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dieses Basses Grundgewalt vernommen haben, denn als K. Mitt-| fahren und an beiden Füßen schwer verleht, so daß er nach dem gegen die Armeeleitung aufzureizen. Dies wird den Verfassern woch früh aus feligen Träumen erwachte, da fehlte ihm die Krankenhause am Friedrichshain gebracht werden mußte.- 3u nicht gelingen" so schließt der Artikel des Frentdenblatts" goldene Kette mit der Uhr, die Taschen am Rock und Bein- derselben Zeit versuchte ein Mann in seiner Wohnung in der mögen sie ruhig weiter kläffen, der Patriot wird für Kleidern waren zerschnitten und theilweise geleert. Seltsamer Steinmetzstraße sich die Pulsadern am Halse und an den Armen ihre verachtungswerthe Auslaffungen Weise fand sich in einer Tasche das Portemonnaie mit 150 Mart zu öffnen. Nach Anlegung eines Verbandes wurde er nach der leidiges Lächeln haben". Der Vertheidiger beantragte einer Dieser Tasche, auf welcher der mehr denn 200 Pfund Charitee gebracht. Abends stürzte sich ein obdachloser Buch- die Verlesung Reihe von Artikeln wiegende K. gesessen, hatten die Diebe freilich nicht beizukommen binder aus dem Treppenfenster im ersten Stock des Hauses Wasser- Deutschen Reich", woraus hervorgehen sollte, daß die Kläger vermocht. thorstr. 61 auf den Hof hinab und erlitt bedeutende Verlegungen nur eine solche Abfertigung verdient, wie sie ihnen seitens des am Kopfe, welche seine Ueberführung nach dem Krankenhause am" Fremdenblatts" zu Theil geworden. In einem der verlesenen Urban erforderlich machten.- In der Nacht zum 13. d. M. Artifel werden in der eindringlichsten Weise die Eltern gewarnt, fand in der Invalidenstr. 149 ein kleiner Brand statt.

vor.

Durch einen Steinwurf wurde vorgestern Nachmittag eine durch die Gartenstraße gehende Dame bedenklich am rechten Auge verletzt. Der Stein tam über die Mauer des zwischen Garten­und Bergstraße belegenen Parks geflogen, woselbst spielende Kinder fich damit vergnügten, mittelst fleiner Schleudern Steine über die Mauer nach der Straße zu schleudern. Der Stein zertrümmerte der Dame, welche eine Brille trug, das eine Glas und die Splitter desselben zerschnitten das Augenlied, während der Stein das Auge selbst verletzte. Ein in der Nähe wohnender Arzt legte der

durch eilige Flucht einer Bestrafung entzogen.

Unglücksfall. In dem Lokal von Drschel, Sebastianstr. 39, mußte in den letzten Tagen eine Reparatur des Saales vor genommen werden. Man hatte zu dem Zweck in dem Saal ein Gerüst erbaut, auf welchem neun Maler mit Arbeiten beschäftigt waren. Gestern Abend gegen 52 Uhr stürzte nun das Gerüst mit furchtbarem Getöse zusammen, indem es alle Arbeiter unter seinen Trümmern begrub. G3 stellte sich heraus, daß drei Ar­beiter schwere innere Verlegungen davongetragen hatten, während drei mit leichteren Verlegungen davonkamen. Die übrigen drei kamen glücklicher Weise mit dem bloßen Schrecken davon. Wen die Schuld an dem Unglücksfall trifft, konnte bisher mit Sicher­heit noch nicht festgestellt werden. Von den schwer Verletzten sind zwei verheirathet.

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ihre Söhne durch Unterbringen in einer Radettenanstalt zu Be rufsoffizieren ausbilden zu lassen; der Verfasser schildert das Leben eines Lieutenants in den schwärzesten Farben und bringt, angeblich aus eigener Erfahrung, Enthüllungen über den Auf enthalt in der Kadettenanstalt, welche, wenn auf Wahrheit be ruhend, wohl geeignet sind, das Institut in den Augen des Pu blikums herabzusehen. Der Prozeß Heinze, bei welchem es sich um die Ermor Nach Verlesung der betreffenden Artikel beantragte Rechts Dame einen Nothverband an. Die fleinen Schüßen hatten fich dung des Nachtwächters Braun handelt, erregt in friminalistischen anwalt Caffel die Bestrafung beider Beklagten. Möge man über Kreifen schon jetzt das lebhafteste Interesse, welches sich bei seiner die Tendenz der von den Klägern herausgegebenen Monatsschrift Verhandlung in der nächsten Schwurgerichtsperiode, noch gewaltig urtheilen, wie man wolle, man müsse zugeben, daß die beiden steigern dürfte. Seit dem großen Prozeß Dickhoff ist kein In- Kläger, welche nie etwas gethan, wodurch ihrer Ehre Abbruch dizienprozeß von solchem Umfange geführt worden, wie dieser geschehen, Leute feien, welche für ihre Ueberzeugung eingetreten und noch kein Straiprozeß hat seitdem so tief hineingeführt in find und dieser sogar ihre Eristenz geopfert haben. Kein Blatt, die Abgründe des Verbrecherthums, wie es bei diesem der Fall welches eine andere Richtung vertrete, habe das Recht, solche sein wird. Man wird dabei Einblick in die Machenschaften der Leute zu beleidigen, wie es durch den Artikel im Fremdenblatt" Personen, aus welchen sich unsere Verbrecherwelt rekrutirt, erhalten geschehen sei. Der Vertheidiger führte dagegen aus, daß der und wenn die Dirnen und ihre Zuhälter, die Diebe und Rowdys theils Beklagte Schenk nicht einmal wegen Fahrlässigkeit zu bestrafen als Be-, theils als Entlastungszeugen aufspazieren, wird man sich von sei und dem Beklagten Stromer der§ 193 des Str.-G.-B. Der Gerichtshof verurtheilte beide dem vor Gericht zu entrollenden trüben Sittenbild entsetzt abwenden. zur Seite stehe. Die beiden der schweren Mordthat Beschuldigten, der 27 jährige Beklagte. Daß es dem Beklagten Schent unmöglich gewesen sei, Töpfer Hermann Heinze und dessen um ein Dutzend Jahre die Zeitung vor der Herausgabe zu durchsehen, habe die Beweis ältere Ehefrau gehören selbst denjenigen Kreisen an, welche auf aufnahme nicht ergeben; versäumte der Berlagte es, so handelte der niedrigsten Stufe der Moral stehen; beide sind unendlich oft er als Verleger fahrlässig. Auch der§ 193 des St.- G.- 3. könne Erstickt. Ein trauriges Ende nahm gestern Nachmittag ein vorbestraft und Heinze lebt seit langer Zeit nur von der Schande den Beklagten nicht zu Gute tommen, denn der Presse stehe nicht Spaziergang, den eine junge Mutter mit ihrem einzigen Kinde seiner Frau. Sie befinden sich seit dem 20. Dezember 1890, also das Recht zu, aus der Allgemeinheit heraus ein Interesse für sich unternahm und von welchem dieselbe mit einer Leiche im Arm feit acht Monaten in Untersuchungshaft und schon diese lange in Anspruch zu nehmen. Das Strafmaß konnte aber höch zurückkehrte. Die in der Scharnweberstraße wohnende Frau des Frist beweist, wie schwer es gewesen sein muß, die einzelnen niedrig bemessen werden, denn die Beklagten konnten wohl aufs Maurers 3. befand sich mit ihrem anderthalb Jahr alten Söhn- Indizien, welche für die Thäterschaft der beiden An- Tiefste empört sein über die Artikel in der Monatsschrift: Das chen im Humboldthain, wo dasselbe vor den Augen der Mutter geklagten nach und nach sich ansammelten, zu einer fort- deutsche Reich", welche an ein Pamphlet streiften und dem An spielte. Blöglich begann das Kind jämmerlich zu stöbnen, das laufenden Kette zu vereinigen, Wer da weiß, wie die scheine nach nur von Sensations- und Schmähsucht diktirt seien. Gesicht färbte sich blau, der Hals schwoll an und unter allen Ueberführung von Angeklagten immer schwieriger wird, je längere Die Privattläger schienen selbst kein allzu empfindliches Gefühl Anzeichen der Erstickung brach der Kleine zusammen, So schnell Zeit über ein Verbrechen dahingegangen ist, der wird in diesem für Beleidigungen zu haben und deshalb seien die Beklagten nut fie ihre Füße tragen konnten, eilte die geängstigte Frau mit dem Falle, wo bereits vier Jahre seit der Mordthat vergangen sind, zu einer Geldstrafe von je 10 Mart verurtheilt worden. röchelnden und nur noch schwach athmenden Kinde zu einem der Gruppirung des Indizienbeweises mit Spannung entgegen­Arzt, der in der Nähe wohnte. Aus Kassel wird der" Post" ein Aufsehen erregender" Fall Leider war dessen Hilfe nicht sehen. Der Nachtwächter Braun ist bekanntlich am 27. Sep- eines Bergehens im" Amte berichtet, mit dem sich die mehr möglich, da der Kleine soeben verschieden. Wie es sich her- tember 1887 nächtlicher Weile ermordet worden. ausstellte, hatte das Kind beim Spielen im Sande einen Mantel- feinen Leichnam am frühen Morgen des 28. September in den tam im April d. J. auf einer Geschäftsreise nach dem Orte dortige Straftammer zu befassen hatte. Der Kaufmann Körner knopf gefunden und denselben in den Mund gesteckt. Der Knopf Anlagen der Elisabethkirche an einem Baum mittels Riemens war in der Kehle des Kleinen stecken geblieben und hatte so den aufgehängt. An dem Halfe des Todten wurden zwei Stich Großalmerode . Hier wurde er von dem Polizeiwachtmeister Tod desselben herbeigeführt. wunden wahrgenommen, die ihm wahrscheinlich mittels eines start rembling als- Sozialdemokrat angehalten und vor den Bürgermeister geführt. Körner konnte zwar die Harm mit Blut besudelten, in der Nähe des Einganges zur losigkeit seines Gewerbes nachweisen, hatte aber noch weiter unter Ein schwerer Unglücksfall ereignete fich am gestrigen Safriftei vorgefundenen Stemmeisens beigebracht waren. Die Tage auf dem Stettiner Bahnhof. Als der um 4 Uhr 40 Min. Kombination per Striminalpolizei und der Antlagebehörde Uebergriffen des Fremdling zu leiden und mußte sich sogar eine nach Bernau fahrende Lokalzug sich in Bewegung fezte, wollte geht dahin, daß es sich um einen Einbruch in die Kirche handelte, Polizeiwachtmeister wurde zu vier Monaten Gefängniß ver nächtliche Ginsperrung in der Polizeiwache gefallen lassen. Der die in Französisch- Buchholz in Stellung befindliche, ungefähr der Nachtwächter Braun die Spitzbuben überraschte und dann urtheilt. Die Staatsanwaltschaft hatte sechs Monate beantragt 20jährige Margarethe Buchholz, welche täglich nach Berlin mit nach einem harten Kampfe ein Opfer feines Berufs geworden ist. Das Merkwürdigste ist, daß selbst freisinnige Blätter diesen Fa Milch fährt, den bereits in der Fahrt befindlichen Zug noch be- Gie Einbrecher scheinen dem Wächter zunächst Schnupftabat in Aussehen erregend" nennen. Diese Presse thut gerade, als o steigen. Während sie beide Hände mit Milchkannen und Schirm die Augen gestreut, ihn dann ermordet und aufgehängt zu haben. Die Beit der Sozialistenverfolgung Jahrhunderte lang hinter un besetzt hatte, fonnte sie auf dem durch Regen glatt gewordenen Es ist noch erinnerlich, wie die emfigste Thätigkeit der Kriminal- läge. Wir würden den Herrn Redakteuren empfehlen, sich von Trittbrett feinen festen Halt gewinnen und fiel so unglücklich zur polizei, die Mörder zu ermitteln, immer wieder ohne Erfolg war. Leuten, die in der sozialdemokratischen Bewegung stehen, erzählen Erde, daß sie unter die Räder kam und ihre Beine von den Der Kriminalkommissarius Braun, dem die Recherchen oblagen, zu lassen, welche Abenteuer sie mit der Polizei zu beſtehen hatten lezten drei Wagen überfahren wurden. Mittelft des auf dem hatte schon damals die Ueberzeugung, daß die beiden Angeklagten und wie sie von derselben behandelt wurden. Nächtliche Gin Bahnhofe befindlichen Tragekorbes trug man die Schwerverletzte an dem Morde betheiligt waren, oder doch darum wußten. Auf seine sperrung auf der Wache ist dagegen ein harmloses Ding. Tro nach dem Stationsbureau, woselbst zwei schnell herbeigeholte Veranlassung sind diefelben damals verhaftet worden, sie haben sich belieat es uns begreiflicher Weise fern, das Verfahren des Arezte den ersten Verband anlegten und die Ueberführung nach vom 8. März 1888 bis 22. Mai desselben Jahres in Untersuchungs Raffeler Bolizisten gut zu heißen. Die Art, wie die bürgerlicht der Charitee anordneten, welche alsbald durch den telegraphisch baft befunden, mußten dann aber Mangels Beweises wieder ent- Bresse die Sache behandelt, beweist eben nur, daß sie den früheren herbeigerufenen Krantenivagen erfolgte. lassen werden. Interessant ist, daß sich die Angeklagte in dieser Borgängen gegenüber ihre Augen verschlossen gehalten hat Bezüglich der Bobbe'schen Menschenfallen, die neuer- felben Mordsache anfänglich der Polizei zu Spißeldienſten ange- daß sie die Stimmung schlecht kennt, die in Arbeiterkreisen dings in Brizz entdeckt worden sind, ist seitens der Kriminalpolizei boten und diese auch geleistet hat. Sie hatte u. 2. behauptet, der Zeit des Ausnahmegefehes her herrscht. eine eingehende Untersuchung eingeleitet worden, deren Ergebniß daß sie in der Mordnacht in der Nähe des Thatortes eine bis jetzt noch vollständig geheim gehalten wird. Man darf mit Recht auf die Lösung dieses Räthsels, welches daselbst noch immer das Tagesgespräch bildet, gespannt sein.

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Frauensperson bemerkt habe, von deren Kleidung sie eine ziemlich genaue Beschreibung gab. Sie scheint dabei aber in raffinirter Weise die Kleidung beschrieben zu haben, die sie nach der Be­hauptung anderer Leute selbst um jene Zeit getragen haben Am Sonnabend, den 15. Auguft, Abends 8 1hr soll. Auf diese Weise wurden die Recherchen nach jener Frauens­findet in Knebel's Salon, Badstraße 58, ein Sommerfest statt person von der Person der Angeklagten selbst abgelenkt. Die zum Besten für einen gelähmten und erblindeten Familienvater beiden Angeklagten wohnten zur Zeit der That in der von 8 Kindern, unter gütiger Mitwirkung des Arbeiter- Gefang- Veteranenstraße 13 im Keller bei einer Frau Uthes und Arbeiter! Genossen! Der unterzeichnete geschäftsführende vereins Weiße Rose ". Es findet Ball statt. In Anbetracht aus den Wahrnehmungen, welche diese in der Mordnacht über Ausschuß sieht sich gezwungen, an Euer Solidaritätsgefühl, der guten Sache wird um rege Theilnahme gebeten. das Benehmen ihrer Einwohner gemacht, aus dem Umstande, appelliren. Wir wissen, daß wir uns in einer Zeit des wirth Abermals haben die Berliner Sozialdemokraten und daß dieselben in der Nähe des Thatortes zur fritischen Zeit ge- schaftlichen Niedergangs befinden, aber ist dies für aufgeklärte damit die Sozialdemokratie überhaupt den Tod eines treuen derselbe weiteren Kreisen noch nicht bekannt sein konnte, nament Stontrollkommission, welche mit so großer Mühe und Arbeit ge Kämpfers zu beklagen, und zwar den des Genossen Tapezirers lich aber aus zahlreichen höchst verdächtigen Aeußerungen, die schaffen wurde, resp. deren Beschlüsse zu mißachten und ihr den Hamann. Hamann war nicht einer von jenen, welche durch Frau H. im Jähzorn über die Thäterschaft ihres Mannes und Rücken zu fehren? Sehen wir nicht überall in allen Industrie irgend welche Verhältnisse an die Oberfläche der Bewegung ge- anderen Aeußerungen, die dieser selbst zu Mitgefangenen gethan, städten Gewerkschaftskartelle und Generalkommissionen sich bilden schleudert wurden und so zu den Vielgekannten und-Genannten scheint sich das Belastungsmaterial hauptsächlich zusammen gleich der Berliner Streif- Kontrollkommission, um die einzelnen gehören; aber, was er in der Stille geleistet für die Sozial- zubauen. Die Akten haben einen ganz bedeutenden Umfang an- Gewerkschaften in etwas wenigstens dem Unternehmerthum, feinen nossen voll und ganz würdig. Während der ganzen schweren und Dr. Ballien, find zur Zeit damit beschäftigt, das Ent- bei Euch, Berliner Genoffen, gewinnt es den Anschein, als of Zeit, in der das Sozialistengesets gleich einem Damoklesfchwert lastungsmaterial für die Angeklagten zusammenzubringen. Es Ihr Euch von der Kommission zurückziehen wolltet! 3ft es nicht über Jedem, der sich zur Partei gehörig bekannte, schwebte, ihn dürften gegen 80 Beugen auftreten.

Wortes war er Sozialdemokrat. Die Beerdigung fand am richter zu überliefern.

Dienstag, den 11. August, vom Leichenschauhause am Neuen Thor

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init Bernichtung bedrohend, war er in der interneren Bewegung Wir geben dieses Stimmungsbild", denn Stimmung muß einzelne Gewerkschaften, welche selbst schon eine Verkennung der wirthschaftlichen Machtverhältnisse, wenn durch die Thätigkeit im dritten Berliner Reichstags- Wahlkreise unermüdlich thätig. gemacht werden, wieder, ohne eine Garantie für die Wahrheit der Berliner Streit- Kontrollkommission- Vortheile errungen Im letzten Jahre vertrat er die Genossen dieses Kreises in der des Gesagten übernehmen zu können. Indizienbeweise, und sind haben, sich von der Kommission zurückziehen und ihren eigenen Breßkommission der Berliner Volks- Tribüne". Jeder, der mit sie noch so komplizirt, follten eigentlich nicht ausreichen, um Weg gehen wollen? Bedenkt Ihr denn gar nicht, daß Ihr ver Wesens willen zu ihm hingezogen. Im wahren Sinne des lang ins Gefängniß zu sperren oder vielleicht gar ihn dem Scharf auf Guer Solidaritätsgefühl und wir haben ein Recht darauf ihm in Berührung kam, fühlte sich seines ruhigen, vernünftigen Jemand mag er verfommen fein oder nicht für sein Leben einzelt Nichts, vereinigt dagegen Alles feid? Darum pochen wir d. h. in allernächster Zeit dieselben in öffentlichen aus statt. Es hatten sich hier zirka 100 Genossen und Ge- Die Privatklage, welche der frühere Hauptmann wertschafts- Bersammlungen zu wählen, und Sorge dafür s noffinen eingefunden, welche dem Zeichenwagen durch die Philipp, Edmund Miller und der frühere Bize- Wachtmeister Sturt tragen, daß die Thätigkeit der Berliner Streit- Kontrollkommiſſion, Louisen-, Wilhelm, Pionierstraße und durch die Hasenhaide Abel gegen den Verleger des Fremdenblatts", E. Schent, fowie des geſchäftsführenden Ausschusses in jeder Weise aus dem Brizer Neuen Thomas- Kirchhof zu folgten. Von der Polizei und den Redakteur Stromer angestrengt haben, beschäftigte giebigst unterstützt werde. Haltet die Kommission blieb man diesmal verschont, nur in der Wilhelmstraße begleiteten gestern die 100. Abtheilung des Schöffengerichts. Keine der einige Schuyleute auf dem Trottoir den Zug, um, wie es schien, Parteien war persönlich zur Stelle. das geschaffen wurde durch Euch, hoch, und trage ein Jeder Die Privattläger fein Scherflein dazu bei. etwaige Verkehrsstockungen verhindern zu wollen. In der Her- wurden durch Rechtsanwalt& asset, die Beklagten durch Genossen! Wie Ihr wißt, befinden sich die Weißgerber mannstraße schlossen sich denen, welche dem Garge bis hierher Rechtsanwalt außmann vertreten. Zunächst handelte es einem Streit, der ihnen aufgezwungen wurde. Ihr wißt auch gefolgt waren, noch einige Trupps von Genossen an, so daß, als sich um die Frage, ob im vorliegenden Falle auch der Verleger daß die Streif- Kontrollkommiffion Gammelmarken ausgegeben ger Sarg in die Gruft gesenkt wurde, etwa 250 Personen die des" Fremdenblattes" zur Verantwortung gezogen werden können, hat. Thue nun jeder Delegirte seine Pflicht, denn zum Krieg, felbe umstanden. Ebenso ruhig, wie der Todte seinen Bekannten welches deffen Vertheidiger bestritt. Er hatte verschiedene bei der führen gehört Geld; und Streits find wirthschaftliche Kric nach Außen hin erschienen war in den letzten Jahren, ging die genannten Zeitung angestellte 3eugen geladen, welche bekundeten, zu denen auch Geld gehört. Seht es deshalb für eine Ehren Bestattung selbst vor sich. Wit wenigen, aber herzlichen Worten, daß der Beklagte Schenk sich um die Herstellung des Blattes pflicht an, diese Kämpfe und Kriege, welche wir zu führen se Die sein Wirken fur die Menschheit anerkannten, wurden die ge- nicht fümmere, dasselbe nur in ganz einzelnen Fällen vor zwungen sind und die uns aufgezwungen werden, bis zum Siege spendeten Kränze am Sarge niedergelegt. Große Kränze mit der Herausgabe zu Gesicht bekomme und die redaktionelle durchzuführen. Sorgt dafür, daß sobald wie möglich die rothen Schleifen wurden dem Verstorbenen gewidmet von der Thätigkeit, welche aur Herstellung des Blattes erforderlich sei, fammelten Gelder auf den ausgegebenen Sammelmarken W Breßtommission, Redaktion und Expedition der Berliner Bolts- dem Chefredakteur, Beklagten Stromer, überlasse. Dem Letzteren reichlich an den Genossen Millarg, Tribüne", von den Genossen Berlins ", von den Genossen des ständen dann die Abtheilungs- Redakteure zur Verfügung. Die ehrterstraße 22, II, abgeliefert werden. 3. Wahlkreises", von feinen engeren Freunden unter den Genossen Beleidigung wird in einem Artikel gefunden, welcher am suchen wir die Gewerkschaften, irgend welche entbehrlichen Gelder diefes Kreises", vom Fachverein der Tapezirer" und vom Sozial- 10. März b. J. im Fremdenblatt" erschienen ist. Die Kläger ebenfalls der Kommission zu überweisen. demokratischen Wahlverein für den fünften Berliner Wahlkreis". find bekanntlich früher Angehörige der deutschen Armee gewesen. Thue also jeder Genosse seine Pflicht durch die Bethätigung Außer einigen kleineren Kränzen legten auch die Angestellten und Hauptmann Miller will dadurch zu seinem Austritt gezwungen seines Solidaritätsgefühls, und die Berliner Streit- Kontroll irgends i Kollegen des Verstorbenen aus der Vogt'schen Werkstube einen worden sein, weil er, als in württembergischen Diensten stehend, tommission wird das werden, was sie sein sollte: ein Kampfmittel großen, mit weißer Schleife versehenen Kranz am Grabe nieder. gegen vermeintliche Angriffe gegen die württembergische Armee zur Vertheidigung, zum Schutze der wirthschaftlich Schwachen gegen

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Polizeibericht. Am 11. d. M., Abends, fiel ein Mann Veröffentlichungen von Soldatenmißhandlungen bekannt gemacht, vor dem Hause Neue Grünstraße 25 zu Boden und erlitt einen er erhielt eine vierzehntägige Arreststrafe wegen Nichtmeldens Bruch des linken Fußes. Auf Anordnung des Arztes wurde er dieser Mißhandlungen zudiktirt und ist dann ebenfalls aus­nach dem St. Hedwigs- Krankenhause gebracht. Am 12. d. M., geschieden, um sich in Gemeinschaft mit Hauptmann Miller Das Bormittags, stürzte die 10jährige Bianta Schramm in dem Hause in Zürich der Herausgabe einer Monatsschrift, betitelt Kaiserstr. 32a über das Treppengeländer im ersten Stock auf den deutsche Reich" zu widmen. Gegen den Inhalt dieser 2ämmerhirt u. Gom p., Schönhauser Allee 44, haben Sausflur und erlitt anscheinend schwere innere Verlegungen. Monatsschrift und deren Herausgeber wendet sich der beanstandete wegen Lohnabzugs die Arbeit niedergelegt. Zu derselben Zeit sprang ein Mann gegenüber dem Hause Engel- Artikel. Die Letzteren werden als Personen bezeichnet, welche Üfer 14 in den Louisenstädtischen Kanal, wurde jedoch noch durch ihre Vergangenheit eine traurige und wenig beneidens- Verband

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lebend aus dem Wasser gezogen und nach seiner Wohnung ge- werthe Berühmtheit erworben haben. Der Inhalt der von ihnen arbeiter und verwandter Berufsgenossen. Kollegen deutscher Formstecher, Drucker, Hilfs bracht. Nachmittags wurde der vierjährige Knabe Karl Angern herausgegebenen Monatsschrift wird ein elendes Machwert" allerorts! Auf Grund des Beschlusses des ersten Rongreffes vor dem Hause Birkenstr. 12a von einem Mörtelwagen über genannt, wodurch nur beabsichtigt werde, die unteren Voltsmassen unserer Branchen am 2, und 3. November vorigen Jahres ig

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