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5. Jahrgangs des illustrirten humoristisch- satyrischen Sonn­

Auf das den 3. Januar begonnen habende 1. Quartal

tagsblattes

,, Seifenblasen"

( Anti- Kladderadatsch)

nehmen außer der unterzeichneten alle Postanstalten und

Gärtner'sche Buchdruckerei und Verlagshandlung. Dresden , große Brüdergasse 11.

Der

Bürger- und Banernfreund"

Die Bukunft".

Demokratische Zeitung.

Neubegründet von Dr. Johann Jacoby , redigirt von Dr. Guido Weiß,

erscheint vom 1. Januar 1869 ab als Abendblatt im bis­herigen Folioformate zu dem ermäßigten Preise von 1 Thlr. 15 Sgr. oder 2 fl. 40 fr. vierteljährlich.

Das glückliche, in der Geschichte deutscher Zeitungen zum ersten Mal erreichte Ergebniß, daß der Fortbestand eines Blattes durch die unmittelbare und außerordentliche Beihülfe seiner Leser und Parteifreunde ermöglicht wird, legt uns die stärkste Verpflichtung auf, diesem vorausgewährten Vertrauen durch alle Sorgfalt und Mannigfaltigkeit der Arbeit zu ent­sprechen.

Sei uns die Bitte erlaubt, daß die Freunde der Zukunft" nun auch das so gut begonnene Werk ihrerseits fördern und für die Verbreitung in ihren Kreisen geneigtes Fürwort ein­legen mögen! Mit der Befestigung des Blattes in seinem Bestand wird reichere Ausstattung des Inhalts und Ermäßi­gung des Preises fünftighin gleichen Schritt halten.

Indem wir somit zu recht reger Abonnements- Betheili­gung einladen, bemerken wir noch, daß die erste Nummer des neuen Jahres in einer Auflage von 25,000 Exemplaren ge­druckt und sowohl hier am Orte als auch über ganz Deutsch­ land und die Schweiz 2c. gratis verbreitet werden wird. Berlin , im Dezember 1868.

Die Expedition der Zukunft".

Kommandantenstraße 20.

Einladung zum Abonnement

auf den

Dresdner Kurier.

Motto: Durch Wahrheit zur Wohlfahrt".

Der Dresdner Kurier" ist das einzige mit politischen Original- Nachrichten versehene Morgenblatt Dresdens . Derselbe hält seine Leser über alle politischen Ereignisse in wichtigen Fällen durch direkte Depeschen, sowie durch Correspon

stellt sich auch für das neue Quartal vom 1. Januar 1869 ab die Aufgabe, die Bürger und Bauern, kurz Jedermann, dem grö- denzen aus den größeren Städten Deutschlands , sowie aus

Bere freisinnige politische Zeitungen unzugänglich sind, zu be­lehren über das, was die Demokratie will, was sie zum Volkss wohle erreichen muß, welche Mittel und Wege das Volk ein­zuschlagen hat, um diese Ziele zu erreichen.

den größten Plägen des Auslandes unterrichtet. Desgleichen widmet er allen städtischen Angelegenheiten und Ereignissen eine größere Aufmersamkeit, als dies in den sonstigen politis schen Blättern Dresdens der Fall ist. Durch regelmäßige Re­

Seine Aufgabe fann er nur erfüllen, wenn gegenüber ferate aus den Gebieten der Volkswirthschaft, Land­

den Anstrengungen der Reaktion und Allem was drum und

dran hängt, reaktionäre Schriften zu verbreiten, die Demo=

wirthschaft, Naturkunde, Industrie und Technik, Gesundheitspflege und Rechtspflege sucht

der

tratie umfassendere Maßregeln ergreift, den Dresdner Kurier" seinen Lesern mancherlei Fachzeitungen zu

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Bürger- und Bauernfreund" im Volke, nament­

lich unter den ländlichen Arbeitern zu verbreiten.

erseßen, ist also nicht ein einseitig politisches Blatt, sondern eine vollständige Tageschronik für das gesammte staats- und

Verlage von H. Post, redigirt unter Mitwirkung von 3. Reitenbach durch W. Simpson in Plicken bei Gum­ binnen , jeden Freitag 2 Bogen stark, oft mit Beilage, und loftet für das Bierteljahr per Post bezogen 4 Sgr. 6 Pfg.

Der Bürger- und Bauernfreund" erscheint in Tilsit im sozial- politische, geistige und gesellschaftliche Leben der Gegen­

ohne Bestellgeld.

Inserate finden für 3 Sgr. die Zeile Verbreitung durch ganz Deutschland und darüber hinaus.

H. Post- Tilsit.

Berleger.

W. Simpson- Plicken bei Gumbinnen .

Redacteur.

wart. In allen jenen Gebieten sucht der Dresdner Kurier" naturgemäßen Reformen Bahn zu brechen. Religiöse Auf­klärung. Verbesserung der modernen Rechtsverhältnisse und Einsegung eines internationalen Schiedsgerichts, um die Bei­behaltung der stehenden Heere und die Schlichtung von diplo­matischen Streitigkeiten durch Waffengewalt, im Berein mit der gesammten freiheitlichen Presse, überflüssig zu machen, das sind die näheren und weiteren Ziele, denen unser Blatt un­ermüdlich zustrebt.

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Die Erzählungen und den sonstigen belletristischen Inhalt