Kanonenrohre und Panzerplatten

Von Stinnes   über Thyssen zu Hitler  . Die Union der festen Hand

Die Unersättlichen

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Aus Deutschland   wird uns geschrieben: say Mit der Berufung des Generalrats der Wirtschaft und der Ernennung Frizz Thyssens zum westdeutschen Wirtschafts­diktator hat die Gruppe von Industriellen die Macht in Deutschland   übernommen, die schon seit Jahrzehnten als die Union der festen Hand" unter diesem Titel hat sie ein bekannter Roman geschildert- unvorstellbar großen und verhängnisvollen Einfluß auf Wirtschaft und Politik des Deutschen Reiches ausübte. Es waren die Krupp, die Rir dorf, die Thyssen, die Vögeler, die Schlenker, die Deutschland  in den Weltkrieg trieben und die noch in einem Augenblick, als das Land den Krieg bereits militärisch und ökonomisch verloren hatte, jeden ehrenvollen Frieden mit der Begrün­bung sabotierten, die deutsche   Wirtschaft sei ohne halb Nord­frankreich und ein Drittel Belgiens   nicht lebensfähig. Blut und Knochen des deutschen   Volkes schienen ihnen gerade gut genug, die Erz- und Kohlenbasis ihrer Betriebe zu erwei tern. Es waren dieselben Krupp und Thyssen, Kirdorf   und Aloedner, zu denen noch Hugo Stinnes   hinzufam, die dann die Inflation benußten, um die Substanz" ihres Besizes Bu vermehren und die Schulden abzuschreiben, um die Löhne zu reduzieren und Staat und Gewerkschaften zu entmachten. Sie waren es auch, die jede Reparationsregelung verhin derten und Deutschland   in den verhängnisvollen Ruhrkrieg ftießen. Hatten fie früher die rechtsradikale Bewegung nur nebenbei unterstützt, so förderte jetzt die Union der festen Hand ganz offiziell den Nationalsozialismus und das Feme­mördertum: alle Leidenschaften wurden aufgepeitscht gegen Bölferverständigung und soziale Republik, gegen Weimar  und gegen Völkerbund  . Als aber der Ruhrkrieg so elen­biglich verlorenging, wie er leichtsinnig und verbrecherisch begonnen wurde, waren es die Leute von der Ruhrindustrie, die mit dem französischen   Militarismus und der franzö fischen Schwerindustrie zu packeln begannen und damals tausendfach das begingen, was sie tagtäglich ihren Gegnern Borwarfen: Landesverrat

zig bis siebzig Prozent ausgenußt. Aber man baute ja gar nicht, nur um zu produzieren, man schuf auch massenhaft Produktionsstätten, um sie sofort stillzulegen, nachdem man sich in einem netten Quotenramsch" einen größeren Anteil an den Kartellen und Syndikaten gesichert hatte. Es gibt im Ruhrrevier unzählige Werke, die, kaum geöffnet, schon wie­der geschlossen wurden, obwohl sie viele Millionen gekostet batten!

Die Anlagepolitik

Und wiederum fehlte Geld, denn die Anlagepolitik fraß schwere Summen. Konnten und wollten die deutschen   Ban­ken nicht mehr pumpen, wandte man sich eben an das Aus­land. Da fich auch die deutschen   Großstädte um holländische, englische und amerikanische   Kredite bemühten, gab man Freund Schacht, dem Reichsbankpräsidenten, einen Wink: er erschwerte und verhinderte schließlich, daß die Gemeinden langfristige Auslandgelder befamen, denn Wohnungsbauten seien, erklärte er, unproduktiv". Mit ausländischen Gel­dern aber schuf man gleichzeitig die Vereinigten Stahlwerke, den großen Trust der großen Beherrscher Deutschlands  . Je­der einzelne Industrielle, vor allem Thyssen Vater und Thyssen Sohn, brachten ihre Hochöfen und Walzwerke, ihre Kohlengruben und Roksöfen zu phantastisch hohen Beträ gen in die neue Firma ein. Da jeder jedem diesen Bes trug gestattete, weil er selbst freie Bahn dafür brauchte, waren die Vereinigten Stahlwerke von Beginn an über tapitalisiert, ein totgeborenes Rind. in

Offensive gegen Arbeiter

Die 700 Millionen Market walt, Dr. Grauert, engagiert und ihm ein Jahresgehalt

Als die Geldentwertung für fie fein Geschäft mehr war, folgte ihr die Stabilisierung der Währung und die Ratio­nalisierung: mit verantwortungslosem Größenwahn und wider fede wirtschaftliche Vernunft wurde überrationalisiert und überinvestiert. Als dann die große Pleite vor der Tür stand, als man nicht mehr aus und ein wußte, nahm man einfach die Reichsregierung unter Druck, berief sich auf einen nie publizierten privaten Briefwechsel und stellte Schadenersatzansprüche. Weil die Rechenbarone den Ruhr­frieg provoziert, weil sie in ihm zuerst gegen, dann mit den Franzosen riesenhaft verdient, weil sie mit ihrer ganzen Taktik Deutschland   unsäglichen Schaden zugefügt hatten, er­bielten fie als Gegenleistung vom Reich siebenhundert Mil­lionen Mart.

Das Geld verwendete man aber nicht, um die alten Schul­ben zu zahlen, sondern man baute weiter Hochöfen und Balzwerfe, errichtete neue Kohlengruben und Förderan­lagen. Und das Ergebnis? Selbst in Zeiten günstigen Ab­fages wurden die Anlagen des Ruhrgebietes nur zu sech­

Göring- sein eigener Richter Er kann seinen Bestechungsfall selber nieder­schlagen

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" Jupreß" meldet aus Berlin  : Bei den Lieferungsaufs trägen der deutschen   Luftflotte haben die Bayerischen Motorenwerte eine Vorzugsbehandlung erfahren, die wie aus deutschnationalen Kreisen mitgeteilt wird barauf zurückzuführen ist, daß Göring   von der Firma erheb liche Beftechungssummen erhalten hat. Die BMW  . haben außerdem die Gelegenheit wahrgenommen, einige ältere Modelle abzusetzen, um ihre bereits vorhandenen Werkzeug­maschinen außzunuzen.

Inzwischen hat fich Herr Göring mehr Bollmachten zuges legt, als sie selbst der absolutistische preußische König besaß: Er tann alle Untersuchungen, auch bereits eingeleitete, nieders schlagen, jede Aufdeckung seiner und seiner Freunde Stans  bale unmöglich machen und vereinigt hente bereits in seiner Hand mehr Macht als Hitler.

Grete und Gnädige

Der manikürte Marxismus  

Willst Du den Nazi ganz verstehn, mußt du in seine Blätter sehn... Wenn auch nur gelegentlich, denn täglich hält das kein Normaler aus. Was wir nachstehend zitieren, stammt aus dem Zentralorgan der Hitlerpartei, aus dem Völkischen Beobachter". Die traurige Geschichte beginnt damit, daß die Hausangestellte Grete zum Fri­seur gehen will. Wie lange, meint die gnädige Frau, wird das dauern?- Drei Stunden, höhnt Grete falt lächelnd. Ist das nicht reichlich viel? fragt die Gnädige, nicht ohne ein Bibbern der Empörung. Und Grete was erwidert dieses schandbare Produkt einer jüdisch verweichlichten Welt? Lassen wir die Verkommene selber reden:

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" Nun, am Samstag muß man erſtens lange warten. Dann bitte bedenken Sie Haare schneiden, Kopf waschen, Wasserwellen. Dann muß ich mich auch wieder einmal maniküren lassen."

Ha, Verruchte, haben wir Dich?! Und wer hat Dich so ver borben? Die Auflösung, lieber Reser, folgt am Schluß. Vor­ber mußt Du genießen, wie Hitlers   Leibjournalist von sei­ner Teutolinde schwärmt.( Sperrungen wie im Original): Meine Frau, die einer vielleicht glänzenden medizi nischen Laufbahn den Beruf vorzog, in dem sie jetzt kocht und Wäsche flickt und Strümpfe stopft und den Herren Söhnen, die das Bedürfnis haben, nur in Erdhöhlen zu hausen, immer die Anzüge säubern muß usw. also meine Frau hat sich noch niemals maniküren lassen. Das ist vielleicht ein Fehler von ihr. Laßt nur, mir gefällt sie mit diesem Fehler sehr gut. Aber Fräulein Grete muß hingeh'n, sich maniküren zu lassen.

Keiner soll mich nun in den Verdacht bringen, ich möchte unsozial sein. Ich glaube, ich bin das nicht. Das, was ich

Da es mit weiterer Rationalisierung nicht ging und man über Kopf und Hals verschuldet war, verfiel man wieder einmal auf das probate Mittel, andre für die eigenen Feh­ler büßen zu lassen: die Arbeiter. Nicht umsonst hatte man fich einen vom Preußenkabinett gemaßregelten Staatsan­walt, Dr. Grauert, engagiert und ihm ein Jahresgehalt von einer runden halben Million Mark gegeben, ihm über­ließ man es nun, eine Offensive gegen die überhöhten Löhne" der Arbeiterschaft und gegen die aufgeblähte So­zialpolitik" zu führen. Bald folgte mit riesenhaften Mitteln eine wilde Propaganda gegen Gewerkschaften und Kranken­fassen, gegen Schlichtungswesen und Sozialversicherung. Der Höhepunkt des Rampfes war die Aussperrung einiger Hun derttausender Metallarbeiter durch die Nordwestgruppe der Arbeitgeberverbände. Als damals eine von Sozialdemokra­ten geführte Reichsregierung den Streifenden Unterstützun­gen gab und das Schlichtungswesen nicht fallen ließ, war die weitere Haltung für die Union der festen Hand ent­schieden: damals begann sie mit Hochdruckt die Finanzie­rung der rechtsradikalen Bewegung. Sie erfolgte zentral und wurde durch eine Umlage gedeckt, die jeder Verbraucher von Kohle und Eisen zahlen mußte: fremdes Geld für eigene Zwecke gab man im Ruhrgebiet   immer gern und großzügig aus.

Ueber Fragen der Arbeitslosenversicherung stürzte die Regierung Hermann Müller  . Wieder hatte die westdeutsche

Stille, stille,

kein Geräusch gemacht!

Aus absolut zuverlässiger Berliner   Quelle ging uns zu unserer Meldung noch folgender Kommentar zu: Die Reichsregierung hat der deutschen   Presse eine Er flärung zugehen lassen, in der behauptet wird, es sei unwahr, daß der Reichsminister Göring Bestechungsgelder angenommen hat; es sei ferner unwahr, daß Deutschland  die Luftaufrüstung in welcher Form auch immer betreibe. Den Zeitungen wird bei Androhung des Verbots auf unbestimmte Beit untersagt, über die in dieser Sache im Ausland ver breiteten Meldungen zu berichten; ebenso darf bis auf weiteres das Dementi der Reichsregierung nicht publiziert werden. Bei den Junkers- Werken in Dessau   und Berlin   find am 20. Juli durch Beamte der Geheimen Staatspolizei die ge­samten Geschäftsbücher und Papiere beschlagnahmt worden: dasselbe erfolgte mit den Privatakten des Professors Junker. Einige führende Angestellte der Junkers- Werke wurden verhaftet.

hier bemängle, richtet sich auch durchaus nicht gegen alle Hausangestellten. Aber ich füge hinzu, daß der Vater des Fräulein Grete ein ganz kleiner fozialdemo fratischer Arbeiter ist, der seine Tochter beim Heimkommen immer begrüßt: Hast du dir auch die Hände maniküren lassen?" Eine Zeiterscheinung, die gegeißelt werden muß.

Sie ist auch aus den Quellen des Marrismus ge-. kommen.

Die wahren Herren Deutschlands  

Schwerindustrie den Ausschlag gegeben, denn ein stramm rechtsorientiertes Regime sollte es ihr ermöglichen, die Fol­gen der Fehlrationalisierung und der Wirtschaftskrise auf Arbeiterschaft und Staat abzuwälzen. Die Regierung Brü­ning tam und mit ihr kam Lohnsenkung und Zerschlagung der Sozialversicherung: jeder Wunsch der Ruhrbarone wurde erfüllt. Das Ergebnis war Verschärfung der Wirtschafts­frise und Vergrößerung der politischen Spannungen.

Dennoch pleite!

Schon 1930, aber erst recht Anfang 1981 tauchte im Re­vier" ernstlich die Frage auf, wie lange es noch möglich sein würde, die Pleite der Eisen- und Stahlindustrie und das Debakel des Ruhrbergbaues aufzuhalten. Denn schon längst hätten die Leute von Rheinland- Westfalen  , wären sie mehr­bare deutsche   Kaufleute" gewesen, über ihre Betriebe das Ausgleichsverfahren verhängen lassen müssen. Mehr als ein­mal stellten sie an Brüning das Ansinnen, mit einer neuen Geldentwertung zu beginnen. Während der Kredit- und Bankenkrise des Jahres 1931 ging es hart auf hart: stabile Währung oder Inflation? Die Leute vom Revier" ver­banden sich mit den hoffnungslos überschuldeten ostelbischen Junkern, und ihr gemeinsames Programm war: Staats­subventionen, Schuldennachlaß, Sozialreaktion, Sanierung auf Kosten des Volkes.

Ihr Reich!

Das Bündnis mit Hitler  , daß die Union der festen Hand, die Herren der deutschen   Industrie, nach den anfänglichen Erschütterungen und Schwankungen der nationalen Revo­lution" erfolgreich durchgesetzt haben, vollendet vorläufig die Entwicklung. Dieses Bündnis, gekittet mit dem Blut der zehntausende Arbeiter, die in den Kerkern und den Kon zentrationslagern schmachten, ist ein festes und gegensei­tiges: die deutschen   Großkapitalisten stützen Hitler, der nationalsozialistische Staat schützt die Herrschaft des Kapitals. Der deutsche Faschismus hält die Arbeiter nieder. Der deutsche Faschis. mus gibt große Rüstungsaufträge. Das Revier" produziert wieder Kanonenrohre und Panzerplatten, das Revier drängt zum Kriege, weil sich in seinem Stahlbad das Bankrotteur­tum der Wirtschaftsmagnaten wieder gesundbaden kann. Und eines ist sicher: die Union der festen Hand hält wieder die Herrschaft fest in Händen.

Reichskanzler ist der Mann, dem ihre Subventionen den Weg zur Macht bereitet haben. Wirtschaftsminister ist the alter Geschäftsfreund Dr. Schmitt, Reichsbankpräsident ist thr bewährter Freund Dr. Schacht. Göring   ist ständi­ger Gast im Revier, sein Stellvertreter in dem wichtigsten aller deutschen   Ministerien, dem preußischen Innenministe­rium, ihr Lakai Grauert; die deutsche Sozialpolitik leitet ein andrer ihrer bezahlten Sekretäre, Dr. Mansfeld, und die Treuhänder der Arbeit sind ihre Untergebenen. Hat die Union der festen Hand mit dem Nationalsozialismus nicht all das erreicht, was sie sich vornahm? Kann sie nicht mit Stolz sagen, daß das Dritte Reich im wahrsten Sinne des Wortes ihr Reich ist?

Verlus'geschäft

Pleiten am laufenden Band

Die Automobilwerke Büssing, welche schwere Lastwagent bauen, schließen ihr Geschäftsjahr mit 1,5 Millionen Defizit ab. Die Kaiserkeller- A.- G. weist einen Verlust von einer Million 200 000 Mark auf. Das Dachpappwerk Ruberoid hat eine Unterbilanz von 2 Millionen( bei 4 Millionen Aktien­kapital). Der westdeutsche Sementverband in Bochum   stellt fest, daß der Zementversand seit 30 Jahren keinen ähnlichen Tiefstand gekannt hat. squallöH

Neue Erhöhung der Oelpreise

Die Regierung hat den Delmühlen vorgeschrieben, künftig einen Preis von mindestens 30 Mark pro Doppelzentner Naps, 22 Mark pro Doppelzentner Leinsamen für das nächste Jahr zu zahlen. Die Festsetzung dieser Mindestpreise wird die Delpreise im Einzelhandel wieder erheblich steigern.

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gernägel für teures Geld polieren zu lassen und daß dies im Leibblatt der Nazibonzerie hochgenommen werden würde, das konnte der große Seher nicht einmal im Traume ahnen. Denn er setzte zwar immer die wachsende Brutalität der antisozialistischen Gegner, aber nicht gerade die progressive Verblödung des faschistischen Lagers voraus.

Bei Wotan, hier wird endlich einmal die Sonde tief in Schandmal!

eine Wunde der Zeit gelegt! Bliebe nur zu ergänzen, daß die neuere Statistik folgendes erweist: 92,2 Prozent aller ,, kleinen sozialdemokratischen Arbeiter" empfangen ihre Töchter täglich mit der Frage: Hast Du Dir auch die Hände maniküren lassen?!" Wer von euch Arbeitern hört das in seinem Kreise pro Tag nicht r- mal? Die Zahl der Maniküren wächst deshalb dauernd, weil sie sich vor dem Ansturm der Proletariermädchen nicht retten können; des­wegen treiben die auch dauernd ihre Arbeitslosenunter­stützung in die Höhe. 83,4 Prozent aller sozialdemokratischen Arbeiter mütter lassen sich sogar die Zehen dreimal wöchentlich ladieren, weil sie nicht wissen, wohin mit dem Gelde!

Edle Kämpen, diese Nazis! Jm wilhelminischen Deutsch  land versuchte man den Marxismus einst wissenschaftlich zu widerlegen, dann gab mans auf, und der selige Reichslügen­verband suchte ihn mit Verleumdung zu erschlagen. Seine faschistischen Nachfahren mobilisieren nunmehr gegen den Marrismus das, was zu allen Zeiten, in allen Schichten als elendestes Gewäsch galt: Den Dienstboten flatsch. Der Gnädige fnatscht in Großdruck, wie seine Gnädige fich über Grete ärgern muß, weil usw. usw. Karl Marx   sah vieles voraus, aber daß sein weltumspannendes kommu­nistisches Manifest und sein zyklopisches Rapital einmal sozialdemokratische Dienstboten nötigen tönnte, sich die Fin­

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Den Meuchelmördern Rathenaus- Erwin Kern   und Hermann Fischer  - wurde auf Burg Saaleck   in Deutschland   ein Denkmal errichtet. Ein Denkmal den Mördern Rathenaus, ein Denkmal deutscher   Schande!

Ein Denkmal den Mördern Rathenaus schreit es in alle Lande:

dies Mal soll fest gemauert sein jetzt und für alle Zeiten,

wir wollen einst zu dem blutigen Stein eine neue Jugend geleiten

und wollen ihr sagen: vergeßt es nie, daß einst eine Bande von Affen den deutschen   Geist mit Dred bespie! Ihr sollt ein Deutschland   schaffen, dem nie mehr gleiche Schande droht, der Stein hier soll euch mahnen an eures Landes schmachvollste Not jebt hin, und sentt eure Fahnen!

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al slex