Schandtaten in einer einzigen Stadt
Oels in Schlesien , das Hauptquartier des chemaligen Kronprinzen
Der Ortsverband Oels der„ Arbeiterwohlfahrt" hat, noch ehe er von den Nazis unterdrückt wurde, an den Reichs präsidenten , den Vizekanzler und den preußischen Innenminister folgendes Schreiben gerichtet:
Täglich kommen zu uns Menschen, jung und alt, blutig, grausam mißhandelt, und klagen uns ihre Not. Entsetzen muß jeden ergreifen. der Kenntnis von diesen Ereignissen bekommt. Die Not ist so groß, daß hundertfältig man immer wieder den Schrei hört: Warum duldet man derartige Ausschreitungen gegen eine wehrlose Bevölkerung, deren einziges Verbrechen es ist, daß sie eine andere politische Ueberzeugung haben. Hunderte Familien hoffen mit uns, daß dieses Schreiben mit seiner erschütternden Liste dazu beitragen wird, endgültig diese Dinge abzustellen.
Als Ortsausschuß der Arbeiterwohlfahrt erhielten wir im Laufe der letzten Woche Kenntnis von folgenden Ueberfällen: 1. Hahn Günther, Dels, Gartenstraße 16, Tischler, 21 Jahre alt, wurde am 7. März, abends 10.30 Uhr, am Württembergerweg von acht Personen in brauner Uniform ( Hakenkreuzbinde) gestellt und von einzelnen mit Gummi-fnüppeln über den Kopf geschlagen. Schwere Kopfverlegung. Zwei Zeugen.
2. Biewald Walter, Dels, Württembergerweg 66, Schlosser, 19 Jahre, wurde am 8. März, vormittags 11.15 Uhr, in den Duschraum der evang. Volksschule von einer größeren Anzahl( zirka 20 Mann) Personen in brauner Uniform ( Hakenkreuz und weiße Binde) geschleppt und fürchterlich am Kopf, Rücken und Händen mit Gummifnüppeln zerschlagen. Vielfach offene Wunden.
3. Schwob Otto, Dels, Schramfestraße 5, 21 Jahre alt, wurde mit Biewald gemeinsam mißhandelt. Kopfwunden. Er wurde zum Schluß mit Schlägen hinausgejagt, brach dabei mehrfach zusammen. Grund der Mißhandlung völlig unbekannt..
4. Tschech Artur, Spahlitz bei Dels, Eisenbahnarbeiter, 29 Jahre alt, Kriegsteilnehmer, wurde am 8. März vormittags von zirke 30 bis 40 geschlossen marschierenden Männern in brauner Uniform mit Hakenkreuzbinde grundlos auf der Straße aufgegriffen und in das SA.- Heim in der Georgenstraße geschleppt. Er mußte zusehen, wie vor ihm einige andere Personen fürchterlich geschlagen und getreten wurden. Ihm riß man den Mantel herunter, legte ihn über den Tisch und mißhandelte ihn. Außer Verlegungen am Kopf erlitt er auch solche am Rücken und Oberschenkel.
5. Wende Richard, Rathe bei Dels, Schmied, 33 Jahre alt, Kriegsteilnehmer, wurde ebenso verschleppt und mißhandelt wie Tschech . Verlegungen am Rücken, Kopf und besonders am Auge.
6. Sonnabend Walter, Dels, Wartenbergstraße 66, Arbeiter, 19 Jahre alt, gleiches Schicksal wie Tschech und Wende. Er wurde besonders getreten. Verletzungen am Rücken, Hals, Kopf und an den Händen, weil er damit die Schläge abzuwehren versuchte.
7. Krause Georg, Dels, Ledigenheim, Glaser, 22 Jahre alt, wurde mit den Vorhergehenden ins SA.- Heim geschleppt. Verletzungen am Rücken und Kopf. Unterlippe zweimal gespalten.
8. Schimmef jun., Dels, Luisenstraße, zirka 24 Jahre alt, wurde am 8. März abends von fünf braun Uniformierten überfallen und mißhandelt. Verlegungen am Kopf und rechter Schulter.
9. Bujura Josef, Dels, Bernstädter Straße 67, städtischer Arbeiter, Kriegsteilnehmer, 33 Jahre alt. wurde bei der Besetzung des Volkshauses am 11. März, abends 7 Uhr, ge= zwungen, das Horst- Wessel- Lied mit erhobener Hand mitzusingen. Vor- und nachher wurde er schwer mißhandelt. Verlegungen am Kopf und an den Schultern. Unter den Tätern erkannte man u. a. den Finanzamtsangestellten Vieweg, Dels.
Sämtliche nachfolgenden Fälle bis Nr. 23 wurden ähnlich wie Bujara behandelt.
10. Kraja Günther Dels, Hindenburgstraße 1c, 19 Jahre alt, Buchdrucker, erhielt Schläge im Rücken. Er erkannte den Fleischer Georg Büchse, Tize, Hinterhäuser und Ratsch, Ohlauer Straße 42.
11. Schütze Reinhold, Dels, Hindenburgstraße 1d, Kesselschmied, 38 Jahre alt, Kriegsteilnehmer 1914-1919, erhielt schwere Verletzungen am Kopf.
12. Sommer Hermann, Dels, Württembergerweg 53, Magazinausgeber, 38 Jahre alt, Kriegsteilnehmer ab 1914, drei Jahre in englischer Gefangenschaft, wurde mit Gummifnüppeln geschlagen und in die Wade getreten.
13. Bittner Georg, Dels, Ring 37, Angestellter, 27 Jahre alt, erhielt mehrere Tritte ins Gesäß.
14. Thiel August, Dels, Wallstraße 9, Reichsbahnschaffner a. W., 45 Jahre alt, Kriegsteilnehmer, erhielt Schläge auf den Kopf.
15. Thiel Walter, Oels , Wallstraße 9, Schlosser, 20 Jahre alt. Besonders Schläge auf den Arm.
16. Günther Karl, Dels, Bahnhofstraße 12, Zimmermann, 36 Jahre alt, Kriegsteilnehmer. Schlag am Kopf. Am 17. Februar abends schon einmal schwer mißhandelt.
17. Krause Alfred, Dels, Raiserstraße 6, Maurer, 20 Jahre alt, Verlegungen am Kopf. Besonders auch an den Händen.
18. Pitrusfe Richard, Dels, Warlstraße 5, Melfer, 23 Jahre, an Kopf und Händen verletzt.
19. Scholz Ernst, Dels, Ritterstraße 18, Bauarbeiter, 57 Jahre, Kriegsteilnehmer 1914-1918, wurde besonders auf die rechte Schulter geschlagen.
20. Wolf Mar, Dels, Bernstädter Straße 3, Büroangestellter, 33 Jahre, Kriegsteilnehmer. Fußtritte am Oberschenkel und offene Wunde am Kopf durch Schläge.
21. 31obinski Josef, Dels, Friedrichstraße, Arbeiter, 33 Jahre, Kriegsteilnehmer ab 20. Mai 1918. Verlegungen am Kopf, Armen und Händen.
22. Schubert Alfred, Dels, Lazarettstraße 5, Schlosser, 28 Jahre alt, schwer mißhandelt im Beisein von zwei Polizeibeamten, die machtlos waren. Die Kopfhaut zweimal geplatzt. Daneben andere Verlegungen am Rücken und an den Armen.
28. Ralinfa Hermann, Dels, Wartenbergstraße 66, Maler, 21 Jahre, wurde besonders schwer geschlagen und am Halse gewürgt. Man fand bei ihm ein Kittmesser, da er im Volkshause eine Fensterscheibe neu einsetzen wollte. Lendengegend, Schulter und Hinterkopf besonders schwer verletzt. 24. Quittsch alle Walter, Dels, Gartenstr. 14, Rentenempfänger, 32 Jahre alt, wurde nachts halb 1 Uhr pom 11. zum 12. März von vier uniformierten SA.- Leuten aus dem Bett geholt, nachdem sie mit Nachschlüsseln oder Dietrichen
Haus- und Wohntür geöffnet hatten. Erkannt wurden Fleischer Georg Büchse, Johann Burczek, Ohlauerstraße 17. 25. Ralinke Herbert, Dels, Breslauer Straße, Maler, 26 Jahre alt, wurde am 12. März früh 7 Uhr beim Volkshaus vom Rade gerissen und schwer mißhandelt.
26. Krause Walter, Dels, Hindenburgstraße 4d, Schlosser, 25 Jahre alt, wurde auf der Straße am Volkshaus aufgegriffen, in den Saal geschleppt und mißhandelt. Verlegungen am Kopf.
27. Schubert Franz , Dels, Bernstädter Straße 72, Kreisleiter im Deutschen Landarbeiter- Verband, 36 Jahre alt, Kriegsteilnehmer, holte gegen 11 Uhr seine privaten Sachen aus dem besetzten Volkshaus am 12. März heraus. Er wurde in den Saal geschleppt, mit Gewalt über einen Tisch gelegt und mit Gummifnüppeln geprügelt, bis er bewußtlos war. Man schleppte ihn dann in die Toilette unter die Wasserleitung und wusch ihm das Blut ab. Besonders schwer wurde das Auge verlegt. Gefahr der Erblindung liegt vor.
28. Sabla Gerhard, Dels, Hadenburgstraße 1d, Schlosser, Vorsitzender des Ortsausschusses der freien Gewerkschaften, 26 Jahre alt, wurde zur gleichen Zeit wie Schubert behandelt. 29. Ralf brenner Ehrenfried, Dels, Mallisonstraße 1, Angestellter, 26 Jahre alt, kam auch mit Schubert und Sabla, um seine Sachen aus dem ZdA.- Büro zu holen ins Volkshaus. Er wurde ebenso wie diese bis zur Bewußtlosigkeit mißhandelt. Er ist seidem bettlägrig, wodurch er seiner Stel lung im Arbeitsamt verlustig wurde.
30. Isner Emil, Dels, Württembergweg 53, Tischler, 43 Jahre, Kriegsteilnehmer von 1914-1918, wurde auf der Straße am Volkshaus um 11.30 Uhr des 12. März aufgegriffen und ins Volkshaus geschleppt. Ein Fluchtversuch wurde ihm mit Gewehr und Revolver unterbunden. Im Saale des Volkshauses legte man ihn dreimal über den Tisch und schlug ihn im Beisein seines Abteilungsleiters, Oberingenieur Kohrs, mit Ochsenziemern, Gummifnüppeln, Totschlägern und Stahlruten bis zur Bewußtlosigkeit.
31. Geister Erich, Dels, Schrankestr. 8, Tischlerlehrling, 18 Jahre, wurde mit den nachfolgenden vier Lehrlingen, die mit ihm bei Tischlermeister Rabe beschäftigt sind, zur Polizeiwache gebracht, da eine Hakenkreuzfahne vom Fenster mit Tinte begossen war. Zwei Personen, die als Hilfspolizisten gekleidet waren, haben im Anschluß dann auf der Wache alle fünf Lehrlinge geschlagen. Erkannt wurde der Ofensetzer Wiesner. Geister erlitt Verletzungen am Rücken, Arm und Schenkel.
32. Bujar a Egon, 17 Jahre alt, dto.
33. Gerrmann Paul, Dels, Bernstädter Straße 42, 17 Jahre, erlitt Verlegungen am Kopf, Rücken und Schenkeln. 34. Sturm Reinhold, Schmarse bei Dels, 18 Jahre alt, war am Fuß, Rücken und den Armen verlegt.
35. Schneider Ernst, 18 Jahre alt, erlitt dieselben Verlegungen wie Sturm.
Im Interesse dieser verfolgten Menschen bitten wir dringend um ein sofortiges Eingreifen.
Unterschrift."
Das aus einer kleinen Stadt von einigen tausend Einwohnern. Frage: Wieviel Mißhandelte gibt es in einem Reich von 65 Millionen Einwohnern?
Hafenarbeiter gegen Mörderfahne Was ist..teutsch"?
Aktiver Widerstand in großen Häfen
In einer Reihe von Häfen in verschiedenen Ländern weigern sich die Hafenarbeiter spontan, deutsche Schiffe, von denen die Hakenkreuzflagge weht, zu löschen. Für diese Kate: gorie von Arbeitern, unter denen sehr große Arbeitslosigkeit herrscht, bedeutet das Anlaufen eines Schiffes ein will: tommenes Stück Brot. Sie wollten aber dieses Stück Brot nicht aus Abschen gegen das Symbol der Gewalttaten, der geistigen Knechtung und Beraubung des flaffenbewußten Proletariats in Deutschland . Für dieses solidarische Vorgehen in einer großen Anzahl Säfen, das ganz selbständig, ohne irgendeinen vorherigen Aufruf dazu erfolgte, ist keine besondere Herausforderung von deutscher Seite notwendig. Wie richtig aber die gegen die Hakenkreuzflagge protestieren: den Hafenarbeiter den provozierenden Charakter dieses Symboles am Mast herausfühlen, wird einem klar, wenn man bedenkt, welche Bedeutung deutscherseits dem beigelegt wird. So schreibt das deutsche Reederorgan„ Hansa " in Ham burg vom 29. April d. J. über das Mitführen der Flagge folgendes:„ Schiffahrt ist Soldatendienst, Ehrendienst an fremden Küften, wo jedes Schiff unter dieser Flagge als Vorposten Dienst tut."
Hier folgt ein ganz gewiß recht unvollkommenes Ber zeichnis:
am 10. Mai wurde in Antwerpen ( Belgien ) das Löschen des„ Watussi" verweigert;
Kürzung der Wohlfahrtssätze
Die NSDAP . hat versucht, die bankrotte Stadtverwaltung durch ein Stadtnotopfer zu sanieren, das von allen Lohn- und Gehaltsempfängern eingetrieben werden sollte. Der Reichsfinanzminister hat diese Aktion verboten. Die Stadtverwaltung sah nun keinen anderen Weg, als die Wohlfahrtsrenten zu kürzen. Dadurch sollen eine Million Mark eingespart werden.
Sie bleibt wie sie war
Die kommunistische Presse Deutschlands ist vervoien. Nur im Saargebiet erscheint noch ein kommunistisches Parteiblatt.
am 16. Mai wurde in Sundsvall ( Schweden ) das Löschen des„ Piteo" verweigert;
am 16. Mai wurde in Gothenburg ( Schweden ) das Löschen des Dampfschiffes„ Gonzenheim " verweigert;
am 22. Mai wurde in Barcelona ( Spanien ) das Löschen des Schiffes„ Spezzia" verweigert;
am 28. Mai wurde in Lorient ( Frankreich ) ein mit Holz beladenes Schiff zu löschen verweigert;
am 30. Mai wurde in Gdingen ( Polen ) das Dampfschiff Sylt " von einer Menschenmenge bestürmt und die mitgeführte Hakenkreuzflagge heruntergerissen;
am 2. Juni wurde in Groningen ( Holland ) verweigert, ein mit Holz beladenes Schiff zu löschen, solange nicht die Hakenkreuzflagge heruntergeholt ist;
am 16. Mai tam in 3 aandam( Holland ) mit einer Holzladung der Dampfer„ Erneta L. M. Ruß" an. Auf die Fo.derung des Publikums und der Hafenarbeiter wurde die Hakenkreuzflagge heruntergeholt.
Auch in Dünkirchen und anderen Häfen wurden Protese erhoben.
Wir teilen die Freude, welche überall, auch in der kommu: nistischen Presse, wegen des Verhaltens der Arbeiter zum Ausdruck kommt. Bis jetzt vermissen wir aber noch Berichte ans Leningrad und Odessa über ein Vorgehen der Hafen= arbeiter gegen die Hakenkreuzflagge.
Man darf wohl annehmen, daß es die Meinung der APD. über die Sozialdemokratie kundgibt. Es zeigt sich, daß die APD. weder um: noch zugelernt hat. Seit dem Erscheinen der„ Deutschen Freiheit" wird in dem kommunistischen Blatt jeden Tag„ bewiesen", daß wir und die Sozial: Demokratie Hitler und dem Faschismus die eifrigsten Dienste leisten.
Nun fehlt nur noch, daß die Kommunisten behaupten, die „ Deutsche Freiheit" sei mit Unterstützung des Reichsfanzlers gegründet und die Verfolgung von zehntausenden Sozialdemokraten durch die Hitlerregierung sei ein elendes Täuschungsmanöver der„ Sozialfaschisten ".
Eine satirische Antwort
In Nr. 18 des Organs der elsaß - lothringischen Buchdruckereiarbeiter lesen wir:
Die Prinzipalsorganisation des Buchdruckgewerbes in Deutschland , der„ Deutsche Buchdruckerverein", hat dem Reichskanzler Hitler anläßlich des Feiertages der nationalen Arbeit am 1. Mai zu der„ Stiftung für die Opfer der Arbeit" 20 000 Mark gespendet. Diese wurden dem 1928 gegründeten Hilfsfonds für die Unterstützung der Mitglieder des Deut schen Buchdruckervereins, die durch die von den Arbeiterge= werkschaften vom Zaune gebrochenen Arbeitskämpfe geSpende hat Reichskanzler Hitler dem Buchdruckerverein sein schädigt werden, entnommen. Aus Dankbarkeit für diese Bild in silbernem Rahmen gewidmet. Sehr nett, nicht wahr! Die gleichgeschalteten Herren Prinzipale im Deutschen Buch druckerverein haben sichs etwas kosten lassen, um bei dem schönen Adolf liebezudienern, weil er den„ Klassenkampf für alle Zeiten unmöglich gemacht hat"( dies ist nämlich der Grund der Stiftung). Man sieht, Lohnabzüge auf der einen Seite für das Personal, denn zu anständigen Löhnen fehlt das Geld, aber 20 000- Mark- Stiftung auf der anderen Seite für den Braunauer Anstreichergesellen, wozu dann mit voller Stimme das schöne Lied gesungen wird:" Deutschland , Deutschland über alles, über alles in der Welt... von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt..." Dazu meint die Helv. Typogr.", es wäre den Herren vom Deutschen Buchdruckerverein einmal die Frage vorzulegen, was an Hitler und dem Dritten Reich eigentlich„ teutsch" sei. Ein geistreicher Spaßvogel verfaßte darüber nämlich folgende Sentenz: Das Hakenkreuz ist indisch, die Maas ist französisch, der Belt dänisch, die Memel litauisch, die Etsch italienisch, der Hitlergruß römisch, Hitlers Mutter tschechisch, seine Stirnlocke forsisch, sein Schnurrbart jüdisch, sein Bierjahresplan russisch, sein Benehmen aber barbarisch! Was ist denn eigentlich am Dritten Reiche deutsch ? Antwort: Die große Schnorre! Für diese Schlußfolgerung haben die Minister Hitlers den unumstößlichen Beweis erbracht!
Verantwortlich: für die Redaktion Joh. Pizz; Inserate