Nr. 66.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
14. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Die Marineleichen
bleiben Marineleichen..
bleiben Marineleichen.
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Freitag, den 19. März 1897.
Das europäische Konzert" ist nun komplett. Der Dirigent desfelben, die zarische Regierung, hat durch Vermittelung des Herrn Hanotaur ohne Mühe den Widerstand der sozialistischen und radikalen Opposition Frankreichs befiegt.
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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
gabe gewachsen, einen Umschwung in der auswärtigen Politik herbeizuführen. Man stimmte für eine eventuelle Zwangsaltion gegen Griechenland , weil man damit für den Fortbestand der find nicht wieder lebendig zu machen, und den Wassers Allianz stimmte. Die Kammer verwarf sogar, auf Verlangen chauvinisten ist nur zu rathen, daß sie aus der Noth eine der Regierung, wenn auch nur mit 282 gegen 165 Stimmen, Tugend machen und ihre Marineleichen hübsch einmariniren. einen Zusatz zum Vertrauensvotum, der das unverjährbare Selbsteine Anspielung auf Elsaß Umsonst hat Herr v. Stumm die Alarmtrommel gerührt, bestimmungsrecht der Völker"- und, unter Berufung auf eine Person, auf die er sich zu beLothringen bekräftigte. Hervorzuheben ist jedoch, daß die zarendienerische Mehrheit rufen die Gewohnheit hat, mit einem„ Kladderadatsch" gedroht. In der That, über der geftrigen Kreta Debatte schwebte noch( 350 gegen 147) im Vergleich mit der Orientdebatte vom 22. Februar Auch der nervöseste der Zentrumsleute die übrigens meist zu wohlgenährt sind, um nervös zu sein lächelte bei dem sichtbarer als über pen früheren Orientdebatten die Frankreich um um 53 Stimmen abgenommen und die Minderheit um 66 Stimmen flammernde eiserne Hund des Barenthums. Der Inhalt der Erklärungen zugenommen hat. Die gemäßigten Radikalen, mit Léon Gedanken an diesen„ Kladderadatsch". Die Marineleichen Hanotaur war schon am Vorabend der Debatte genau bekannt, Bourgeois an der Spize, stimmten nach wie vor für die und zwar aus einer in sämmtlichen Abendblättern erschienenen Regierung. Umsonst stellten gewisse Soldschreiber, deren Eifer im offigiösen Depesche aus Petersburg , worin es hieß, man wäre in umgekehrten Verhältniß zu ihrem Takt und Geschick steht, den dortigen offiziellen Kreifen, in den Zeitungen und im Politische Nebersicht. Szenen in Aussicht, welche der Hinrichtung zweier Monarchen Publikum"(!!) über die Nothwendigkeit einer eventuellen ZwangsBerlin, 18. März 1897. von Gottes Gnaden vorausgegangen find die Marineleichen attion gegen Griechenland einig und man warte nur noch auf die Entschlüsse der französischen Kammer. Das war deutlich. Gegen den Aus dem Reichstage. Wie zu erwarten war, fanden Umsonst öffneten in der gestrigen Reichstagssigung, nach brutalen Befehl aus Petersburg konnten die besten Argumente, die sich heute Tribünen und Sitzungssaal dicht besetzt. Auch an heftigsten Proteste der oppofitionellen Redner nicht aufkommen. den Bundesrathsplägen zeigte sich nicht die öde Leere, dem Herr Lieber seine anderthalbstündige Referentenrede Doch das materielle Ergebniß der Debatte stand von welche man dort sonst gewöhnt ist, womit aber nicht vers vonl der wohl niemand gesagt hat: je länger je vornherein feft. Ihr Hauptintereffe liegt darin, daß der schwiegen sein soll, daß gerade die Vertreter der Mittel lieber zu all willkommenem Schlusse gebracht linke Flügel der Radikalen durch Goblet und die Soziaund Kleinstaaten welche fonft zu den fleißigen hatte umsonst öffneten, der Reihe nach, militärisch listen durch Millerand und Jaurès der ruffischen Politit der autretend, der Reichskanzler von Hohenlohe, der Staats- Regierung eine demokratische, unabhängige Politik entgegengesetzt Besuchern zählen, heute fehlten. Auf den Tribünen sah man sekretär v. Marschall und der Admiral v. Hollmann haben. Von der zutreffenden Anficht ausgehend, daß Frankreich im zahlreiche Offiziere, darunter viele Herren von der Marine. die Schleusen ihrer Berebtsamkeit die Marineleichen bleiben Orient feine anderen als rein moralischen, mit den Freiheitsbeftrebungen Nach Erledigung einiger nebensächlicher Angelegenheiten tritt der nichttürkischen Stämme zusammenfallenden Interessen hat, for- das Haus in die Berathung des Marine- Etats ein und zwar Marineleichen. Was hatten die drei auch zu sagen? Der Herr Reichs. derten die oppofitionellen Redner die Regierung auf, die Politit hielt der Referent, Dr. Lieber, zunächst einen sehr eingehenden Freycinet's im griechisch- türkischen Rouflift von 1886 zu be- 1/2 stündigen Vortrag. Der Referent gab ein umfassendes fanzler und der Herr Marineleiter stehen nicht in dem Ruffolgen. Die damalige Regierung beschränkte fich auf eine der Achtung thut das ja keinen Abbruch- glänzende Redner selbständige, vom europäischen Konzert unabhängige Aktion, ohne Bild über die Kommissionsberathungen und er brachte besonders zu sein, und sie haben ihren Nuf redlich verdient und straften baburch den allgemeinen Frieden zu gefährden. Im Gegentheil, der auch die Erklärungen der Regierungsvertreter in der Kommission ihn gestern auch nicht Lügen. Aber Herr v. Marschall gehört felbstlose, freundliche Einfluß Frankreichs auf die griechische Re zur Verlesung, um so deren Aufnahme in den stenographischen zweifellos zu unseren bestern Rednern. Und gestern sprach er gierung bestimmte diese zum Rückzug. Die darauf troßdem erfolgte Bericht zu sichern und für spätere Fälle zugänglich zu machen. nicht besser als seine Kollegen. Es war ja auch nicht Herr Blockade des Piräus wurde von den übrigen Mächten ohne Be Nach den Ausführungen seines Führers steht das Zentrum v. Marschall , der sprach, sondern ein anderer, der aus ihm heiligung Frankreichs ganz überflüssiger Weise durch fest und werden sonach die neuen Kreuzer und die neue sprach; und ein anderer, der ein anderer war. Da wurde geführt, aus einfachem Eigendünkel, weil sie der Republik den fried- Torpedodivision in diesem Jahre noch nicht bewilligt. lichen Triumph nicht gönnten. Warum nun könnte Frankreich gegen- Nach dem Referenten verlas der Reichskanzler eine Er denn nichts zu tage gefördert, als die Schablonenargumente wärtig nicht eine ähnliche Haltung beobachten? Warum hat es nicht klärung für die Mehrforderungen. Die rednerische Haupts und Schlagwörter, die jeder Zeitungsleser feit Monaten, ja seit feinen Einfluß bei einer befreundeten Macht" zu gunsten einer friedlichen, aufgabe regierungsseitig zu lösen blieb aber dem StaatsJahren auswendig weiß. Und je beffer ein Redner ist, besto schlechter ben neuesten versöhnlicheren Gröffnungen der griechischen Regierung entrebet er, wenn er mit Schablonen zu arbeiten hat, und noch dazu gegenkommenden Löfung in die Wagfchale geworfen? Wozu, in wessen sekretär von Marschall vorbehalten. Derselbe sprach in der wenn das Reden weniger ein Werk der Liebe ist, als der Interesse foll Frankreich an einer gewaltsamen Aftion theilnehmen, die zu Form gewandt wie immer, aber fachlich sehr matt. Sein gleich die Verleugnung seiner freiheitlichen Ueberlieferungen in der Hauptbestreben ging ersichtlich dahin, die durch die Toll. Pflicht. d Das einzige Argument des Herrn von Marschall , das Drientpolitik bedeuten und zu seinem eigenen nationalen Haupt- häuslereien der Marine- Enthusiasten erschreckten besonneneren interesse in bezug auf Elsaß- Lothringen in direktem Widerspruche Glemente innerhalb der Parteien, auf welche sich die scheinbar über die Schablone hinausragte, jedoch auch nur stehen würde? Letterer Gesichtspunkt bildet, beiläufig gefagt, ein Regierung stüßt, zu beruhigen. Der Minister bestritt, daß Schablonifirung von Schablonen war, lautete: Deutschland nicht zu unterschätzendes Element in der griechen- freundlichen Neigungen für eine aggressive Weltpolitik oder für uferloſe ist eine Weltmacht und folglich muß es Weltmachtpolitik Stimmung der Oppofition. Namentlich wendet man hypothetisch, Flottenpläne vorhanden seien. Geschützt müsse aber Kammertreiben. Zur Weltmachtpolitik gehört aber..."( für das aber sehr nachdrücklich in der Preſſe wie auf der Kamolts: unser Welthandel werden und Schuh verlangen auch tribüne weitere sehe man die Schablone.) die griechische Forderung einer tretenfischen Volksdie Deutschen im Auslande. Dieser Schutz könne aber Gewiß ist Deutschland eine Weltmacht. Wer bestreitet abstimmung auf die elfaß- lothringische Frage an. An diesem Punkte angelangt, mußten die Wortführer der bei dem jeßigen Stand der Flotte nicht mehr gewährt das? Es hat 53 Millionen Eiuwohner, eine große Industrie und einen großen Handel und die allergrößte Armee. auf den Leib rücken. Am bezeichnendsten ist in dieser Beziehung, sei und derselbe immer mehr genöthigt werde, Länder aufzusuchen, die allergrößte Armee. Opposition wieder einmal der franto- russischen Allianz werden, zumal unser Welthandel gewaltig gewachsen Das lernen die Schulkinder aller Länder der Erde, daß auch Goblet, ein ehemaliger Minister und wenigftens in denen gegenüber Forderungen ev. nur mit Androhung von Gewalt Also an der Weltmacht ist nicht an zweifeln. Und seinen geheimen Wünschen- Ministerkandidat, wenn auch nach einer durchzusetzen seien. Der Minister versuchte auch den Nachweis zu eine Weltmacht muß auch eine Weltpolitit haben. Gut. Allein, obligaten Berbeugung vor der Allianz, die unwürdige Handlanger was versteht man unter Weltpolitit? Daß das Deutsche Reich Rolle Frankreich gegenüber Rußland scharf angriff:„ Es giebt teine führen, daß es sich in den abgelehnten Forderungen eigentlich denn unser Deutschland gehört doch wohl zur ehrenhafte Allianz als unter der Bedingung vollfommener gar nicht um Vermehrungen der Flotte, sondern nur um Welt und nach außen im Sinne der Kultur und Humanität Gegenseitigkeit"; diefe Bedingung fehle aber, wenn Frank den Ersatz von untauglich gewordenen Fahrzeugen handle. Die reich Rußlands Freundschaft um den Preis erkauft Abstriche seien fachlich nicht begründet und schädigen die deutschen habe, ,, unbedingt und ohne Vorbehalt Vorbehalt alle Zwecke zu Jutereffen. Von etwaigen Drohungen mit Auflösung und der Für eine solche Weltpolitik" ist jeder vernünftige Mensch. fördern, welche die russische Politik verfolgen will, heute in gleichen war weder aus der Rede des Reichskanzlers noch des Unsere Wasser- und Land- Chauvinisten verstehen unter" Welt- Asien, morgen in Europa , und das ohne Gegenleistung, ohne einen Staatssekretärs etwas heraus zu hören. Wohl aber warnte der politit" aber ein himmelweit verschiedenes Ding." Welt anderen Vortheil für uns als das eitle Bewußtsein, in Rußlands lettere vor nuglosen Uebertreibungen und Heßereien, was sich politik" in ihrem Mund heißt, daß Deutschland auf der Fahrwaffer zu schwinmen " Noch mehr, Goblet erklärte gerade die Flottenpaufer zu Herzen nehmen könnten. ganzen Welt seine Macht" zeigen und den Welt heraus, daß Frankreich beffer gethan hätte, in der alten Politik der Gendarm spielen soll, der überall, wo unseren Macht- isolirten Kräftefammlung( recueillement) zu verharren, als dieselbe minister noch eine Rebe los, aber das Haus hatte ersichtlich habern irgend ein Mensch, oder irgend ein etwas mißfällt, bedingungslos" aufzugeben. mit der Flinte, die schießt und dem Säbel der haut, die Ordnung" aufrecht erhält oder herstellt. Die„ Ordnung" unserer Wasser- und Land- Chauvinisten kennen wir; und für diese Welt- Gendarmen- Politik danken wir.
nach innen
wirke?
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Millerand trat an die Allianzfrage von einer anderen teine Lust, nur Ministerreden anzuhören; Herr von Holl. Seite heran. Den bezüglichen Ausführungen Goblet's zum ann fand nur ein paar Anstandszuhörer auf der Rechten. stimmend, verwies er bie " die entschiedensten Anhänger der Als erster Redner von den Abgeordneten nahm v. Karallians" auf die Gefährdung derselben gerade durch eine dorff das Wort. Derselbe ist natürlich für die Flotten blinde Befolgung der russischen Orientpolitit:" Heißt es denn vergrößerung, doch von den Morgenroth- Ahnungen, Diese Politik hat allerdings eine zehnmal so große nicht der franko- russischen Allianz im Bolksgeifte den schwersten Flotte nöthig, als wir jetzt haben. Wer ein Feind dieser Schlag versetzen, in dem man den Gedanken aufkommen läßt, daß mit welchen gestern sein Busen geschwellt war, konnte Als dafür bekannter Politik ist und das ist die ungeheuere Mehrheit des deutschen Frankreich ohne ein direttes Intereffe, ohne einen greifbaren Grund man heute nichts mehr merken. Bolts muß folgerichtig auch die weltpolitischen Flotten- gezwungen worden ist, an Handlungen theilzunehmen, die vom Stand- ungeschickter Draufgänger scheint der schlesische Junker Bemerkt pläne bekämpfen. Denn zur Vertheidigung sind wir punkte unserer Politik fich weber rechtfertigen noch erklären laffen. wieder einmal zu früh jubilirt zu haben. start genug, und Mittel zum Angriff wollen wir unseren Macht. Und warum? Einfach deshalb, weil unser Berbündeter das von uns sei übrigens, daß selbst Herr v. Kardorff davon absah, in verlangt hatte! Konkurrenz mit den Flottenmächten ersten Ranges zu treten. habern nicht in die Hand geben. Am entschiedensten erhob sich gegen die Knechtung Frank- Er verlangt, daß die Flotte die drei Zwecke erfülle: Zum Glück sind die weltpolitischen Flottenpläne nicht blos reichs durch das Barenthum Jaurès. Der Borsigende Küstenschutz, Durchbrechung einer feindlichen Blockade und verwerflich vom Standpunkt der Kulturstellung Deutschlands Briffon glaubte ihm, auf die Forderung des heulenden Zentrums, Schutz des auswärtigen Handels. und in bezug auf ihre gemeinschädliche Tendenz, sie sind auch einen patriotischen Ordnungsruf ertheilen zu müssen, als er die In recht wirksamer Weise griff Abg. Müller( 8.) unmöglich. Politit der Regierung unfranzösisch nannte. Es war ja für die Eine Flotte, die es gleichzeitig mit der französischen und zarenschwärmerische Majorität äußerst schmerzlich, zu hören, daß in die Debatte. Derselbe zeigte, wie falsch die Behauptung sei, russischen oder gar mit der englischen aufnehmen kann, foftet Fürst Uchtomski, ein persönlicher Freund des Zaren, in der von ihm daß es sich nur um Ersatzbauten handele; er zeigte die der Neuforderungen rebigirten Petersburger Zeitung" über die französischen Blätter loloffalen finanziellen Wirkungen so viel und ist so schwer herzustellen, daß weder unsere spöttelte, die den Grafen Murawfew als einen Frantophilen" und für die Zukunft, verwies auf Neuforderungen( neue finanzielle, noch unsere technische Leistungsfähigkeit der Aufgabe" Germanophoben" begrüßten:" Sie vergeffen", schrieb Uchtomsti, Kanonen), die noch folgen werden und er zerstörte auch nur annäherud gewachsen ist. „ daß der neue Minister weder dies noch jenes fein kann, So lange Herr Miquel nicht ein unerschöpfliches Goldberg- baß er ganz einfach ein Russe sein wird im vollen Sinne des besonders das Märchen, daß wir die Flotte zum Schuße unseres auswärtigen Handels brauchen. Dieser blüht, wo unsere wert auf dem Wionde entdeckt hat, sind die weltpolitischen Flotten Wortes pläne luftige Nebelgebilde, die sich von einer Fata Morgana Die Regierung hatte indeß, wie bemerkt, von vornherein ge- Kriegsschiffe nichts zu suchen haben, und er hat nur ganz nur dadurch unterscheiden, daß sie nicht so schön sind. Denn wonnenes Spiel. Je unwiderleglicher die oppofitionellen Redner minimale Bedeutung an den Plägen, wo unsere Schiffe kreuzen. Mit einer Reihe von Gemeinplägen wartete dann noch Leichen sind nicht schön, und auch Marine- Leichen sind als den Ausfluß der selbstsüchtigen zarischen Politit nachwiesen, der Antisemit Werner auf, worauf die Verhandlung auf defto gefchloffener mußte die Mehrheit der Regierung ein Vertrauens- morgen, Mittwoch, 12 Uhr vertagt wurde. Der Reichstag wird die Leichen begraben. votum geben. Kein Abgeordneter nahm Meline's brollige Versiche Borher kündigte der Herr Präsident noch die Einbringung rung ernst, Rußland hätte in der aufrichtigsten und loyalften Weise einer Interpellation der Polen an wegen Auflösung von Druckfehler. Im geftigen Leitartikel: Der achtzehnte die französische diplomatische Aktion unterstützt, als ob die handWählerversammlungen, weil sich dort Redner der polnischen März" muß es Sp. 2 im 10. Absatz von oben heißen: Reine greiflichen Resultate dieser Aktion nicht gerade einzig und allein Sprache bedienten, und außerdem ist ein schleuniger Antrag Minute" statt eine Minute". Und in dem Bericht Aus dem den russischen Intereffen gedient hätten. Aber jedermann Reichstag " fieht zum Echluß, der Antrag auf Uebergang zur Tages fühlte, daß es sich in der Debatte nicht nur um frreta, sondern eingegangen, ein gegen den elsässischen Abgeordneten Simonis ordnung fei abgelehnt worden. Stett abgelehnt muß es mittelbar auch um die nächste Zukunft der franko- russischen Allianz eingeleitetes Strafverfahren wegen Privatbeleidigung vorläufig heißen: angenommen. handelt. Und die gegenwärtige Rammer ist am wenigsten der Auf- einzustellen.
Leichen.
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