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keit hätte ihn Jeder der Patrouille fangen können, aber eine gewissen Bitterkeit den Vorwurf zu machen, deu Angriffen und gewisse preußische Berordnung, welche den Hauptgegenstand des Berleumdungen, welche gegen die sozialistische Agitation von Angriffs Seitens des Vertheidigers bildete, statuirt in solchen allen Seiten geschleudert worden, nicht energisch genug entge= Fällen sofortigen Gebrauch der Waffe, womit ausdrücklich die gengetreten zu sein. Briosne führte dann in längerer Aus­Löbtung in die Hand jedes gemeinen Soldaten aus eigenem einandersetzung den Gedanken aus, daß die demokratische und Rechte gelegt wird und zwar ebenfalls ausdrücklich- sozialistische Bewegung vollständig parallel neben einunder her­ohne vorherige Androhung". Der Gonsenheimer Bursche, gehen müßten. Die Probleme der Freiheit für Alle und der ein in Urlaub befindlicher hessischer Kriegsreservist, büßte hier wirthschaftlichen Hebung der arbeitenden Klasse seien nur in burch, von einem fröhlichen Gelage heimkehrend, sein Leben voller Vereinigung zu einer gedeihlichen Lösung zu bringen. ein. Sehr interessante Aufschlüsse über den Bildungszustand Tenot nahm keinem Anstand die formelle Erklärung abzugeben, eines höheren preußischen Offiziers gab die Zeugenaussage daß er, ohne einer bestimmten Schule anzugehören, die sozia­über das Rencontre mit dem Metzger Everhardi. Dieser selbst listische Bewegung als vollkommen berechtigt anerkenne, nur schilderte das Betragen des preußischen Majors v. Bermuth, fordere er, daß der Sozialismus den politischen Freiheitsbe­welcher, auf einem Fußwege reitend, in seine Hämmel hinein strebungen keinen Abbruch thue, nur verlange er, daß man die ritt, ihn unzureiten drohte und mit Sauhund, Schwein- politische Freiheit, das erste aller Bedürfnisse, nicht den wirth­hund, Kerl u. s. w. titulirte, wobei Zeuge, um sich zu schaftlichen Forderungen opfere. Die politische Freiheit ist, schützen, dem Pferde in die Zügel fiel. Er wurde daraufhin wie Briston sagte, um so höher zu schäßen, als sie allein im bon der, in unmittelbarer Nähe befindlichen Hauptwache arre= Stande ist, die nöthige Würde, die volle Sicherheit bieten zu tirt, nach Angabe seines Namens wieder losgelassen, jedoch nach können, um alle vorhandenen Probleme mit ganzer Aufrichtig­halben Stunde von zwei preußischen Soldaten ,, mit auf keit zur Lösung zu führen." Ohne die Freiheit sind die sozi­gestecktem Bajonnet" in seinem Hause aufgesucht, abermals alen Fragen nicht zum Austrage zu bringen über diesen zur Hauptwache und dann zur Polizei gebracht. Die Zeugen Punkt sind Demokraten und Sozialisten in Frankreich vollkom­men einig. Die Einen wie die Anderen betrachten die politi­bei die Meinung aus, daß besagter Major an jenem Nach ſche Freiheit als nothwendiges Erforderniß zur Durchführung mittag besonders aufbrausend gewesen sei, da er kurze Zeit der sozialen Reform, die Zerstörung des Cäsarismus als borher, auf dem Pferde ſizend, den vor dem Münsterthor die unerläßliche Vorbedingung zur Anbahnung bef= perzirenden Rekruten mit den Fußspigen auf die Brust serer Verhältnisse auf beiden Gebieten. Ich weiß getreten habe. Aus einem Beschluß der Anklagekammer nicht, ob ein imperialistischer Sozialismus außer in dem from­des Obergerichts Mainz wurde konstatirt, daß die gegen Ever- men Wunsche der Regierung jemals bestanden hat, das aber hardi erhobene Anklage wegen Verlegung der Amts und kann ich mit der größten Bestimmtheit versichern, daß seit den Dienstehre des Majors v. Dienstehre des Majors v. Bernuth letzten sechs Monaten, in denen man diese Fragen öffentlich zu gänzlicher Freisprechung des Beklagten endigte. Auch die besprechen angefangen hat, nicht ein einziger Anhänger der so­Wahrheit des Falls vom 20. Mai wird vollständig erwiesen. zialistischen Lehre sich auf diesen Boden gestellt hat, alle be= Wie unter solchen Umständen nicht anders zu erwarten kannten sich vielmehr frei und offen als Feinde des Kaiser­Das erklärt wohl hinreichend die strengen Maßnah= men der Regierung gegen die öffentlichen Versammlungen." Ein bedeutsames Zeichen der Zeit ist ferner ein sozia­

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war, wurde die Landeszeitung freigesprochen, und die preu- thums. Bische Regierung hat eine neue Ohrfeige zu registriren.

Mal

Hr. von Beust ,, arbeitet an dem Ausgleich mit den

Er soll auch nah am Ziel sein, heißt es zum hundertsten

-

Bolen und Czechen", heißt es fortwährend in den Zeitungen. listisches Manifest, das seit einigen Tagen in Paris zirku­

die

jorität von höchstens 50 ergeben. Die ungarischen Wahlen haben eine ministerielle Ma­Mindestens 50 Size hat Bolk durch volksthümliches Regiment zu gewinnen, plant das Deatpartei verloren. Statt nun daran zu denken, das Ministerium eine Beschränkung des Wahlrechts. Gott verderben will, den schlägt er mit Blindheit.

Wen

In Frankreich mächtiges Anschwellen der demokratischen

wird

schlagen, um über die soziale Frage, die bestehe und die man nicht hinwegleugnen könne, zu berathen. Der Zweck der Ver­sammlung ist, das Publikum über den Sozialismus aufzuklären und die Furcht, welche derselbe einflößt, und die von 1848 bis 1851 viele Demokraten in die Arme Napoleons warf, zu verscheuchen. Das Manifest spricht sich gegen jede gewaltsame Anwendung von irgend einem System aus und will die Lösung der sozialen Frage auf friedlichem Wege her­

Bewegung. Charakteristisch für die herrschende Stimmung ist beigeführt wissen. Von den 2000 Eintrittskarten, welche ver­eine Privatversammlung" von 7-800 Männern, die vor echt theilt werden sollen, erhält die Handelskammer 500, der Ad­Tagen in Paris bei dem Kaufmann Nostag an der Barriere vokatenstand 100, der Richterstand 50, die medizinische Fakul d'Italie statt hatte. Die Ordnung, schreibt man der ,, Frank- tät 50, die Journalisten 50, die sogenannten ministeriellen furter Zeitung", welche in dieser Versammlung, in der die bren- Offizianten 50, die verschiedenen Ministerien 100, der gesetz­nendsten und aufregendsten Fragen zur Besprechung gelangten, gebende Körper 50, der Senat 25, der Staatsrath 25 und bon Anfang bis zum Schlusse herrsche, war in der That be= rundernswerth. Alle, welche derselben beiwohnten, waren von

Redner

waren

sehr zahlreich. Es sprachen nach einander Kauf­

einem Schauspiel hingeriffen, welches einen schlagenden Beweis fönnen. 500 Karten behalten die Sozialisten für sich. für die politische Reife der Parifer Bevölkerung liefert. Die wollen, daß Alle kommen, um mit ihnen zu diskutiren; die

die Mitglieder der liberalen Opposition, an die das Schreiben gerichtet ist, 500, von denen sie beliebigen Gebrauch machen Sie

Reden sollen stenographirt werden. Das Manifest ist unter­

mann Baulet, Fribourg , Horn, Eugen Tenot, Henri Briston, schrieben von E. Chemale, A. Murat, G. Lefrançais, Briosne, Emilie Bionne und Briosne. Die Hauptfrage spielte, wie sich H. Tolain, Demay, Augi Bibal, E. Comby( Advokat), Ch. dies erwarten lies, zwischen den Prinzipien der Demokratie Loquet, P. Denis und A. Langlois( ein Freund des verstor und des Sozialismus. Nachdem das Thema der Debatte festgestellt, bestieg Briosne, der ein sehr bemerkenswerther Red- sammlung in der gewollten Weise zu Stande kommt, das Ma­ner ist, die Tribüne, um der demokratischen Bresse mit einer nifest ist aber darum von Wichtigkeit, weil sich unter den Un­