Sterne, vor denen sich anbetende Maffe bewegt, als Renn zeichen unserer Zeit im Bilde festhält, und daß daneben höchstens noch die Fotografie erniedrigter Größen" be stehen kann. Man hat vom ,, Schweinehund im Menschen" gesprochen. Aber dieser Appell an die Erbärmlichkeit des einzelnen ist längst ersetzt worden durch die Quantität, die mit Hunderttausenden und Millionen im neuen Deutschland   ohne die geringste Gewissensbelastung rechnen darf. jqual G

Wir zeigen auch unseren Lesern das überall verbreitete Bild:" Rundfunkgrößen und SPD  . Bonzen im Konzentrationslager im Bilde", wie sie ftramm ausgerichtet im Konzentrationslager Oranienburg  bei Berlin   antreten mußten. Was für Leute hatten sie hier zur herzlichen Augenweide eingeliefert? Rechts der Reichstagsabgeordnete und Führer der sozialdemokrati schen Landtagsfraktion Heilmann. Der engumgürtete Jüngling, der ihn mit blizendem Auge kontrolliert, hat nie erfahren, daß Heilmann Kriegsfreiwilliger war, dessen Körper die breitklaffenden Spuren zweimaliger Ver­mundung trägt. Infolge seiner Kriegsverlegung besitzt er nur noch ein Auge. Heilmann hätte fliehen können, aber er ist dem Rate seiner Freunde nicht gefolgt und blieb, obwohl er, der Jude, über sein Schicksal in den Händen von Fronvögten im Konzentrationslager nicht im unge­wissen war. Neben ihm steht Friedrich Ebert  , seinem Vater, dem gestorbenen Reichspräsidenten   und Vor­gänger Hindenburgs sprechend ähnlich, ein an der Front schwer verwundeter Soldat, der zwei Brüder zu einer Zeit im Felde verlor, als keiner seiner gegenwärtigen braunen Borgesetzten das Wort Deutschland  " mit sicher gefügten Buchstaben zu schreiben vermochte. Wenn der alte Hinden­ burg   noch imstande ist, seines Vorgänger zu gedenken, so mag ihn dieses Bild des jungen Ebert an die Stunde er­innern, wo er an der schwarzrotgoldenen Bahre des ersten Reichspräsidenten stand. Schließlich hat Hindenburg   auch einen Sohn, dessen Schicksal im Schoße ungewisser Zeiten ruht.

An die beiden Sozialdemokraten schließen sich vier Leute an, die dem deutschen   Rundfunk früher Gesicht und Be­deutung gegeben hatten. Mit geballter Faust sieht man Alfred Braun  , dessen Namen Rundfunkleistungen von besonderem Rang ins Gedächtnis prägt. Es gab keinen ge­schickteren Sprecher als diesen früheren Schauspieler, ein Mann der Improvisation von einmaliger Begabung. Vor ihm liebedienerten diejenigen, die ihn heute wegen seiner hohen Einkünfte als Zeugen der Korruption des " Systems" mit Steinen bewerfen. Der frühere Intendant ber Berliner   Funkstunde, Flesch, der sich anschließt, ein Sohn des früheren demokratischen Frankfurter   Stadtrats Flesch, hat durch kluge Führung der ziemlich verwahrlosten Berliner   Funkstunde   Gesicht und Farbe gegeben. Endlich werden in der Reihe der Rundfunkdezernent Ministerial rat Dr. Giesecke und Dr. Magnus, der hervor. ragende Organisator des deutschen   Rundfunkwesens, ficht. bar. Hätte er sich nicht inzwischen in seiner Zelle erhängt: gewiß stände hier als siebenter Professor Neubeck vom Mitteldeutschen Rundfunk, bem man bie Annahme zu hoher Aufwandsgelder vorwarf. Es handelt sich, mit Aus nahme von Alfred Braun  , um Persönlichkeiten, die, weit ab von politischer Aktivität, etwa zwischen Volkspartei und Deutschnationalen standen...

Seht euch das Bild an! Fassaden von Menschen werden fichtbar, die man vor dem Fotografen zur militärischen Haltung zwang. Wer kann hinter ihre undurchdringlichen Gesichter blicken? Wer kann hinter ihren Stirnen das Leid und die Sorgen erkennen, in dem Gedanken, diesen bewaffneten, durch die Führer" angefeuerten Braun­hemben ausgeliefert zu sein? Als ihre frischen Rekruten in geraden Linien ausgerichtet wurden, mußte die ganze Belegschaft" dabei sein! Und vor allem: wie werben biese sechs Menschen in einigen Monaten aussehen, wenn sie das gleiche Schicksal erfahren haben werden wie die Hunderte von Proletariern neben ihnen, immer vorausgesetzt, daß nicht einer von ihnen in­zwischen auf der Flucht" erschossen wurde?

,, Sieg in Ostpreußen  !"

Die warnende Rede des Reichswirtschaftsministers hat nichts geholfen

Am Sonntag hat in Köln   der Reichswirtschaftsminister Dr. Schmitt vor dem leichtfertigen Optimismus ges warnt, der aus ländlichen Gebieten gewaltige Siege in der Arbeitsschlacht meldet. Die nur auf Propaganda ein­gestellten Gauleiter der NSDAP  . mißachten diese Mah­nung. Im Osten ist zwischen dem Gauleiter Karpen stein in Pommern   und dem Gauleiter Roch in Ost­ preußen   ein Wetteifer in Siegesmeldungen im Gange, der uns binnen wenigen Tagen einzureden versuchen wird, es sei nicht Erwerbslosigkeit, sondern Arbeitermangel in Deutschland  . Koch ist einweilen Triumphator. Er meldet, daß Ostpreußen   von Erwerbslosen   frei ist und noch Arbeitskräfte gesucht werden. In Königsberg   sind die Fahnen herausgehängt. Dazu wenigstens hat man im Arbeitsfieber noch Zeit gefunden.

großer Unparteilichkeit dem dritten Reich" gegenüber be­Es ist interessant, wie ein ausländisches Blatt, das sich fleißigt, die Baseler ,, National- Zeitung", in einem Berliner  Brief die deutsche   Wirtschaft beurteilt:

Cauter bestrickende Pläne, sonst aber nichts. Von einer der Partei nicht ferne stehenden kompetenten Seite in

Mitteldeutschland   vernehmen wir 3. B., in dortiger wirt

z.

schaftlich sehr wichtiger Gegend sei von einem Ab= nehmender Arbeitslosigkeit nichts bekannt, die Not sei nach wie vor gleich trost los, und so fet es eben überall. Pläne, Pläne, aber das Geld? Nur eine Inflation könnte fie finanzieren. Das " Ostpreußische Wunder" wird bestritten. Die übliche Sommererscheinung! Eine riesige Ernte nehme das letzte Bein und die letzte Hand jener ohnehin dünn bevölkerten Provinz in Anspruch, zudem würden Guts­befizer, wie anderswo auch Fabrikanten, mit der Drohung, sonst werde man sie ins Konzentrationslager sperren, zum Einstellen von Arbeitern geradezu gepreßt. Arbeitslosen­abnahme gar in den Industriezentren? Wo in aller Welt wäre ein Anlaß? Ist etwa der Inlandskonsum größer ge­worden? Und leiden die Auslandsaufträge nicht in steigen­dem Maße unter dem stillen internationalen antideutschen Boykott?

Was ist Wahrheit? Keine deutsche Regierung seit 1918 hat auch nur annähernd soviel geplant und auch schon gewagt, die außerordentliche Tatkraft der Männer des neuen

Staates auch im Bereich der Wirtschaft kann unmöglich be

stritten werden. Nur versagt in der Wirtschaft, was die Politik erst recht in Bewegung bringt: der ideologische Schwung. Zu lange war gerade die Wirtschaft allen Ideo­logen und Dilettanten als Tummelplas überlassen, dazu tommt die Erbitterung weitester, auch nationaler Volks­freise über die täglichen Uebergriffe, Rechtsbeugungen, Ge­waltakte zahlloser kleiner Parteibonzen, die am ehemaligen politischen Gegner doch nur ihr schäbiges Mütchen fühlen und die der Kontrolle der mit Arbeit überlasteten Staats­führung immer wieder entgleiten. Die Erbitterung darüber ist so weit verbreitet, daß man die positive Arbeit, die ge­leistet wird, einfach nicht will gelten lassen." Geben wir noch einem Sonderberichterstatter der Leipziger Neuesten Nachrichten" über Ostpreußen   das Wort:

Dem Juristen mit dicken Schmissen, der im Eisen­bahnarbeitslager gerade den Boden schrubbte, als ich auftauchte, dem alten abgebauten Angestell­ten bei der Drainage einer versumpften Badeanstalt schien die Arbeit auch zu schmecken. Das rührendste, tiefste Erlebnis schenkten mir die drei im Walde. Drei: ein alter Maler und die Jungen: der schmale Bursche mit den wissenden Händen schrieb Gedichte; der dritte der Gesellen, die der oftpreußische Wald zusammenführte, phantasierte von Hochhäusern und Wohnkolonien mit

allem Komfort... Umlernen, Herr Baumeister, schleunigst umlernen! bescheiden werden. Unsere Kinder und Enkel sollen ein festes Dach ob dem Haupte haben, einen kernigen Laib Brot auf dem Tannenholztisch. Es geht auch ohne Dampfheizung und Lift, wenn Milch und Honig aus eigener Wirtschaft strömen. Sie, Herr Bau­meister schlagen heute ostpreußische Kiefern für deutsche Möbel in deutscher   Werkstatt; vergessen Sie nicht den letzten Rest von Tand totzuschlagen, der ihre kranke Seele wund stößt. Das Murren, Sie feien zu Besserem geboren als zum Holzschläger, ist Irrwahn."

Es ist nicht damit getan, eine gewisse Befriedigung darüber zu empfinden, daß geistige Arbeiter zu harten körperlichen Arbeiten herangeholt werden. Das ist auch beim Militär geschehen. Wirtschaftlich gesehen, beweist dieser Bericht, daß qualifizierte Kräfte mit ungeeigneten Arbeiten beschäftigt werden, und jeder, der Bescheid weiß, lächelt über die produktive" Arbeit, die da geleistet wird. Solche Betätigung ist nur durch öffentliche Zuschüsse mög lich und kommt teuer zu stehen.

Margarine verboten! Einstweilen nur in Lippe

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Die lippische Landesregierung hat angeordnet, daß in allen Staatsbetrieben und-einrichtungen nur noch landwirt schaftliche Erzeugnisse deutschen   Ursprungs verwandt werden dürfen. Insbesondere dürfen nur deutsche Frischmilch, deutsche Eier und deutsche Butter verwandt werden. Der Verbrauch von Margarine zum Brotaufstrich ist verboten. Diese Anordnung gilt auch für die Arbeitslager des Freiwilligen Arbeitsdienstes.

Da wird wohl in Zukunft die SA. an jeder Stulle schnup pern, ob das Verbot nicht umgangen wird. Auch Kommissare für die Haushaltungen werden sich notwendig machen, damit nicht irgendwo hinter verschlossenen Türen Orgien mit Margarine gefeiert werden.

Natürlich hat die weise Regierung von Lippe recht: die Leute brauchen feine Margarine, da es doch genügend Butfer und Schinken gibt, wenn man den guten Willen hat, ent­sprechend zu zahlen.

Ausfuhr katastrophal Keine Steigerung der Ausfuhr Ausfuhrüberschuß

Ungenügender

Die Julieinführ nach Deutschland   belief sich auf 360 Milli­onen Reichsmark( gegen 357 Millionen im Juni). Die Juli­ausfuhr auf 385 Millionen Reichsmark( im Juni ebenfalls 385 Millionen). Der Ausfuhr überschuß hat sich von 28 Millionen im Junt auf 25 Millionen im Juli verrin­gert.

Diese Zahlen sind umso bedenklicher, als in den Jahren 1925 bis 1981 im Sommer regelmäßig ein längerer saison­mäßiger Ausschwung tam, Jm vorigen Jahre, blieb dieser Auftrieb zum ersten Male aus und in diesem Jahre ist, es genau so. sius Is

Ein Ausfuhrüberschuß von nur 25 Millionen Mark im Monat ist für die deutsche   Wirtschaft und für die deutsche  Finanzpolitik verheerend. Die Verzinsung allein der priva­ten Auslandsanleihen erfordert einen Außenhandelsüber­schuß von mindestens 80 Millionen Reichsmark monatlich. Deutschland   ist also nicht in der Lage, seinen Schuldendienst aufrecht zu halten, und es besteht keine Aussicht, daß es den normalen Schuldendienst wieder aufnehmen kann.

Hoffnung immer schwächer!"

ethit beshalb, weil es fich hier um hervorragende und Verhandlungen zwischen London  - Paris   und Rom  

weithin bekannte Männer handelt, widmen wir diesem Bilde eine solch eingehende Betrachtung. Es hat symbol hafte Bedeutung! Stärker als irgend ein anderes ist es unmittelbar in den Dienst der nationalsozialistischen Propaganda gestellt worden. Vor einigen Wochen besuchte uns ein russischer Freund, dem das Schicksal widerfuhr,

Die

die fünfte Emigration ſeit 1905 erleben zu müffen, ein Schriftsteller von höchstem Rang und eine Persönlichkeit non geistiger Würde, die Furchtbares erlebt und Schreck­liches gesehen hatte. Dieser Mann sagte uns: russische   Revolution von 1917 war bru taler, weil sie mit größter Rücksichtslosigkeit der Menschenleben nicht achtete, die sich ihr entgegenstellten. Aber die deutsche nationale Revolution" pon 1933 ist unendlich viel gemeiner." Was er meinte, war ihm und uns allen bewußt. Dieses Fangball­spielen mit Wehrlosen, dieses Sichweiden an den seelischen Qualen der Ausgelieferten, diese Genugtuung an der Er niedrigung des Geistes und am Spiel der Peitschen, diese Begierde, im Schmerzensruf der Mißhandelten und im Todesschrei der Ermordeten die Bestätigung der eigenen Gesinnung zu finden- dies ist der unauslöschbare Schimpf dieser Monate.

Umworben von den Schwaden der Heuchelei, der Lüge im Kleid der Großmut: das ist der Konzentrationslager geist der Diktatoren Deutschlands  . Vielleicht sind sie mitten in ihren Martern manchmal von Furcht geschüttelt, schon heute ahnend, daß diese Menschen, die sie hinter Stacheldrähten quälen, einmal die Totengräber ihrer Macht sein werden.

Polizeigeneral

In Preußen ist ein neuer Dienstgrad geschaffen worden: Durch Erlaß des preußischen Ministeriums des Innern ift Polizeioberst Balzer( Berlin  ) mit dem 15. Auguit aum Polizeigeneral befördert worden,

über den deutsch  - österreichischen Konflikt

Rücktritt des deutschen  Gesandten gefordert

Wien  , 16. Auguft. Die öffentliche Meinung steht ganz unter dem Eindruck des Nachweises, daß die deutsche Gesandts schaft in Wien   an der illegalen Organisation der National­sozialisten in Defterreich mitgearbeitet hat. Man bezweifelt, ob der deutsche Gesandte auf seinem Poften bleiben kann. Es wird gefordert, er folle zurücktreten, sonst müsse die öfters reichische Regierung seine Abberufung verlangen.

Erregung in England

London  , 16. Auguft. Die Veröffentlichung von Dokus menten der Wiener Reichspo ft", welche die enge Zus sammenarbeit zwischen den offiziellen deutschen   nationals sozialistischen Organisationen und der illegalen in Defters reich beweist, erregt großes Aufsehen in England. Eine libes rale Zeitung, die News Chronicle", prangert diesen organisierten Spionagedienst und den Mißbrauch der diplo= matischen Vorrechte durch Deutschland   an. Das ist so," sagt das Blatt, wie wenn die Botschaft Groß- Britaniens in Berlin   fich insgeheim bazu hergäbe, die Berbindung zwischen den Feinden des Hitlertums in England und denen in Deutschland   herzustellen, um es zu beseitigen."

Der Daily Telegraph  " findet, daß die in Wien   vers öffentlichten Dokumente ein neues und interessantes Licht auf die Rivalität werfen, die zwischen dem deutschen  Auswärtigen Amt   und der außenpolitischen Abteilung der deutschen   Nazis, mit Herrn Rosenberg an der Spize, besteht.

Bermutlich hat Göring   den Polizeigeneral nur einge. führt, um sich selbst zum Bolizeigeneralfeldmarschall er Auch die Reichswehr  ! nennen zu können. Er will doch hinter seinem italienis schen Freund, dem Luftmarschall Balbo, nicht zurück­bleiben.

Nachdem der Reichsminister des Innern den Hitler- Gruß zum deutschen Gruß erklärt hat, betont der Reichsminister es

Der, Manchester Guardian" stellt fest, daß die Regies rungen von London  , Paris   und Rom   gestern von nenem bes raten haben, welche Maßnahmen zu ergreifen wären, wenn die Angriffe fich fortseßen. Das sei geschehen, nachdem das Versprechen der deutschen   Regierung gegenüber Italien  , Defterreich nicht mehr in Radiosendungen anzugreifen, zum dritten Male gebrochen worden sei, Das Blatt tommt zu dem Fühlungnahme betrachtet werden müßten, die im Hinblic Schluß, daß im Augenblick bie Unterhaltungen als einfache auf eine mögliche Aktion stattfindet, zu der die drei Regies rungen sich aber nicht veranlaßt sehen möchten, wenn auch ihre Hoffnung in diesem Punkt immer schwächer wird.

Irland  

Der General der Blauhemden gibt nach

912 Dublin  , 16. Auguft. General O'Duffy hat sich auf Inters vention der Kirche hin entschloffen, den für nächsten Sonns tag anberaumten Kirchgang der Blauhemden abzusagen. Es follen statt dessen in jedem Distrikt Versammlungen der Nationalgardisten stattfinden, in denen nach einem Schweigen von zwei Minuten zu Ehren der verstorbenen Nationals helden eine Botschaft des Führers der nationalen Garde verlesen wird. O'Duffy lehnt es ab, über den Inhalt dieser Botschaft schon jetzt Mitteilung au machen. Die Irish Gas zette" veröffentlichte Dienstag abend eine amtliche Mitteis lung über die bevorstehende Inkraftseßung zusäßlicher Bes stimmungen zur Verfassung, die die Einsegung eines Sonder­gerichtshofes ermöglichen. Dieser würde für eine Reihe politischer Vergehen sehr strenge Strafen, ja sogar die Todess strafe verhängen dürfen. Ein Berufungsrecht gegen die Urs teile würde nicht bestehen.

als eine selbstverständliche Pflicht der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Wehrmacht, diesen Gruß auch in bürgerlicher Kleidung in und außer Dienst an­zuwenden.