Junker und Schlotbarone herrschen in

Wie ,, Times" und Manchester Guardian" Hitlers Preisgabe des Sozialismus beurteilen Erhöhte nationalistische Hetze als Ersatz für den verratenen Sozialismus

Hitler ist mit sozialistischen Parolen gewählt worden, Hitler an der Macht hat sein sozialistisches Programm und Samit seine antikapitalistische Gefolgschaft, Proletarier, Kleinbauern und Kleingewerbetreibende verraten. Die englische Presse stellt diesen zynischen und offenkundigen Berrat Hitlers an seinen Versprechungen fest, nicht etwa nur die sozialistische Presse, sondern gut bürgerlich kapitalistische Blätter. Hitlers Fußfall vor dem Kapital ist ihnen natürlich an sich gar nicht so unangenehm, aber mit Grauen überlegen sie, auf welchem Wege wohl Hitler versuchen wird, seine aufgepeitschte Gefolgschaft abzu­lenken. Die konservative Times", das Blatt des guten, aufgeklärt- reaktionären Bürgertums" schreibt unter der Ueberschrift ,, Junker und Bauer agrarische Jdeale der Nazis Der Großgrundbesitz sicher" das Folgende:

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Alle Befürchtungen, daß die preußischen Junker, die Groß­grundbesizer Ostelbiens, die Deutschlands Politik unter Bis­ marck bestimmten und in der Weimarer Republik ihre Macht fast ungebrochen behielten, ihre Macht oder ihr Land unter Hitlers Staat verlieren würden, scheinen jetzt durch eine be­zeichnende Feststellung des Landwirtschaftsministers Darre beseitigt zu sein, der sich dabei auf eine spezielle Ermächtigung burch Hitler beruft.

Herr Darre sagt, daß die Siedlung, wie sie von den Nazis urchgeführt wird, nichts mit den marxistischen Methoden der Proletarisierung der Landbevölkerung zu tun hat. Sie wol­len nicht Siedler, die völlig von einem antiagrarischen Staat abhängig sind, sondern Bauern. Die Politik der preußischen Könige war es nicht, Siedler um jeden Preis anzusetzen, ohne Rücksicht auf ihre Existenzfähigkeit, sondern Bauernstel­Ien zu schaffen, deren Besitzer im Lauf der Jahrhunderte einen neuen Bauernstamm schaffen sollten.

Diese Feststellung muß man im Zusammenhang mit der Tatsache betrachten, daß Brüning sowohl wie General von Schleicher das Vertrauen des Reichspräsidenten ver­loren und stürzten, nachdem sie den Vorschlag gemacht hätten, hoffnungslos überschuldete Großbetriebe für Siedlungs­zwecke aufzuteilen.

Sorgfältige Beobachter der deutschen Politik nahmen an, daß Hitler , als er Schleichers Nachfolger wurde, ein Ver= sprechen gegeben haben müsse, die Großgrundbefizer nicht anzurühren....

Herr Darre sagte weiterhin in vollem Einverständnis mit dem Kanzler", daß kein Gut angetastet würde, ganz gleich wie groß es sei, solange es wirtschaftlich gesund und in der Lage sei, sich selbst aus eigner Kraft zu erhalten. Aber, so fügte er hinzu, auch überschuldete Großgüter würden nicht angetast e t. Wenn sie sich nicht selber zur Bauernsiedlung anböten, würde man sie nicht anrühren, in voller Anerkennung des Prinzips des Privatunterneh­mertums.

Mit Herrn Darres Rede scheint der Nationalsozialismus die letzten Refte seines Sozialismus über Bord geworfen zu haben. ie w backing bauer sistel 100 meginis daisyt daismistes O

Dic Revolution

der Herrenreiter

Franz von Papen , deutscher Vizekanzler, sagte neulich in Dresden :

Der Angriff auf die Warenhäuser ist abgeblasen worden- renn auch lokale Eiferer ihn fortsetzen die Partei hat den striften Befehl erhalten, ihre Hände von den Konsumverei­nen zu lassen. Ein großer Teil der Parteigefolgschaft wurde indessen gewonnen durch das Versprechen, Warenhäuser und Konsumvereine zu zerstören.

Die Zusammensetzung des Generalwirtschaftsrats, der jüngst gebildet wurde, um die Regierung in Wirtschafts­fragen zu beraten, und der nur ein oder zwei Naziextremis sten enthält, aber viele Führer der Schwerindustrie, der Banken, der Schiffahrt und des Handels, ist ein anderes flares Anzeichen für den Naziwunsch, der durch die Gefahr furchtbarer wirtschaftlicher Schwierigkeiten hervorgerufen wurde, in diesen Dingen zur Rechtgläubigkeit und Ruhe zurückzukehren.

Die Naziführer haben ihre Not, ihre Gefolgschaft zu ver­sichern, daß sie den Vormarsch nicht abgeblasen haben, son­dern nur eine Pause eingelegt haben, und daß sie ihr Pro­gramm und ihre Versprechungen in Kürze erfüllen werden. Tie Partei, für die der Nationalismus immer der wesent­lichere Teile des Nationalsozialismus war, scheint noch gehor­sam und diszipliniert zu folgen. Aber eine große Enttäuschung ift offenbar für viele Mitglieder in Bezug auf den sozialis stischen Teil des Programms in Aussicht."

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So die konservative Times". Noch besorgter und ernster sieht der liberale Manchester Guardian" die Lage an, eine Zeitung, die in England etwa die Stellung ein­nimmt, wie sie in Deutschland vor der Gleichschaltung die " Frankfurter Zeitung " hatte. Der Manchester Guardian" schreibt unter der Ueberschrift Fütterung der Bestien":

" Die Nazipartei hat eine furchtbare Sucht nach Rache und Schaustellungen. Ihre Mitglieder werden in beiden Punk ten nicht gerade kurz gehalten. Juden, Sozialisten und Deutschnationale in bunter Reihenfolge geben das Rohmate= rial für die eine Leidenschaft ab, während eine endlose Serie von Festen die andere Leidenschaft sättigt. Aber wenn es auch ein aufregendes Reizmittel sein mag, den im Egil lebenden Echeidemann auf dem Wege über seine Verwandten zu tyrannisieren, oder einer Feier für die Rathenaumörder bei­zuwohnen, oder 300 jüdische Geschäftsleute in Nürnberg durch die Straßen zu jagen, so sind zwar die Freuden solcher Ge­walttaten Lederbiffen für Fanatiker oder Rohlinge, aber fein nahrhaftes Futter für einen fräftigen Organismus. Die Partei hat den ganzen deutschen Staat verschlungen. Gewiß, es sind noch ein paar Knochen zu knacken die evangelische Kirche zum Leispiel aber das sind nur Krümel für einen hungrigen Riesen. Der Riese hat schon viel Unverdaulicheres heruntergeschluckt.

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Der radikale Extremismus des Naziprogramms versprach wahren deutschen Sozialismus" für die Industriearbeiter und Erwerbslosen, Freiheit von unfairem Wettbewerb für

Schabbes- Schmus

Sonne im Herzen und Frühling im Volk

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Der Präsident der Arbeitsfront, Dr. Ley, redet land­auf, landab vor zwangsmäßig zusammengetriebenen Unsere Revolution darf nicht angefehen werden als ein Arbeitern. Hier ein Ausschnitt aus dem, was er den Aufstand der Massen gegen die Oberschicht.

Papen sagt diesmal die Wahrheit. Die Revolution", die dieser ultareaktionäre Aristokrat die unsere" nennt, war wahrhaftig nicht ein Aufstand der Massen gegen die Ober­schicht, sondern sie war ein Sieg der Oberschicht über die Massen. Zum Zeichen dafür will sich Papen am 6. August in Karlshorst als Herrenreiter an einem Rennen beteiligen.

Die eleganten Herren sißen wieder fest im Sattel. Der Gaul aber, der zu Tode geritten wird, heißt Volk!

Student im Dritten Reich Die Militarisierung der deutschen Jugend

Der nachgedruckte Brief gelangte auf Umwegen aus dem Hitler- Deutschland an einen nach Schweden ge­flüchteten deutschen Sozialisten. Der Briefschreiber ist ein 19jähriger junger Student, dessen sozialistische Ueberzeugung der Diktatur standgehalten hat. In un­geschminkter Sachlichkeit schildert er erlebnisecht die neue Militarisierung der Jugend in Deutschland .

Für die deutsche geheime Staatspolizei", die diesen Bericht vielleicht lesen wird, sei hinzugefügt, daß der junge Student kein Jude, sondern ein reinraffiger blonder Arier ist.

Diese kurze Zeitpause hat geläutert."

" Ich freue mich aufrichtig, daß es Ihnen gelungen ist, nach Schweden zu kommen. Inzwischen warten wir hier auf unsre Zeit, warten darauf, daß wir auch äußerlich und in jeder Beziehung wieder wirkliche Menschen sein dürfen. Nicht alle warten so tatenlos wie ich, ich weiß, daß das Neue, das wir wünschen, da ist und wächst. Vielleicht haben wir nie so flar gewußt, was wir wollen, wie jetzt furze Zeitspanne hat geläutert, alle Geschehnisse haben dar­an mitgeholfen, und ich glaube fest, daß sich unsere Aufgaben noch viel klarer und sichtbarer kristallisieren werden." Wir müssen bedingungslos gehorchen."

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diese

Augenblicklich werden wir herabgewürdigt zu einem nationalen Etwas, gerade wir Studenten. Wir müssen be­dingungslos gehorchen, es gibt kein Warum" mehr. Wir sollen nicht zweifeln, so sagte man uns, auch nicht fragen, sondern nur glauben. Wer nicht glaubt, hat kein Recht am Staat."

Wehrsport, SA. und Reichswehr .

Arbeitern in Hamburg zu bieten hatte:

dio Arbeiter, ich kann Dir nichts versprechen. Wenn Du fragst: Wird das Paradies nun bald kommen?

to antworte ich: Nein. Das Leben wird ewig Stampf fein. Das Leben reiht sich zusammen aus Kampf und Opfern. Kampf und Opfer führten zum Endsieg der Bewegung über ihre Feinde. Das Opfer macht das Leben erst wert.

Du Geschlecht der Gegenwart bist vom Schicksal auser­sehen, Deutschlands Freiheit und Deutsch= lands Größe wiederzuerobern. Darum verlan gen wir, daß Du Deine heilige Mission erkennst, damit

außerdem jeden Donnerstag zwei Stunden theoretischen Dienst. Die Wehrsportkurse werden von SA. - Führern ge leitet, die durchweg bei der Reichswehr ausgebildet worden find, wie sie uns selbst erzählten. Ueberhaupt ist es so, daß SA. - Abteilungen mit der Reichswehr zusammen ausgebildet werden."

Elf Stunden ohne Effen, Strafeɣerzieren und Waffendienst. Der Dienst geht so vor sich: Wir rücken um 12 Uhr vom Potsdamerbahnhof ab nach Zossen ( Militärlager). Dort ohne Mittagspause Geländedienst bis um 8.30 Uhr. Wir sind in Hundertschaften eingeteilt. Es ist wie beim Kommiß: wer nicht schnell genug macht oder falsch, muß strafererzieren. Der erste Ausmarsch war für alle eine große Quälerei, weil die meisten elf Stunden nichts gegessen hatten. Wir hatten doch keine Ahnung, daß wir ohne Pause gleich antreten mußten. Bisher haben wir mehr auf dem Bauch gelegen und im Sand, als auf den Füßen normal gestanden. In den nächsten Tagen kommt Waffendienst heran."

Dreckig und stumpf vor Hunger und Gehorsam.

Wir haben dort im Lager nicht einmal Waschgelegenheit. Als wir uns beschwerten, wurden wir angebrüllt: Wir haben uns an der Front wochenlang nicht gewaschen!" Ich empfinde dies alles als furchtbar sinnlos. Das erstemal, als ich mitmachen mußte, habe ich mich vor mir selber ge­schämt: dreckig, müde und stumpf vor Hunger und Gehorsam. Es ist überhaupt unangenehm schwer, so einer braunen Uniform bedingungslos zu gehorchen, und er ist oft nicht viel älter als wir."

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Arbeitsdienst als Deckname für korrekte militärische Aus­bildung.

Heute ist für die Studenten die Arbeitsdienstpflicht ver­kündet worden; der Staat wirft dafür eine Milliarde Mark heraus. Es kommen augenblicklich nur die Studenten her an, die bereits vier Studienhalbjahre studieren. Das schafft wird gezwungen, vier volle Wehrsporttage mitzumachen, böses Blut, denn einige Fakultäten haben im fünften Halb­

" Jeder Student im ersten und zweiten Studienhalbjahr

die kleinen Geschäftsleute, Enteignung des Großgrundbe fizzes für die Bauern... Was werden diese Millionen Wähler jetzt tun, wenn sie sehen müssen, daß die Industrie­politik der Regierung von den Großzindustriellen und Ban­fiers gemacht wird und die Agrarpolitik von den oftpreus ßischen Großgrundbefizern?

Denn das ist der Hintergrund der Aufrufe zu Disziplin und Vorsicht, die Hitler und seine Freunde jetzt dauernd wieder­holen. Solange Hugenberg Wirtschafts- und Landwirtschafts­minister war, konnte er für die reaktionäre Politik getadelt werden, die den Wünschen der Massen widersprach. Aber Hu­genbergs Ausschiffung belehrte die Massen eines Besseren. Der neue Wirtschaftsminister Dr. Schmidt hat seine Macht benutzt, um die Parteikommissare, die die Freiheit der großen Unternehmer einschränkten, hinwegzufegen; er soll durch einen Wirtschaftsrat unterstützt werden, in dem Großzindus strie und Großbanken start vertreten sind, die nazifizierten Gewerkschaften aber kaum. Herr Heß, Hitlers Stellvertreter in der Parteiführung, hat angeordnet, von jeglichem Ein­greifen gegen die Warenhäuser Abstand zu nehmen. Herr Darre der neue Landwirtschaftsminister, hat erklärt, daß der Großgrundbesiß nicht angetastet wird, selbst wenn er hoff­nungslos überschuldet ist.

Es wird klar, daß mindestens für den Augenblick die Jun fer und Industriellen, die sich bisher der Deutschnationalen zu bedienen pflegten, sich die Herrschaft über die Nazibes wegung gesichert haben.

Die Partei hat sie geschluckt, aber konnte sie nicht anpassen. Die Lage, die sich dadurch entwickelt hat, ist voller Gefahren für die Zukunft, obwohl es vorschnell wäre, zu glauben, daß ein Zusammenbruch unmittelbar bevorsteht. Das Beispiel Rußlands zeigt, wie lange feuriger Enthusiasmus durch eine bewundernswerte Propagaenda erhalten werden kann.

Aber wenn die Nazimassen der großen sozialen Umfor mungen, die ihre Führer ihnen versprochen haben, beraubt werden sollen, dann müssen sie sonst immer neue Reizmittel erhalten. Selbst wenn der Ausfuhrhandel Deutschlands sich beleben und die Erwerbslosenzahlen sinken sollten, dann müßte doch die deutsche Jug.nd in der Illusion erhalten blei­ben, daß sie an einer großen nationalen Erneuerung teil­nimmt. Das alte Rezept der Herrscher, die von inneren Schwierigkeiten ablenken wollten, war immer ein fleiner siegreicher Krieg". Deutschland kann im Augenblick nicht an Krieg denken. Das ist flar. Aber es fann an Kriegsvorbe reitungen denken und an noch nicht wieder gutgemachtes Un­recht. Deutschlands Herrscher haben den Sozialismus aufges geben. Sie werden unansweichlich dahin getrieben werden, die nationalistische Seite ihrer Propaganda zu verstärken." ( in Kommentar zu diesen Betrachtungen des englischer lattes ist nicht nötig. Die Ausführungen sprechen für sich selbst.

Deutschland , damit Deine Kinder und Kindeskinder leben fönnen.

Hoffnung, neuer Glaube und neues Ver­trauen beseelt das deutsche Volt. Das beste Arbeitsbe­schaffungsprogramm ist das Vertrauen des Volkes. Es werfelt in unserem Volf; es fängt wieder an zu hämmern und zu klopfen. Die Hoffnungslosigkeit ist zerbrochen, neues Leben, neuer Glaube, neues Vertrauen fommt wie­der ins Volk, Frühling in unserem Volf! Und das alles verdanken wir dem Volkskanzler Adolf Hitler !

Wilhelm II. fagte das alles noch viel schöner.

Die Hauptbeschäftigung Alltägliches"

, Alltägliches" aus dem Dritten Reich

Leipzig, 26. Juli. In der Woche vom 17. bis 24. Juli wur­den im Stadtgebiet gegen 300 Wohnungen mit Unterstüßung der SA. und der SS. durch die Revierpolizei durchsucht. Außerdem etwa 600 Gärten.

jahr Examen, und es ist für die Studenten nicht angenehm, vor dem Examen ein halbes Jahr aus dem Studium her­ausgerissen zu werden. Außerdem wissen wir alle: Arbeits­dienst ist nur Deckname, in Wirklichkeit ist es eine korrekte militärische Ausbildung und dafür fällt dann jede ethische Begründung weg."

Keine Rücksicht auf das Studium. Der soldatische Mensch als Ziel.

,, Daneben ist für alle Studenten noch ein Dreiwochen­Lager während der Ferien vorgesehen. So wird in keiner Weise auf das Studium Rücksicht genommen. Ein Führer sagte fürzlich:" Der soldatische Mensch ist für uns ausschlag­lebend, nicht der geistige."

Die Zustände auf der Universität.

" In der Universität laufen schrecklich viel SA.- Uniforment herum, und fast alle Professoren sind plößlich von dem nationalen Aufstieg innerlich tief und freudig erschüttert". Entweder heucheln sie jetzt oder sie haben es früher getan! Es lesen nur noch drei jüdische Professoren: Nußbaum, Rabel, Wolff. Auch da sind in den Vorlesungen Störungen vorgekommen. Es wurde auch Boykott gegen sie bestimmt: wer bei ihnen belegt hatte, wurde notiert, und wer in die Vorlesungen gingen, sogar nach Möglichkeit fotografiert. Trotzdem sind die Vorlesungen aller drei Professoren voll besetzt, weil sie ausgezeichnet lesen. Die jüdischen Studenten sind alle von der Universität verwiesen, es wird auch keiner aufgenommen oder gar zum Examen zugelassen."

Die Zeit arbeitet für uns!"

Es ist schwer, alles schweigend mitzumachen. Aber letzten Endes beschleunigt dies alles ja die Entwicklung! Es sind eine ganze Menge unzufrieden. Ueberall, auch in den Straßenbahnen und auf den Straßen hört man die Leute verstohlen kritisieren. Das ist doch ein großer Schritt vor­wärts. Seien Sie überzeugt: Wir stehen hier auf Posten und die Zeit arbeitet für uns!"