beschränke es sich felten auf einen Raub.
Die Würdenträger der Staatskirche haben im Laufe der Woche einen Kirchenfongreß zu Dublin abgehalten und, wie sich von selbst versteht, dieselbe Posaune geblasen wie Disracli. Archidiakonus Denison, der bei der Kirchenpartei als ein großer Mann gilt, schloß seine Rede gegen Gladstone, die
Bedauerns, fein Laut des Mitleids für die gekrönte Schwel- in der reaktionären Presse als eine Musterrede gepriesen wird, in ist der englischen Bresse entschlüpft. Mehrere Zeitungen besprechen die Frage, wer zunächst berufen werden möge das
mit folgenden Worten: Herr Gladstone und einige Anhänger der Kirche, die entweder nicht wissen was sie opfern, oder wenn
onigliche Amt zu befleiden, gelangen jedoch zu feinem befrie sie es wissen, dennoch zufrieden sind mit allen Feinden der re Vigenden Resultate. Nur ein Blatt, der ,, Leader", der von lich, daß sich Isabelle, mit Napoleons Hilfe, weiß waschen und Techtswegen die Republik befürworten sollte, hält es für mög den Thron wieder einnehmen könne. Das Wort Republik agt man faum auszusprechen, und doch scheint die republika= Frieden. Die Revolution von 1688 war eine Nothwendipkeit: hische die einzig mögliche Regierungsform in einem Lande, wo biel Blut vergoffen worden ist für königliche Prätendenten
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und
wo das Königthum alle moralische Macht verloren hat.
formirten Kirche von England und Irland zusammenzugehen -haben die Stirn, im Namen des Religionsfriedens zu proklamiren die Vereinigung zwischen Kirche und Staat hat aufge hört zu eristiren. Sie machen eine Einöde und nennen es
die Revolution von 1868 ist ein Verbrechen. Dennoch ist sie
durch Herrn Gladstone verkündet worden und ist im Begriff vollzogen zu werden unter Plünderung der Kirche und zum
Begenüber den royalistischen Fraktionen ist die republikanische vollständigen Ruin von Kirche und Staat, was den Umsturz Bartei jedenfalls die stärkste, und wenn sie im Augenblick nicht
aller Einrichtungen, den der Monarchie selbst nach sich ziehen