gebracht. Ein Familienvater aus Heidenaut wurde so zugerichtet, daß er starb.

Wir teilen der Reichsregierung, wenn sie es noch nicht wissen sollte, mit,

daß in Königstein   Häftlinge gezwungen wurden, das blutig geschlagene Gesäß ihrer Leidensgefährten abzuleden; daß man Häftlinge zwang, drei Stunden lang das Gesicht über den frischen Kot von SA.- Lenten zu halten;

daß angetrunkene SA.- Lente die Häftlinge nachts wedten und sie unter wüsten Drohungen zwangen, gebrauchte Präservative auszuleden;

daß einem Jungdo- Mann ein solches Präservativ in die Tasche gesteckt und er dann wegen solcher Schweinereien" bestraft wurde;

daß die Häftlinge zitterten, wenn sie des Nachts den Ge: fang ihrer angetrunkenen und über die Elbe seßenden Peiniger hörten, weil sie wußten, daß sie das Opfer sadistischer Orgien würden;

daß die Häftlinge gezwungen wurden, in Gegenwart ihrer Peiniger zu onanieren und man von ihnen verlangte, wibernatürlichen Geschlechtsverkehr

ihren Leidensgenossen zu vollziehen;

daß die Häftlinge auf allen Vieren kriechen mußten und daß man sie dabei auf Füße, Hände und in die Hoden trat;

daß man die Häftlinge zwang, aufeinander zu reiten, Lokomotive zu fahren" und sie dabei mit Tier­namen aller Art belegte;

daß man den Häftlingen Geld stahl und sie zwang, zn= zugeben, daß fie Falschgeld gehabt hätten;

Ichor oder ihnen zum Spaß ein Hakenkreuz ins Haar Die braune Besatzungsarmee

schnitt;

daß man den Mißhandelten ärztliche Hilfe ver: Hitlers   Fahnen sind zu grüßen! sagte und sie sich völlig selbst überließ;

daß man die Häftlinge strafweise" in feuchte und falte Rellergelasse warf und ihnen jede Schlaf­und Siggelegenheit verweigerte;

daß man alle Gefangenen zwang, bei ihrer Entlassung zu bestätigen, es sei ihnen nichts geschehen.

Dies alles geschah unter Leitung der SA- Führer Bienert Königstein und Fuhrmann- Gottleuba. Sie wurden, als das Lager in Königstein aufgelöst wurde, nicht etwa bestraft, sondern lediglich versetzt.

Was in Königstein geschah ist so furchtbar, daß sich die Selbstmord versuche, die in allen Lagern in großer Zahl unternommen werden, von selbst erklären. Unbeschreib­lich sind die seelischen Peinigungen, von denen ja auch die große Deffentlichkeit bei der Verhaftung und Bur schaustellung der Abgeordneten Mierendorff und Remmele erfuhr.

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Die Konzentrationslager, in denen solcherart wehrlose Männer und Frauen! zu nüßlichen Gliedern des neuen Deutschland  " erzogen werden sollen, dienen offenbar ausschließlich den sadistischen Gelüften der SA. Wie anders kann die Reichsregierung den Bestand der Lager recht­fertigen?

Wir übernehmen für das über Königstein berichtete die volle Verantwortung. Die Reichsregierung äußere sich nun!"

Wahrhaftig, sie muß sich äußern und eine unparteiische

Und die Briefkästen....?

Wir haben immer schon gesagt, daß die neue braune Offupationsarmee in Deutschland   sich weit schlimmer auf­führt als seinerzeit die schwarze Besatzungsarmee am Rheine  . Es ist daher nur zu berechtigt, wenn man den Ley­ten die damals das Wort von der schwarzen Schmach" prägten, heute das Wort von der braunen Schmach" gegenüberhält!

Daß die Herrschaften der braunen Besozzungsarmee ganz die Allüren einer fremden Besayungs= armee annehmen, geht u. a. aus folgender Verfügung hervor:

Durch eine Verfügung des Sonderbeauftragten der Stadt Mainz   müssen die Bewohner dieser Stadt von heute an den Fahnen und Standarten der Hitlerschen Formas tionen die Ehrenbezeugungen erweisen. In Zukunft müs sen auch die Fahnen der Kriegervereinigungen gegrüßt werden. Jeder Verstoß gegen diese Bestimmungen wird sofort bestraft werden.

Demnächst werden wohl noch alle Briefkästen und Telegraphenstangen mit Hakenkreuzen verziert wer­den und dann wird das Dritte Reich verlangen, daß ihnen nicht nur die Ehrenbezeugung des Grüßens, sondern auch des Stramm stehens erzeigt wird. Deutschland   erwache!

internationale Untersuchung- andernfalls bekennt sie fich Die Reichspresse unter Druck

daß man den Häftlingen die Haare zur Hälfte schuldig!.

,, Schlagt die Juden tot!"

Die Parteigenossen des Reichskanzlers verüben neue Schandtaten Die Polizei sieht zu-- ,, Deutschland   in Anarchie", sagt der ,, Temps"..

Hannover  , 24. Juni( Eig. Bericht). In Hannover   kam es erneut zu schweren Ausschreitungen vor jüdischen Geschäften. Eine nach vielen Tausenden zählende Menschenmenge 30g unter der Anfüh­rung uniformierter Nationalsozialisten durch die Straßen der Stadt und erzwang die Schließung der jüdischen Geschäfte; an mehreren Stellen kam es zu blutigen Zusammenstößen, einige Ge­schäftsinhaber, die sich weigerten, dem Befehl zur Schließung nachzukommen und die Vorlegung eines amtlichen Dokuments forderten wurden festgenommen und im Zuge mitgeführt. Ihr Schicksal ist zur Stunde unbekannt. Die Polizei sah diesem Treiben der National­sozialisten zu, ohne zum Schutze der jüdischen Geschäfte irgend etwas zu unternehmen.

Frankfurt   a. M., 24. Juni. In Frankfurt   a. M. fam es wieder einmal zu schweren antisemitischen Ausschrei tungen. Eine Menschenmenge von mehreren Tausenden zog durch die Hauptgeschäftsstraßen der City; zahlreiche Hitlers fahnen wurden im Zuge mitgeführt. Während des ganzen Umzuges, der rund 3 Stunden in Anspruch nahm, wurden im Sprechchor Drohungen ausgestoßen, wie Schließt die jüdischen Geschäfte" und Schlagt die Juden tot". Mehrere Menschen, die den Umzug durch Abnehmen der Kopfbedeckung nicht grüßten, wurden blutig geschlagen. Die Demonstration löfte sich schließlich vor dem Frankfurter  Börsengebände auf. Die Polizei verhielt sich völlig passiv und unternahm auch nichts zum Schuße der von den Demonstranten Ueberfallenen.

Frankreich   warnt

Paris  , 23. Juni.

In seinem heutigen, offenbar aus einer offiziösen Qnelle stammenden Leitartikel befaßt sich der Temps" mit den neuesten Ereignissen in Deutschland  . Nachdem es die einzelnen Maßnahmen Hitlers   aufgezählt und ge­bührend kritisiert hat, schreibt das Blatt wörtlich:

Das Hauptargument der Sitler- Bewegung und jener die diese Bewegung mit so viel Unflugheit gestützt und ge­fördert haben, bestand darin, daß man sagte, es sei notwen

dig, das Weimarer   System zu beseitigen, um zur Ordnung und zur Ruhe in Deutschland   zu kommen, um allen Deutschen   gleiches Recht zu sichern. Das Gegens

Die ,, Deutsche Zeitung" bis zum 30. Juni verboten

wtb. Berlin  , 23. Juni. Das Geheime Staatspolizei­amt hat die Deutsche Zeitung" wegen des Artikels Eine Richtigstellung im Falle Bismard" in der heutigen Mors genausgabe bis zum 30. Juni einschließlich verboten.

( Das Blatt steht ganz rechts und war ein beständiger Förderer des Nationalsozialismus, der ihm jetzt den Dank abstattet!)

Herr von Rohr

Deutschnationale werden überall herausgeboxt

cnb. Berlin  , 23. Juni. Reichslandbundpräsident und Reichsobmann für die bäuerliche Selbstverwaltung Meinberg erklärte, daß die Ausführungen, die der deutschnationale Staatssekretär im Reichsernährungsministerium, v. Rohr, in der letzten Zeit in der Oeffentlichkeit machte, nicht vom deutschen Bauern tum autorisiert seien. Herr v. Rohr sei nicht berechtigt, Erklärungen im Namen des deutschen Bauerntums abzu= geben. Nur ein Vertrauensmann Adolf Hitlers   dürfe sich auf den deutschen   Bauern berufen. Adolf Hitler   habe sich in Walter Darre   einen Vertrauensmann genommen, der die Gewähr dafür biete, daß die schöpferische Gestaltung der nationalsozialistischen Revolution ihre endgültige Form finden werde.

teil ist eingetreten! Weniger als fünf Monate London   in Unruhe

haben genügt, um Deutschland   in das Durcheinander, in die vollendete Anarchie zu schleudern, um bie einen gegen die anderen aufzuputschen. Die nationalsozia listische Ordnung ist gleichbedeutend mit dem Bürger frieg; die von Hitler   gepredigte Einheit aller Deutschen  offenbart sich in blutigen Verfolgungen. Auf der anderen Seite hat man kein Mittel zu nennen vermocht, um die Wirtschafts- und Finanzkrise, unter der das Bolt leidet, zu überwinden; und die Taktik der Diplomaten des Drit ten Reiches hat Deutschland   in eine Isolierung zurüdge­worfen, wie sie schlimmer sogar im Großen Kriege nicht einmal vorhanden war. Es ist Wahnsinn anzunehmen, daß eine solche Politik einem Volke, das in Verzweiflung sich befindet, Heil bringen kann: Europa   wird auf die Dauer diese Politik nicht zulassen, Europa  hat vielmehr die Pflicht, eine Entwidlung die nicht für das deutsche   Volt, sondern die für ganz Europa   höchste Gefahren in sich birgt, aufmerksam zu beobachten."

Damals! Damals!

.. und heute wieder!

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Alfons Pezold, der große verstorbene Ars beiterdichter, schildert, wie er, kaum der Schule entwachsen, Kampf und Opfer für den Sozialis mus kennen lernte.

Im Verein der jugendlichen Arbeiter war ich zum Schriftführer gewählt worden. Wir junge Burschen beteiligten uns mit einem wahren Feuereifer an der Wahl­arbeit und schon seit Wochen waren wir jeden Abend im Vereinslokal zusammengekommen, wo wir unter Anleitung erprobter Kameraden ein Bettelregister aller im Bezirk mahlberechtigten Personen angelegt hatten. In den letzten Tagen der Wahl gingen wir nun paarweise von Haus zu Haus und steckten an jede Tür den Wahlaufruf unserer Partei. Als besonderes Bravourstückchen faben wir es an, als wir uns eines Abends in den Pfarrhof schlichen und dort den Zettel mit der Inschrift Wählet Franz Schuh­ meier  " an die Türen flebten. Am Tag der Wahl hätte ich in mir einen feigen Verräter gefeben, wäre ich der Fabrik nicht ferngeblieben, um noch auf der Straße und in den Häusern um Stimmen zu werben.

Die meisten meiner iungen Vereinskollegen taten wie ich und wir dachten nicht an die bösen Folgen, die diese politische Mitarbeit für uns haben konnte. Wir hatten uns an dem Tag an einer Kreuzung zweier verkehrsreicher Straßen aufgestellt und verteilten riefiae Stöße von Wahl­aufrufen, die uns aus einem in der Nähe liegenden Agi= tationslokal zugeschleppt wurden Bis zur Mittagszeit war es uns immer gelungen, den vielen Polizeiaugen zu ent­gehen, die an dem Taa in ganz Wien   Jagd auf die sozial­demokratischen Anitatoren machten. Da, als eben Mittag schlug und die Straßen voll von heimkehrenden Proleta­riern waren. faßten mich plößlich von rückwärts zwei derbe Fäuste an. Als ich mich umfah, blickte ich in das meinrote Blasengelaeficht eines Sicherheitswachmannes, der mich für verhaftet erklärte.

Wäre der Anlak dazu ein anderer gemefen, märe ich wohl vor Anaft und Scham ohnmächtig geworden. So aber schritt ich in stolzer Befriedigung wie ein Sieger durch das Menschengewühl an der Seite des schnaufenden Wachman­

nes. Im Polizeihaus des Bezirkes angelangt, wurde ich einem Polizeifommissär vorgeführt, der sich vorerst seine Fingernägel pußte, um dann sein Gesicht in drohende Falten zu legen und den Wachmann mit einem strengen Blick auf mich nach der Ursache meiner Arretierung zu fragen. Der Wachmann gab nun ein langes und ein breites über mein Verbrechen an und ein Schreiber füllte mit den Angaben zwei große Bogen Papier  , was mich sehr wunderte. Nachdem ich nun meine Personalien angegeben hatte, wurde ich von einem anderen Polizeimann in eine Rammer gebracht, wo mehrere Personen wie Türken auf einem schiefen Holzgestell hockten.

Die Tür flappte ins Schloß, ein Schlüssel fnarrte ver­dießlich und ich war wegen Staatsgefährlichkeit eingesperrt. Ich war froh, unter meinen Leidensgefährten einen Be fannten zu finden, der mir mitteilte, daß die übrigen Gefangenen ebenfalls Gesinnungsgenossen waren, die aus gleichen Anlässen hierher gebracht worden waren. Einer von ihnen, der hier Erfahrung zu haben schien, beruhigte uns Zaghaften mit der Versicherung, daß wir gewiß noch vor dem Abend wieder freigelassen würden. Die Parteilei­tung wisse von unserer Verhaftung und interveniere wahr­scheinlich wegen unserer Freilassung.

Um uns die Zeit zu vertreiben und auch hier unserer Sache noch nützlich zu fein, opferten wir unsere Notizbücher, verblätterten fie und schrieben unser Wählet Franz Schuh­meter" und ähnliche gute Ratschläge darauf und warfen fe zu den kleinen vergitterten Fenstern hinaus. So vergin­gen einige Stunden, ohne daß ich die Haft allzuschwer emp= fand. Gegen Abend horchten wir mit immer gespannterer Aufmerksamkeit auf die Straße hinaus. Das lebhafte Wie­ ner   Volf feierte seine Wahlfiege zuerst auf der Straße durch Umzüge und wir hofften aus dem Lärm und Stimmenge­wirr das Ergebnis der Wahl zu entsiffern. Lange war un­fer Lauschen umsonst. Viele erregte Worte flatterten durch die Luft, aber bis sie unfer Ohr erreichten, waren es nur mehr finnlose Töne.

Doch plötzlich war es nun, als löften sich alle Rufe in einem einzigen Jubelschrei auf und in ge­waltigem Hall brach es herein in unseren Gefängnisraum.

Hitler- Deutschland macht sich beliebt!

In der Wirtschaftsfommission der Welt­wirtschaftsfonferenz kam es heute zu einem Zwischenfall, der wieder einmal zeigt, wie sich die Hitler­Delegierten besonders beliebt machen. Da die Hitleriden be­reits eingesehen haben, daß sie hier nichts er ben können und daß sie als eine quantite negligeable behandelt werden, die ihre Schulden nicht bezahlt und überhaupt ein o be r= fauler Kunde ist, so überlegen sie sich immer, ob sie die Weltwirtschaftskonferenz verlassen oder aber sie durch Obstruktion sabotieren sollen.

Als die Wirtschaftskommiffion zwei Unterausschüsse bil dete, verlangte der deutsche Delegierte, daß die Unteraus­schüsse nicht zur selben 3eit tagen sollten. Der Präfi­dent, der die Absicht der Sabotage merkte, rief dem deutschen Delegierten zu: Wollen Sie, daß wir an Weih= nachten noch hier sind?" Es wurde dann gegen den deutschen Delegierten beschlossen, die Sißungen zu gleicher Zeit und fortlaufend bis in die Abendstunden tagen zu lassen.

Die Hitleriden scheinen zu glauben, daß das Ausland ebenso dum m sei, wie diejenigen Teile des deutschen   Volkes, die sich von ihnen gleich schalten ließen.

Hoch Schuhmeier, Sieg, Sieg, hoch die internationale Co­zialdemokratie!" Wir fielen uns vor Freude in die Arme, füßten uns und waren nahe daran, vor Erregung zu wei­nen. Dann begannen wir das Lied der Arbeit" zu fingen, draußen mußte man uns gehört haben, denn plötzlich stimmte die Menge auf der Straße in unseren Gesang ein. Kurze Zeit darauf knarrte die Tür des Gefängnisses und der Wärter trat würdevoll zu uns hin: Bittee zum Härn Kommissar hinaufkommen". Dieser teilte uns mißmutig mit, daß wir aus der Haft entlassen seien, daß wir aber, wenn es nach ihm gegangen wäre, ruhig noch ein paar Stunden hätten sizzen können.

Ahnungslos ging ich am nächsten Tag an die Arbeit. Ich war eben im Begriff, meine Maschine in Bewegung zit setzen, als ich an das Haustelefon gerufen wurde. Ich war darüber nicht wenig erschrocken, denn meine Audienz beim Direktor stand meist mit einer Strafpredigt oder gar Entlassung in Verbindung. Die Unterredung dauerte nicht lang. Der Direftor teilte mir in kurzen Worten mit, daß ich mich wegen Teilnahme an den gestrigen Landtagswah­len als entlassen betrachten könne. Auf Kündi gungsfrist hätte ich keinen Anspruch, weil ich trotz des Ver­botes einem sozialdemokratischen Verein angehörte. Im ersten Moment fing alles um mich herum an sich zu drehen. Ich fühlte den kranken Körper meiner Mutter sich an den meinen lehnen fiel ich, so fiel auch er... Knie hin, bitte den Chef um Verzeihuno. gelobe deinen Austritt aus dem Verein. Jetzt, vor dem Winter arbeitslos werden, heißt hungern und frieren. Denfe an deine Mutter" rief es in mir.

Da ermannte ich mich. Starrheit fam in meine sich beu­genden Knie. Die Bitte, die mir auf der Zunge lag, blieb unausgesprochen. Ich richtete mich auf und verließ mit einem stummen Gruß das Büro, holte mir aus der Buch­haltung das Arbeitsbuch mit dem gestempelten Zeugnis: War ehrlich und fleißig und wurde lohubefriedigt entlassen. Das Arbeitsbuch brannte in meiner Tasche und die Ge­danken an den Kummer der Mutter machten mich schier wahnsinnig. Ich irrte so bis tief in den Nachmittag planlos in den Gassen herum, bis ich endlich Mut faßte, heimzuge hen und der Mutter das böse Ereignis zu verkünden.

Die Liebe, Gute zeiate aber wieder einmal, daß sie eine Arbeitermutter war. denn ohne den Ernst des Geschehenen zu erkennen, fand sie sich doch mutig mit der Tatsache ab und sprach mir selbst noch Mut zu, da ich wie ein Häuschen Unglück vor ihr saß.