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Koblenz, 12 St.,
Eichner, Magdeburg , 31 St., Buttstädt , Altenburg 14 St., Zeuge, Annaberg- Buchholz , 30St.Richter, Dresden 30 St., Hartmann, Weimar 20 St., Ahrendt, Annaberg- Buchholz , Ruhl, Saarlouis 20 St., 30 St.,
Kunath,
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26 St.,
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Offenbach 160 St., Springer,
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Barmen 40 St.,
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Noz, Eslingen 22 St.,
Mildner, Coburg 25 St., Hafermann, Wiesbaden 10 St., Schubert, Göln 10 St., Jbach, Nürnberg 25 St.
Schwanebeck,
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In der hierauf folgenden Generaldiskussion sprach Krebs gegen das Wort ,, international" und über die Unmöglichkeit, mit den vorgeschlagenen Steuern die bestimmten Verpflichtun= gen einzuhalten, Zeller im Allgemeinen über die Vorlage, Peter erörterte die Grundprinzipien der Schweizer 'schen Gewerkschaf= ten, ebenso Mackert. Da das Lokal für Abends eine ander weite Bestimmung hatte, so wurde anderen Tages die Generaldebatte fortgesetzt, an welcher sich noch v. d. Werdt, Gottwaldt und Notz betheiligen, bis Lau's Schlußantrag zur Annahme
tam.
Bei Beginn der Spezialdiskussion gab schon der Name des Vereins sowie§§ 1 und 3 Veranlassung zu längerer Debatte, da die Vertreter der Schweizer 'schen Gewerkschaften die Aufnahme der Sattler, Riemer und Handschuhmacher forder= ten, während dies von anderer Seite bekämpft und bei der Abstimmung für die Aufnahme von nur Buchbindern und ver= wandten Geschäftszweigen entschieden wurde.
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Dieser Beschluß wurde angeblich Veranlassung, daß am anderen Morgen die Delegirten Johr, Mackert und Zeuge nicht erschienen, während Beter anwesend war und dem Vorsitzenden jeinen und seiner Parteigenossen Austritt aus dem Kongreß erklärte. Es wurde jedoch auf Antrag Zeller's, um eine Ver= einigung zu ermöglichen, folgende Resolution angenommen:
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einsorgane zu ermächtigen, mit den Organen anderer Gewerkschaften in Verbindung zu treten, erfolgte der Schluß des Congresses Dienstag Nachmittag 4 Uhr.
Zur Abwehr.
Die Herren Mackert, Johr und Peter haben in voriger Nummer dieses Blattes einen Protest gegen die Beschlüsse des Buchbindercongresses erhoben, zu dessen Widerlegung wir uns blos auf die Anführung der Thatsachen beschränken, da wir feineswegs geneigt sind, uns auf einen Federkrieg einzulassen, der zu weiter nichts führen könnte, als daß sich auch bei uns derselbe ekelhafte Streit entwickeln müßte, der im Allgemeinen die Arbeiter ganz gegen ihr Interesse spaltet und feindselig einander gegenüber stellt.
Zunächst ist es falsch, daß die Mehrzahl der Delegirten Leipziger gewesen sein sollen, denn von zusammen 32 Delegirten mit 1310 Stimmen vertraten 16 Leipziger 400 Stimmen, von denen 30 Stimmen nicht zur Anwendung kamen, weil der Vorsitzende, der 30 Stimmen vertrat, nie mitge= stimmt hat.
Ob der Beschluß, daß jeder Delegirte nur 2 Mandate haben konnte, als unrecht zu bezeichnen, dürfte wohl stark zu bestreiten sein, da es, sofern die Mandatzahl unbeschränkt ist, dem Klugen, der sich recht viel Mandate zu verschaffen gewußt, leicht sein kann, der Versammlung seine Meinung zu diktiren und jede Berathung zum Kinderspiel zu machen. Ebensowenig fann ein Delegirter fordern, daß einfache Briefe als Mandate anerkannt werden, zumal der eine mit der kategorischen Aufforderung an Herrn Johr schloß, die Wirksamkeit des Congresses zu zerstören. Die Herren Peter und Johr, denen je ein solches angebliches Mandat verworfen wurde, haben die betreffenden Schriftstücke wieder an sich genommen, weshalb wir sie hiermit auffordern, dieselben ihrem ganzen Wortlaute nach in diesem Blatte zu veröffentlichen, und wollen wir dann auch die Legitimationen der Vertreter für Saarlouis und Dresden veröffentlichen. Betrachten die genannten Herren den desfallsigen Beschluß als eine Ungerechtigkeit, so mußten sie sofort dagegen protestiren. Daß sie, ohne dies zu thun, noch 1½ Tage an den Berathungen Theil nahmen, muß den Verdacht erwecken, als hätten sie geschwiegen, um für alle Fälle einen Vorwand zu haben, die Mitglieder des Congresses öffent=
" Der Kongreß erklärt, daß, wenn die Genossenschaft der Buchbinder, die unter Vorsitz des Hrn. Peter gegründet worden lich compromittiren zu können. ist, sich dem internationalen Verein der Buchbinder bis 1. Mai Ebenso wenig fann der den Stuttgarter Delegirten ge= anschließen will, die, anderen Gewerken angehörenden Mitglieder machte Vorwurf wegen der Abstimmung gerecht sein, denn Sattler, Riemer 2c.- mit aufgenommen werden, jedoch wollten die Herren Peter und Johr, daß die Stuttgarter mit tönnen neue Mitglieder dieser Gewerke nicht mehr aufgenom= den ihnen von den Genannten übertragenen Mandaten nur im
men werden."
Sinne der Letzteren stimmen sollten, so mußten sie diesen Vorbehalt bei Abtretung der Mandate machen. Da sie diese Be
Danach erschienen Mackert, Zeuge und Johr wieder, und die Spezialdebatte der Statuten wurde weiter fortgefeßt. dingung nicht gestellt, so darf man auch nicht fordern, daß die Allein schon am dritten Tage bei Beginn der Sitzung über- Stuttgarter gegen ihre Ueberzeugung ftimmen sollten. reichten die genannten Herren eine schriftliche Austrittserklä
rung; da jedoch der Kongreß glaubte genug zur Einigung ge
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Ob die Liebe zur Einigkeit damit zum Ausdruck gebracht
die Herren der Congreß in Betreff der than zu haben, ging er über diese Erklärung zur Tagesord- Sattler u. f. w. nur ihrer Anschauung gemäß beschließen, und
Nach Beendigung der Statutenberathung und der Fest stellung der Geschäftsordnung wurde noch bestimmt, daß nächstes Jahr die erste Generalversammlung des neugegründeten Vereins
für
daß sie, als er das nicht that, ihren Austritt erklärten, ist wohl sehr fraglich, und ebenso fraglich ist, ob mit der Bestimmung über Aufnahme von Arbeitgebern das Interesse des Vereins
wirklich gefährdet ist; und wie der Congreß mehrfach den AnBuchbinder und verwandte Geschäftszweige stattfinden soll. schauungen der genannten Herren durch seine Beschlüsse entZum Vereinsorgan wurde die im Verlage von Minde in Leip- sprochen hat, so hat er ganz gewiß in der Annahme der Rezig erscheinende ,, Illustrirte Buchbinderzeitung", zum Sitz des Vereins Leipzig und zum Präsidenten Werner gewählt.
feinem Gewerkschaftsverbande anzuschließen, dagegen die VerNachdem noch beschlossen worden war, sich vor der Hand
solution bereitwillig die Hand zur Vereinigung geboten, während die im Proteste miterwähnte Erklärung des Herrn Peter deutlich genug zeigt, daß er für eine Einigung wirken wollte, wenn das Statut in den wichtigsten Punkten ihm als an