Um Henderson

Kohlrübenwinter droht! Um Henderson

Wie man heute in Berlin   lebt

Eine Leserin stellt uns folgenden, wahrhaft er­schütternden Brief aus Berlin   zur Verfügung, den sie von einer Freundin erhalten hat. Dies ist der Wortlaut des Briefes...

Liebe Ruth! Du wirst erstaunt sein, daß ich Dich so lange auf Nachricht warten ließ. Aber man weiß nie, ob man und vor allem natürlich, was man schreiben darf. Sie machen immer Stichproben mit der Zensur und ich möchte Dir feine Unannehmlichkeiten bereiten. Man lebt ja hier ärger als in einem Zuchthaus; ärger des= halb, weil man im Zuchthaus weiß, was einem bevorsteht, und was man tun kann oder nicht. Hier bist Du aber ganz im stillen ausgeliefert.

Jeder bespielt jeden. Man wagt faum zu sprechen. Auch mit den früher besten Freunden nicht. Wie es im übrigen Land zugeht, wissen wir nicht.

Die Zeitungen dürfen nichts schreiben, durch den Funk merden ganz verwirrte und dadurch auch verwirrende Nachrichten gesendet und ich glaube, daß Du aus den Wiener Zeitungen mehr über Deutschland   erfahren wirst als wir ahnen.

Immer tiefer und tiefer

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Wir selbst leben jetzt sehr, sehr einfach und bescheiden. Man rutscht immer tiefer und tiefer, ohne es so recht zu bemerken. Aber wir haben fast nichts mehr zu essen. Seit Rudi von der Redaktion abgebaut worden ist sie wußten, daß er Sozialist ist, haben wir feinen Pfennig mehr verdient. Unlängst allerdings erhielt er einen alten Kasten zum Aufpolieren und verdiente damit ein paar Mark. Wir waren heilfroh. Nur ist das Geld schon bald alle.

Die Nazis prophezeien einen ,, Kohlrübenwinter"

Du kannst Dir nicht denken, wie verzweifelt ich bin. Mit Tränen in den Augen gehe ich schlafen und mit Tränen in den Augen stehe ich wieder auf. Bei Tag nehme ich mich natürlich zusammen. Aber wir nehmen uns alle so zu= sammen, daß es bald nicht mehr gehen wird. Und was soll geschehen, wenn wir bald kein Brot mehr zu essen haben werden? Dabei soll es jetzt noch glänzend gehen. Nicht ganz offen, aber da und dort schreiben die nationalen Zeitungen, daß sich Deutschland   schon einmal großgehungert" hat und daß wir wieder mal einen, oh I rübenwinter" überstehen müssen. Allerdings: Wenn die ganze Welt natio­nalsozialistisch denken werde was bis 1960 zu erwarten sei, dann werde ein ungeahnter Aufschwung für Deutsch­ land  " kommen. Also sollen wir noch 27 Jahre durch= halten! iles

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Bis dahin find aber mindestens 40 Millionen von den 62 verhungert, denn die Lebensmittelpreise steigen fort. Mars garine und Zucker werden auch für die anderen bald n n= erschwinglich sein.

Dafür bekommt man ein Pfund Ananaserdbeeren um 15 bis 20 Pfennig. Es ist wirklich furchtbar. Rudi geht zu= grunde bei diesem Leben. Und Lilli hat in den letzten drei Monaten fast fünf Kilogramm abgenommen. Sie ist nur mehr ein kleines Stelettchen. Unsere einzige Hoff­nung war noch die Funkstunde. Du wirst Dich erinnern, daß ein Vortrag Rudis angenommen wurde. Nun fam vor einigen Tagen ein Brief: Sehr geehrter Herr! Bitte wollen Sie uns umgehend mitteilen, ob Sie a rischer Abstam­mung sind. Mit Heil Hitler! Die Funkstunde." Na, und da hat er natürlich abgelehnt. Man ist doch schließlich kein Hund, der seinen Stammbaum nachzuweisen hat, ehe er auftreten darf. Und damit sind auch wieder 75 Mark weg, die wir weiß Gott   wie dringend gebraucht hätten.

Eine Wildwestszene aus dem Dritten Reich  

Vielleicht das Drückendste ist, daß sich gar nichts rührt. Daß man wie abgesperrt ist vom Leben und allem. Erstens geht fast niemand auf der Straße, außer den Braunen ( SA.) und den Schwarzen( SS  .). Und wenn die einander begegnen, gibts fast immer Stunt. Und am vergangenen Sonntagnachmittag fuhr ein Lastauto vor das Haus gegen­über und drei Uniformierte sprangen heraus und verschwanden im Tor. Nachher erzählte uns das Mädchen, nas geschehen war. Die Leute klingelten oben und wiesen fich als Kriminalbeamte" aus. Sie sagten, daß sie von weiß ich welcher Parteistelle geschickt worden seien, um die Lebensbedingungen der Hausangestellten zu kontrollieren. Sie ließen sich das Dienerzimmer zeigen, schimpften mächtig, Isperrten dann plötzlich die Köchin drinnen ein, hielten dem Stubenmädchen den Revolver an die Brust und schleppten alles fort, was nicht niets und nagelfest war. So sieht nämlich ihre Arbeiterfreundlichkeit" in Wirklich keit aus! Das Aufladen haben wir vom Balkon aus be­obachtet. Die Wohnung gehört dem Hausherrn, einem Juden, der noch rechtzeitig floh und die Mädchen in der Wohnung zurückließ, damit sie wenigstens nicht obdachlos werden. In einem Haus in Schöneberg   haben sie es ziemlich ähnlich gemacht. Nur, daß sie da noch die Tele= fondrähte durchschnitten, damit die Leute keine Hilfe alarmieren konnten. Bei uns war vorderhand noch niemand, aber Du kannst Dir denken, wie sehr wir bei jedem Läuten zittern.

Eine Zeitlang richteten wir sogar einen Wachdienst auf dem Balkon ein, so gefürchtet haben wir uns. Das hat jetzt aufgehört. Was einem bestimmt ist, dem entgeht man ja doch nicht. Ja, Du wirst lachen. Aber man muß schon ganz fatalistisch sein, um hier überhaupt weiter leben zu können. Sei nicht böse, daß ich Dich in diesem Brief auch r.och mit meinen Sorgen belästige; Du allein hast gewiß auch genügend. Aber von Berlin   kann man nichts anderes be­richten.

Mit herzlichen Grüßen...

Erbkranke"

Fragen an die Reichsregierung

Im Zusammenhang mit dem am 25. Juli verkündeten Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses  " und mit den beabsichtigten Maßnahmen zur Enimannung gemein­gefährlicher Sexualverbrecher" möchte man auch etwas über die zukünftige Anwendung dieser Bestimmungen hören. Die Tatsache z. B., daß der preußische Innenminister Hermann Wilhelm Göring   im Stockholmer   Jrren­haus unter der Nummer 291 und noch im Jahre 1928 in der Klinik Kahle in Köln   a. Rh. als Schwer­morphinist interniert war, und daß er in diesen An­stalten mehrmals in die Gummizelle eingesperrt werden mußte, beweist, daß es sich in diesem Falle um einen Kranten handelt, dessen Nachwuchs nur erbbelastet sein würde. Wird man daher auch Herrn Göring entmannen? Ein kastrierter Innenminister wäre ja eine aufsehen­erregende Spezialität, wie sie sich nur das Dritte Reich leisten kann und die als Sehenswürdigkeit für den jetzt erlahmten Fremdenverkehr sehr empfehlenswert wäre!

Und wie steht es mit dem Stabschef Röhm? Dieser Ober­Nazi, der den weiblichen Verkehr ablehnt, was eine Sexual­anomalie bedeutet, müßte ohne weiteres als gemeingefähr­lich" betrachtet werden. Röhm, der jetzt auf schwarzes Jüng­lingsmaterial verzichten und sich mit weißem, echt teutschem ( wie es in der SA. und SS. vorhanden ist) abfinden muß, bedeutet eine ständige Gefahr für das echte Germanentum", dem eine homosexuelle Zukunft entgegenleuchtet!

Die reichsdeutschen Gerichte hatten sich in der Vergangen­heit unzählige Male mit Sexualverbrechen zu beschäftigen, die sonderbarerweise meistens der Führung und Unterfüh­rung der braunen Horden angehörten. Hier eine kleine Auswahl, die auf Vollständigkeit keinen Anspruch erhebt:

Frey Georg, Stuttgart  , wurde am 3. Januar 1932 u. a. wegen widernatürlicher Unzucht(§ 175) zu einem Jahr zehn Monaten Zuchthaus   verurteilt;

Engel Karl, Stargard   in Pommern, wurde 1922 wegen schweren Sittlichkeitsverbrechens zu acht Jahren Zuchthaus  verurteilt; als führender Nazibouze wurde er 1930 erneut wegen Sittlichkeitsverbrechens, begangen an seiner eigenen achtjährigen Tochter, verhaftet.

Göbelhardt Konrad, Jesberg   bei Frizlar, ein Jahr Ge­fängnis wegen Sittlichkeitsverbrechen   an einigen minder­jährigen Mädchen.

Held Hermann, Hofgeismar  , Jugendführer der NSDAP.  , im Februar 1933 wegen geschlechtlichen Mißbrauchs von über hundert Kindern und Jugendlichen verhaftet.

Seßberger Klemens, Führer des Jungsturms der NSDAP.  

in Halle an der Saale  , anderthalb Jahre Buchthaus im Januar 1932 wegen mehrfachen Sittlichkeitsverbrechens an der ihm anvertrauten Jugend, ein Knabe erfrankte so

schwer, daß man ihn im Krankenhaus unterbringen mußte! Holy Emil, Studienrat in Brandenburg   und Reichs­tagsmitglied, am 6 März 1931 sechs Monate Gefängnis wegen sechsfachen Sittlichkeitsverbrechens.

Laß Max, Rothmühl, am 8. Januar 1932 vier Jahre Zuchthauus wegen Sittlichkeitsverbrechens und Blutschande, begangen an seinen eigenen 10-, 11: und 15jährigen Töchtern; letztere erhielt ein Kind von ihrem eigenen Vater!

Lehmann Kurt, Riesa   a. d. Elbe  , sieben Monat Gefängnis im Dezember 1981 wegen Sittlichkeitsverbrechens. Münchmeyer Ludwig, Pfarrer und Reichstagsmitglied, von dem das Schöffengericht Emden   in seinem Urteil vom 7. Mai 1926 feststellte, daß er wiederholt an Frauen sich herangemacht habe" und sie sich teils unter Ausübung eines unzuläßlichen Druces, teils indem er sich als reicher Kaufmann ausgab", gefügig machen wollte.

Rauschoff Ludwig, Führer der Jugendgruppe der NSDAP. in München  , sechs Monate Gefängnis im Dezember 1931 wegen Sittlichkeitsverbrechens in fünf Fällen an den ihm anvertrauten Jungen.

Schneider Karl, Heddernheim  , im März 1981 verhaftet, weil er sich während der Dauer von anderthalb Jahren fortlaufend an seiner 14jährigen Stieftochter vergangen hatte.

Was soll mit dieser auserlesenen Führer"-Kategorie ge­schehen? Wird man auch sie fastrieren? Oder sind sie für die moralische Erneuerung" des Volkes unentbehrlich?

Eine Regierung, die sich selbst achtet, müßte doch damit beginnen, daß sie vor allem aus den eigenen Reihen den Mist auskehrt und, wenn es notwendig ist, auch vor den allerhöchsten Osafs nicht Halt macht. Ein altes römisches Sprichwort aber heißt: talis pater, talis filius"( wie der Vater, so der Sohn); und wir befürchten ernstlich, daß, da die

Er kandidiert zum Unterhaus Emigranten

Hoffnung des

London  , 2. August.  ( Eig. Ber.) Arthur Henderson  , der Führer der britischen   Labour Party   und Außenminister im letzten Kabinett der Arbeiter partei wird nach aller Wahrscheinlichkeit bei einer Nach­wahl in Clay Croß kandidieren. Der Kreis ist der Labour Party   so gut wie sicher, und so darf man damit rechnen, daß die Parlamentsfraktion in der Person Hendersons einen mertvollen Zuwachs erhält.

Henderson ist bekanntlich auch Präsident der internationalen Abrüstungskonferenz. Ob er aber als Mitglied des Parlamenta diesen Posten beibehalten wird, ist um so mehr zweifelhaft, als er gerade in der letzten Zeit erfahren mußte, wie schwer sich die Rücksichten auf seine führende Stellung in der Arbeiterbewegung mit seinen diplomatischen Pflichten vereinbaren lassen. In seinem höchst anerkennenswerten Bestreben um das Zustandekommen einer Verständigung zwischen den europäischen   Regierungen hat er es für erforderlich gehalten, auch einen Besuch bei Hitler in München   zu machen, und dieser an sich vielleicht notwendige Schritt hat ihn in einen gewissen Kon­flift nicht nur mit den deutschen   Sozialdemokraten, sondern ganz allgemein mit den Sozialisten Europas   gebracht.

Jedenfalls wird Henderson als führende Persönlichkeit im britischen Unterhaus der Sache des Sozialismus und das mit des Friedens weit größere Dienste leisten können als an der Spizze einer Konferenz, deren Arbeiten ohnehin zum Scheitern verurteilt sind.

Er wird im Parlament auch in der Lage sein, das Interesse der sozialistischen   Emigranten mit größerem Nachdruck wahrzunehmen als es bisher ge schehen ist. Man setzt sich zur Zeit in England etwas zu aus schließlich für die jüdischen Flüchtlinge ein, und eben erst hat der konservative Abgeordnete Locker- Lampson   einen An­trag eingereicht, nach dem die Einbürgerung der jüdischen Emigranten erleichtert werden soll. Dagegen ist sicher nichts einzuwenden, aber neben denen, die ihrer Rasse wegen Deutschland   verließen, stehen die anderen, die wegen ihrer politischen Gesinnung aus ihrem Vaterland flüchteten, und es wäre gut, wenn auch sie im britischen Parlament einen beredten Anwalt fänden. Gegenwärtig liegen die Dinge so, daß die rigorose Handhabung der britischen Fremdengesehe mittellosen Flüchtlingen die Einreise überhaupt unmöglich macht. Fast täglich werden solche Personen in den Eingangs­häfen zurückgewiesen, und gegen einen längeren Aufenthalt in England sind fast unübersteigbare Schranken errichtet. Echon das reine Menschlichkeitsgefühl sollte hier eine Aende­rung herbeiführen helfen.

Hundertprozen'iger Sozialismus Alle NSBO.- Beauftragten zurückgezogen

Berlin  , 1. Aug.( Inpreß.)

Die NSBO.- Leitung veröffentlicht die mysteriöse Erklä rung: Besondere Umstände zwingen die NSBO.- Leitung, alle bisherigen NSBO.- Beauftragten für Konzerne, Be hörden usw. wieder zurückzuziehen. Keiner hat daher bas Recht, sich fünftig als NSBO.- Beauftragter für Betriebe usw. zu bezeichnen."

Es scheint nach dieser Maßnahme, daß der Sozialismus der Nazis bereits vollständig durchgeführt ist.

Der Teufel in der Kirche

Es waren wieder Marxisten

In einem kleinen erzgebirgischen Orte namens Bodant haben nicht die Deutschen Christen bei der Kirchenwahl die Mehrheit bekommen. Um sich bei der Parteileitung zu ent schuldigen, schrieb der dortige Naziführer diese Niederlage den Marxisten und Gottlosen auf ihr Konto. Das Resultat wurde auch sehr bald geändert: man stellte einfach fest, daß eine Reihe ungetaufter Heiden" bei der Kirchenwahl sich be teiligt hätten.

Meschugge

Hitler ein Sakristan

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HA

Bruchsal( Baden), 29. Juli.  ( Inpreß.) Der Kampfbund für deutsche Kultur   ließ einen Pfarrer Senn über die deutsche Seele sprechen, der eine neue Legende in die Welt fezte: Adolf Hitler   ist der große Safristan, der im deutschen   Dome Millionen Kerzen, die erloschen waren, wieder angezündet, daß sie brennen vom Feuer des Jdealismus." b

Ludendorffer

2 st da 2

Politische Maulwürfe" 30 Sibented

Bäter der deutschen   Bewegung, Hitler und Göring  , wie übrigens ihr römischer Geistesgroßvater Mussolini  , gemein­gefährliche Psychopathen und Urheber des Entmannungs- ,, Politische Maulwürfe" gesetzes" sind, sie nicht gewillt sein werden, sich und die " faschistische ehrwürdige Familie" den logischen Schluß­folgerungen ihrer Gesetzgeber zu unterziehen! Dr. F. M. Neudeutsche Sitte

Aufforderung an die Kellner zum Spitzeln

Berlin  , 31. Juli.  ( DG.) In den Kellnerzimmern der großen Restaurants hängt folgender Anschlag:

" Pgs. Kellner. Achtet auf die Gespräche der Gäste und meldet verdächtige Gäste sofort der SA.

Diese Anweisung zur Bespißelung aller Gäste in den öffentlichen Lokalen ist wahrscheinlich an alle Kellner er­gangen und jeder, der in Deutschland   ein öffentliches Lokal betritt, wird gut tun, bei seinen Gesprächen in Gegenwart der Kellner recht vorsichtig zu sein.

Rechtlos!

Schutzhaft fällt nicht unter juristische Kategorien Zur Erklärung des bayerischen Justizministers Frank, der zugleich Justizkommissar für das Reich ist, daß Schußzhaft feine Strafbaft set, sondern eine administrative Maßnahme, bemerkt die Times", daß demnach jeder deutsche Staats­bürger. der in Schußhaft genommen wird, ohne jeden Rechtsschutz auf unbestimmte Zeit eingesperrt und zu Zwangsarbeit verurteilt werden kann, ohne überhaupt ein Gerichtsurteil erhalten zu haben.

Bremen  , 30. Juli.  ( Inpreß.) Bei Stade   wurden zwei Mits glieder des Ludendorffschen Tannenbergbundes verhaftet. Die Polizei gab diese Verhaftung unter der Ueberschrift Politische Maulwürfe" bekannt. Die Ludendorffianer sollen die Re­gierung dadurch verunglimpft haben, daß sie erklärten, in Deutschland   gäbe es noch Börsen und die christliche Kirche stamme von den Juden ab.

Verantwortlich: für die Redaktion Joh. Piz; Inserate Otto Kuhn  , beide in Saarbrücken  . Druck und Verlag: Volksstimme" G. m. 6 H., Saarbrücken  . Schüßenstraße 5.

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