Verfolgungen gegen die Marristen, Juden, Pazifisten und Republikaner   beteiligt, aber sie hat auch nicht den Mut gefunden, sich dagegen aufzulehnen.

Nur zaghaft war der Widerstand in vorsichtig formu Herten   geistigen Rundgebungen zu spüren.

Nun fühlt sich neben dem Zentrum der Katholizismus bedroht. Seine Priester werden mißhandelt und eingesperrt. Katholische Führer werden aus den Aemtern hinausgewor fen oder, wie die Zentrumsabgeordneten Professor Des­jauer und Ersing, verhaftet.

Rardinal Faulhaber hat sich über die Lage in Deutschland   außerordentlich pessimistisch ge= äußert. Er spricht von einem neuen Kulturkampf, den der Nationalsozialismus vom Zaune gebrochen habe und fieht für die nächste Zukunft sehr schwarz. Er ist der Meinung, daß dann, wenn es dem Nationalsozialismus ge= lingen werde, seiner Ideologie entsprechend und gemäß der Berherrlichung des totalen Staates sich restlos durch­aufezen- und es scheine, daß er dazu endgültig entschlossen fei!- das katholische Leben aus der Deffent: lichkeit verdrängt würde!

Dieser Pessimismus des Kirchenfürsten ist zweifellos berechtigt. Richtig ist aber auch, daß die politische Partei des deutschen   Katholizismus, das Zentrum, selbst die Schlinge geknüpft hat, in der jetzt Kirche und Zentrum erdrosselt werden sollen. Das Zentrum hat in der Märzsizung des Reichstages dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt, daß den Reichskanzler Hitler   mit der Machtfülle ausstattete, die* jest brutal ausübt.

Der damalige Zentrumsführer, Prälat Kaas, hat wenige Wochen später noch dem Reichskanzler Hitler  ein Telegramm der Ergebenheit und der Trene zum Geburtstag gesandt. Man tat alles, um sich von den verruchten Marxisten abzuheben.

Jm Saargebiet machte man die Landesverratsheze gegen unsere Partei mit. Einflußreiche Männer des saarländi schen Zentrums beteiligten sich an der verlogenen und ver= leumderischen Diffamierung des führenden saarländischen Sozialdemokraten Max Braun  . Die Chriftlichen Gewerk­schaften im Saargebiet beeilten sich, demütig den Diktaten

des Gewerkschaftsräubers Ley sich zu unterwerfen. Gehol­fen hat das alles nichts.

Ja, auch die rechtswidrige Annullierung der sozials demokratischen Parlamentsmandate nahm die Zens trumspresse ohne ein Wörtlein der Kritik hin. Diese Kassierung ist übrigens nur erfolgt aufgrund der Schein legalität, mit der das Zentrum den Kanzler Hitler  bekleidet hat. Nun schreibt die Nazipresse:

Wann folgt das Zentrum?"

Wenn, woran kaum noch zu zweifeln ist, in irgendeiner Form auch die Unterdrückung des Zentrums erfolgt, so ge­schieht es mit den Waffen, die das Zentrum den jezigen Herren Deutschlands   geliefert hat.

Die Aunulierung der sozialdemokratischen Mandate gibt den Nationalsozialisten eine Zweidrittelmehrs heit im Reichstage. Deutschnationale und Zentrum sind damit praktisch auch im Reichstage ausgeschaltet. Hitler und Göring   können jeder­zeit, wenn es beliebt, den Reichstag versammeln lassen und mit Zweidrittelmehrheit in schönster Legalität" jede Ver­fassung beschließen lassen, die dem Nationalsozialismus paßt.

Gewiß, das alles hat mit Gefeßlichkeit nichts mehr zu tun. Jeder mußte wissen, daß der Faschismus Recht und Gesetz verachtet. Darum mußte von jeder sittlichen Welt= anschauung aus, also nicht zuletzt vom Katholizismus, der Kampf aufgenommen werden. Das Zentrum hat es ver= jäumt, ja es hat sogar ausdrücklich die Machtergreifung des Faschismus legalisiert. Auch der Katholizismus hat zulange gezögert, statt die ganze große katholische Welt gegen die Schändung deutscher   Menschen aufzurufen. Man wird er leben, ob Zentrum und Ratholizismus in Deutschland   noch die Kraft haben, sich aus der Umflammerung zu befreien.

Auch Bayersdörfer verhaftet

Neustadt a. d. H., 24. Juni. Seit hente früh ist in der hiesigen Stadt durch SA.   und SS. eine Säuberungsaktion im Gange. Bis jetzt wurden in Schutzhaft genommen Ges heimrat Dr. Bayersdörfer und Oberstenerinspektor Bed vom hiesigen Finanzamt.- Bayersdörfer ist ein greiser Abgeordneter der Bayerischen Volkspartei  .

Paul Löbe   verhaftet

Im Kerker

und mit ihm noch viele andere

Göbbels hat seine Drohung wahrge­macht. Paul Löbe   und mit ihm noch mehrere andere Führer der Sozialdemokratie, deren Namen bis jetzt noch unbekannt sind, hat man als Geiseln festgesetzt, mit der Begründung, daß die Sozialdemokratie fortdauernden Landes- und Hochverrat treibe. Wir wissen, wie sehr sich Paul Löbe  , von gewissen Illusionen nicht frei, bis zur letzten Stunde darum bemüht hat, der Bewegung einen Spielraum in Hitler- Deutschland zu erhalten. Andauernd hat er bei Görin Schritte unternommen, um die Befreiung der in Schutzhaft befindlichen Genossen zu erreichen. Schließlich kam er in taktischen Gegensatz zum Vorstand der Partei in Prag  ,

werkschaften wurde und ihre Führer in Schußhaft gesetzt wurden, bat er Leuschner flehentlich, die deutschen   Arbeiter in Genf   nicht im Stich zu lassen und sie zu vertreten. Leusch­ner tat es in hervorragender Weise, aber gegen den Sturm, der sich in Genf   gegen den faschistischen Usurpator erhob, fonnte er nichts ausrichten. Ley attestierte Leuschner, daß er troß seiner internationalen Gesinnung" auf dem Posten geblieben sei....

Als Ley wegen seines Benehmens aus Genf   hinausflog, rächte er sich an Leuschner. Deutsche   Mannes­trene!

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Auch das noch!

der in der Erkenntnis, daß irgendeine Arbeit für die Sache Auch das

des Sozialismus in Deutschland   nicht mehr möglich sei, von außen her das Sturmbanner gegen den Hitlerfaschismus

entrollte.

In dieser Stunde, wo Paul Löbe   im Kerker sitt, ge­benten wir dieses mutigen und aufrechten Kämpfers, dessen ganzes bisheriges Leben Die'nst und Opfer für die Sache des Sozialismus ge= wesen ist. In den Jahren 1905-07, damals Redakteur der Breslauer Voltswacht", verbüßte er ein Jahr Gefängnis, das ihm die preußische Vorkriegsjustiz wegen angeblicher Aufreizung zum Klassenkampf zudiftiert hatte. Sein Auf­stieg zum bedeutenden parlamentarischen Führer begann erst nach dem Kriege. Auf dem Präsidentenstuhl des deutschen   Reichstages genoß er durch seine Ueber legenheit und seine Liebenswürdigkeit selbst in den heikelsten Situationen das Vertrauen auch seiner politischen Gegner. Ein Redner von großem Format, bejubelt in unzähligen Volksversammlungen nun sißt Paul Löbe   in, Schuzhaft". Unsere ganze Treue ist ihm sicher. In der Stunde, in der die Deutsche Freiheit" die ersten Breschen in das Hitler­Gefängnis legt, werden wir mit Paul Löbe   um die Verwirk lichung des Sozialismus weiterfämpfen.

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Freiheit, Paul Löbe  !

Bel Geßler wird gehaussucht!

Die Anarchie wächst...

Berlin  , 28. Juni. Bei dem früheren Reichswehrs minister Dr. Geßler, der früher der Deutsch  - demokratischen Partei angehörte und sich im Laufe der Zeit bis auf den rechten Flügel der Deutschnationalen hinübergemanfert hat, fand gestern eine polizeiliche Haussuchung ftatt. Geßler wird beschuldigt, Material wegen der Grenel taten der Nationalsozialisten gesammelt au haben. Ueber das Ergebnis der Haussuchung ist nichts bekannt. Dr. Geßler Dr. Geßler war bis vor kurzem der Vorsitzende des Vereins für das Deutschtum im Auslande" und galt lange Zeit hindurch als Anwärter auf ein Ministeramt eines Kabinetts der so= genannten Nationalen Konzentration".

Ley verhaftet seinen Helfer Leuschner und Ersing in Schutzhaft genommen

Karlsruhe  , 28. Juni. Auf Anordnung des badischen Innenministers wurde der frühere hessische Innen­minister Lenschner( Soz.), der sich in Genf   in einer gegen die Interessen des Deutschen Reiches gerichteten Art und Weise" gegenüber der deutschen   Delegation benommen hat, heute mittag in Freiburg   i. Br. festgenommen und in Schußhaft gebracht.

Der badische Reichstagsabgeordnete Ersing vom Zentrum wurde heute in Karlsruhe   ebenfalls festgenommen und in Schutzhaft gebracht. Erfing wird vorgeworfen, daß

Es gibt keine grausame Gemeinheit, die von dem deutschen   Reichskanzler und seinen Görings nicht ausgeheckt wird

Seit Monaten werden in Deutschland   zehntausende Menschen, die nichts getan haben, als daß sie sich in ihrer Ueberzeugung von den Hitlers unterscheiden, in Schutzhaft gehalten. Jedes Recht zur Verteidigung ist ihnen genom men. Sie werden rein willkürlich hinter Gefängnismanern und in Konzentrationslagern gehalten. Nun hat die Regie: rung angeordnet, daß diese Schußhäftlinge ihren Unterhalt selbst bezahlen müssen. Die letzten Spargroschen, soweit sie von der SA. nicht schon ohnehin gestohlen sind, werden für diesen Zweck beschlagnahmt. Wo nichts mehr vorhanden ist, müssen Verwandte mit ihrem Geld herhalten.

Der russische Zarismus war ob seiner Quälereien polis tischer Gefangenen berüchtigt in aller Welt, aber eine Vers ordnung wie diese hat kein Zar zustande gebracht. Man weiß, wie der Zarismus endete und kann sich

Wir erobern Saarbrücken  

Die ,, Deutsche Freiheit" schlägt die kapitalistische Presse

Von Tag zu Tag erhöht sich sprunghaft unsere Auf­lage auch im Saargebiet. Schon jetzt setzt die« Deutsche Freiheit" in Saarbrücken   mindestens dreimal soviel Exemplare ab wie die gesamte bürgerliche Presse zu­sammen genommen. Man glaubte im Saargebiet die Sozialdemokratie ächten zu können. Schon wendet sich das Blatt. Wir danken allen Werbern, allen Freunden! Ueberrennt die feigen Gleichschalter im Saargebiet! Der Kampf für Deutschland   und seine Ehre ist in unserem Lager. Freiheit!

Werkhalbjahr 1933" vor, dessen Inhalt folgendermaßen Iautet:

Mitzubringen ist: Wanderanzug und Ausrüstung, Unterwäsche, reichlich Socken und Strümpfe, Waschzeug, Turnzeug und wenn vorhanden, Trainingsanzug, Schuh­puzzzeug. Erwünscht ist: Sportgerät, Photoapparat, Mu­fifinstrument, Liederbuch. Gestellt wird im Lager: Ar­beitsanzug und Arbeitsstiefel."

Es ist bemerkenswert, daß nur vom Arbeitsanzug und Arbeitsstiefel" die Rede ist, nicht aber von Arbeitswerkzeu gen, die zu wirklichen Arbeiten im Lager ja immerhin auch gestellt werden müßten. Es steht zu vermuten, daß- in einem Rest von Schamgefühl die Verantwortlichen sich zum Schluß doch noch gescheut haben, das Gewehr, das dem Arbeitssoldaten in die Hand gedrückt wird und mit dem er ausgebildet wird, als Arbeitsgerät zu bezeichnen!

Sie bauen...

Ihre Sorgen!

vdz. Berlin  , 23. Juni. Wie das VD3.- Büro meldet, find die Vorbereitungen für einen Umbau des Sizungs­saales des preußischen Staatsrates nach dem Vorbild eines großen Sizungssaales im Braunen Haus   in München   ein­geleitet worden. Der Sizungssaal des Staatsrates der nach den für die bisherigen Parlamente üblichen architektonischen Grundsäßen ausgebaut ist, soll entsprechend den neuen erweiterten Zuständigkeiten und Aufgaben, die im Staatsrat zu lösen sind, ein Gepräge erhalten, das den nationalsozialistischen deen gemäß ist. Professor Troost ( München  ), der Architekt des Reichskanzlers, wird die archi­tektonische Umbildung nach dem Muster des Braunen Hau­ses leiten. Im einzelnen verlautet, daß die bisherige Regie­rungsbank ebenso verschwinden werde wie das bisherige Präsidentengestühl und der jetzige amphitheatralische Auf­bau des Plenums. Der Plenarsizungssaal wird eingeebnet und in seiner Mitte wird ein Plaz für den Sprecher errich­tet. um den sich dann die Mitglieder des Hauses bezw. die Teilnehmer an Kundgebungen gruppieren werden.

( Adolf Hitler   der tagelang zum Aussuchen der Tape­tenmuster seines Braunen Hauses brauchte, fcheint auch als Reichskanzler feine größeren Sorgen zu haben.

Es geht besser und besser Fett, Oel   werden teurer lassen

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Arbeiter werden ent­

Die offiziellen deutschen   Stellen melden mit Eifer Tag für Tag, daß in Deutschland   andauernd alles besser werde. Uns liegt der Brief einer Arbeiterfrau aus Offenburg   in Baden   vor, der die Dinge vom Standpunkt des Volkes aus etwas anders beleuchtet. Es heißt in dem Brief, daß nicht nur Fett erheblich teurer geworden sei, sondern auch Del. Zur Zeit fänden in verschiedenen Fabriken neue Lohnver­Handlungen statt. Es sei noch sehr zweifelhaft, ob man die geplanten Lohnherabsehungen werde verhindern können, oder ob die Fabrikanten nicht, wie man fürchte, die Betriebe schließen würden! Die Frau berichtet ihren Verwandten im Saargebiet dann weiter, daß ein bekannter junger Mann soeben wie viele andere auch, entlassen worden sei.

Diese Nachrichten sehen etwas anders aus, als die der deutschen   amtlichen Propaganda. Preiserhöhungen, Ruin der Wirtschaft, Betriebsstillegungen und Arbeiterentlassun­das ist das Deutschland   des dritten Reiches"!

gen

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ungefähr vorstellen, wie das Ende der Hitlers   und Görings Auch in Danzig   Gewerkschaftsraub Richter verkünden es...

sein wird.

Hitler  - Niederlagen

Vom Landgericht wurde heute das Urteil in der Ein­stellungsklage der Gewerkschaften gegen die durch einstweilige Verfügung begründete Uebernahme der Danziger Gewerk­

auf Niederlagen schaften durch die Beauftragten des Reichskommissars ver­

Basel, 24. Juni.  ( Eig. Ber.) Hitlerdeutschland hat sich wiederum eine emps findliche Niederlage auf einer großen internatio= nalen Tagung geholt. Die internationale Ge= nossenschaftskonferenz wurde Zeuge eines großen Affronts aller Länder der Genossenschaftsinter= nationale gegen die Hitlerdespotie und ihre Brutali­täten. Der Generalsekretär der Genossenschaftsinternatio nale, Henry May, der besonders kräftig unterstützt wurde von seiten der französischen   und englischen Dele gierten, nahm ganz entschieden Stellung im Namen der Genossenschaften der Welt gegen den Aus= rottungskampf des Hitlerismus in Dentich: land in bezug auf die freie Selbsthilfe der Konsumenten.

Die Stellungnahme aller übrigen Länder gegen Hitler  : deutschland   war so einstimmig, so gravierend und so erledigend, daß der deutschen   Hitlerdelegation nichts anderes übrigblieb, als tiefbeschämt und möglichst schnell den Saal zu verlassen. Es dürfte auch hier, genau so wie auf der Internationalen Arbeitskonferenz. zu einer schimpflichen Abreise der deutschen   Hitler: delegation kommen.

Und dabei braucht der Nationalsozialismus gerade außenpolitisch Erfolg so nötig, wie der Trinker den Fusel und der Militarist seine Blechmusik!

er sich bemüht habe, die Gegner der nationalen Regierung ,, Mitzubringen ist"

unter bestimmten Parolen zu sammeln.

Leuschner gehörte seit langem der deutschen   Arbeit­nehmerdelegation in Genf   an. Als Ley Diktator der Ge­

Das ,, Arbeitsdienst"-Militär in Deutschland  

Uns liegt ein vom Landesarbeitsamt Stuttgart   ausge­stelltes Ausrüstungsmerkblatt für die Teilnehmer qm

fündet. Die einstweilige Verfügung, wonach die Gewerk­schaftsführer dem Beauftragten des Reichskommissars jämt­liche Aften usw. auszu liefern und sich jeglicher Tätigkeit zu enthalten haben, wird bestätigt. Damit sind auch in Danzig   die klassenkämpferischen Gewerk­schaften endgültig verschwunden.

In der Begründung des Urteils wird festgestellt, daß die Anordnungen des Reichskommissars auch für die Danziger Gewerkschaften Gültigkeit haben.

15 Jahre ins Zuchthaus

Marta Boddin verantwortlich für ihre Taten?

cnb. Berlin  , 28. Juni.  ( Eig. Mldg.) Jm Prozeß gegen Marta Boddin wegen des wiederholten Mordversuches an der kleinen Rosemarie, erstattete in der heutigen Sizung der Gerichtssachverständige Prof. Dr. Müller- Heß sein Gut­achten über den Geisteszustand der Angeklagten. Er fam zu dem Schluß, daß die Angeklagte zwar in hohem Grade geistig minderwertig sei, aber doch nicht so geisteskrank, daß fie für ihre Taten nicht strafrechtlich voll verantwortlich sei. Der Verteidiger beantragte die Zuziehung weiterer Sach­verständigen und später die Untersuchung der Angeklagten in einer Frrenanstalt. Das Schwurgericht verurteilte sie wegen der bestialischen Mordversuche an ihrem Kinde Rose­marie au 15 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust.

Berlin  . Anläßlich des 50. Geburtstages des Wehrkreis­pfarrers Nazi- Müller veranstaltete die Reichsleitung der Glaubensbewegung Deutsche Christen  " in der Phil­harmonie eine Morgenfeier, auf der Pfarrer Hossenfelder die Festansprache hielt, die sich deutlich gegen den Reichsbischof v. Bodelschwingh   richtete.