Dr. O. Gabriel:
Nichts hat die öffentliche Meinung Englands neben der Judenverfolgung so sehr gegen das Naziregime in Deutsch land aufgebracht, wie der Versuch Oesterreich zuper gewaltigen. In den englischen Volksmassen spielen babei weniger politische Gründe als eine sentimentale zu neigung zum Desterreichertum, die selbst im Weltkrieg nicht ganz unterdrückt werden konnte, eine entscheidende Rolle; diese Gefühle werden von den Politikern und der Bresse für ihre Zwecke benutzt. Man will ein neues Aufleben alldeutscher Eroberungspolitik verhindern, die Europa in Unruhe und Krieg stürzen würde und England zwingen würde, seine Bermittler- und Schiedsrichterrolle zu verlassen und aktiv einzugreifen. Während in England keine unbedingte Gegnerschaft gegen einen freiwilligen Anschluß Desterreichs an ein demokratisches Deutschland bestand, soweit solch ein Anschluß in Frieden vollzogen werden honnte, so ist man hier unbedingt und rücksichtslos gegen jeden Versuch, mit Gewalt Defterreich unter deutsche Heyer schaft zu bringen. In dem Kampf, den die Regierung Dollfuß heute gegen Hitlers Attacken führt, steht ganz England auf feifen Dollfuß gegen Hitler . Dollfuß gehört heute zu den populärsten Männern in England, felbft Sensationsblätter opfern ihm ebensoviel Raum wie irgendeiner populären Sportgröße. Gein Zwergwuchs hat diese Popularität nur noch vergrößert. Zwar stimmen die englischen Linkskreise nicht restlos in die Bewunderung des Austrofaschisten ein, aber solange er den Kampf gegen Hitler energisch führt, sind auch sie bereit, ihm seine eigenen reaktionären Absichten nachzusehen.
味
Ganz England billigt daher das diplomatische Einschreiten der Regierung in Berlin . Und wenn die deutsche Presse auf Befehl von Göbbels ecklären muß, daß der englisch - französische diplomatische Schritt von der Presse erzwungen worden ist, so lügt ausnahmsweise Böbbels einmal nicht. Die Presse, die diesen Schritt erzwungen hat, war in diesem Fall nicht etwa das Werkzeug einiger Interessenten, sondern das Sprachrohr der öffent. lichen Meinung.
Das Ergebnis des diplomatischen Schitts wird in Eng land mit sichtlichem Mißbehagen betragtet. Die englischfranzösische Diplomatie hat eine Schleppe erlitten
- man
empfindet das hier deutlich, wenn es auch nur ſtellen
weise ausgesprochen wird, nicht durch Hitler freilich, aber durch Muffolini. Muffolink hat das Versprechen von der deutschen Regierung erhalten, daß sie ihr Bestes tun" würde, um weitere Zwischenfälle mit Desterreich zu permeiden. Wenn dieses Versprechen auch gehalten würde, so hätte Mussolini sein praktisches Ziel, den Anschluß zu verhindern und ein unter italienischer Vormundschaft stehendes politisches Zentrum in Donaugebiet zu schaffen, mindestens teilweise erreicht. Gleichzeitig aber hat Musso lini vermieden, durch Teilnahme am englisch - französischen Schritt offen mit Deutschland zu brechen; denn er kann diese Freundschaft mit Deutschland noch teuer an Frank reich verkaufen; er will nicht offen mit Deutschland brechen, solange Frankreich ihm den Bruch nicht ent sprechend bezahlt hat. Und schließlich glaubt Mussolini den Beweis erbracht zu haben, daß er und nicht mehr England der geeignete Vermittler und Schlichter in euro päischen Konflikten sei. England und Frankreich müssen fich trotz der wenig höflichen Antwort, die sie von Deutsch land erhalten haben, und trotz des geradezu unverschämt groben, freilich nur für den inneren Gebrauch bestimmten Wolff- Kommuniques gunächst einmal gedulden, da ja das, mas sie praktisch wollten, von Deutschland zugesagt wurde, zwar nicht ihnen, aber doch Italien . Wenn das deutsche Bersprechen an Italien gehalten würde, hätte also die englisch - französische Diplomatie fachlich gesiegt, aber in der Form einer taktischen Schlappe, die man in England. sehr peinlich empfindet
Erfreuliches„ Mißgeschick"
Was uns ein deutscher Emigrant aus Paris schreibt:
Liebe Freunde und Kollegen!
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Mit anderen Pariser Sitten Ihr werdet sagen Unsitten habe ich die angenommen, Tageszeitungen nicht mehr zu abonnieren- obwohl das billiger ist, sondern täglich einzeln zu faufen.
Auch mit der Deutschen Freiheit" habe ich es seit ihrem Erscheinen so gehalten. Vor dem Restaurant, in dem ich zu Mittag effe, befindet sich regelmäßig ein junger Genosse, der die Deutsche Freiheit" vertreibt. Wenn ich ihm täglich ein Exemplar abkaufe, wenn andere das Gleiche tun, und wenn wir dann sehen, wie sich der junge Genosse freut, daß sein Geschäft geht, dann wiegt mir das die Ersparnisse eines Abonnements um ein Vielfaches auf.
Aber heute habe ich Pech gehabt. Besuche und Besprechungen hatten mich aufgehalten. Ich fonnte nicht wie sonst in bem gewohnten Lokal zu Mittag effen. Am Nachmittage, als meine Arbeiten in der Stadt erledigt waren und der Weg mich über die großen Boulevards nach Hause führte, war mein erster Gedanke: die„ Deutsche Freiheit" taufen! Der Gedanke war leichter als seine Ausführung.. Nicht als ob es an Zeitungskiosken fehlte, welche die Deutsche Freiheit" vertreiben im Gegenteil. In den Tausenden von Zeitungsfiosfen in Paris , soweit sie sich nicht auf Pariser Zeitungen beschränken, sondern auch aus
Die Regierung hat die Parole ausgegeben:„ Mißtrauisches Abwarten" und die englische Presse folgt dieser Parole in bewundernswerter Disziplin. Alle sein solle, wenn Deutschland jetzt seine Angriffe gegen verantwortlichen Blätter erklären, daß der Fall erledigt daß sie daran vorläufig noch nicht glauben, sondern erst Defterreich, einstellt, aber alle Blätter betonen gleichzeitig, Beweise sehen wollen. Zwar ist man noch bereit, die neue un verschämte Rundfunkrede Habichts hingehen zu lassen, aber man kündigt mit aller Deutlichkeit an, daß weitere Angriffe gegen Desterreich die englische Regierung veranlassen würden, den Völkerbund an rufen und eine sofortige Sigung des Rats zu fordern.
Die englische Presse ist der Ansicht, daß freundliche Schritte von Nazi- Deutschland nicht verstanden werden, und daß man daher einen anderen Ton anschlagen müfe. Der Berliner „ Times"-Rorrespondent hat bas bereits vor dem diplomatischen Schritt deutlich ausgesprochen, indem er betonte, daß Hitler nach dem Abblasen feines Sozialismus" und der wachsenden Enttäuschung nötig habe und daß man in Nazikreisen der Ansicht sei, ein feiner Anhänger menigstens einen außenpolitischen Erfolg Sieg über Oesterreich gegen die ganze Welt würde das Prestige des Naziregimes im In- und Ausland ungeheuer steigern. Deshalb, so folgert der„ Times"-Korrespondent, würden milde Schritte, hinter denen nicht sichtbar der Wille zum Handeln stehe, in Deutschland keinen Erfolg haben. Wenn man daher auch in England noch hofft, daß die neue Habichtrede nur eine„ wilde Rückzugs fanfare" sei, so ist man doch noch keineswegs beruhigt und fürchtet weitere Berwicklungen. So schreibt der konserva tive„ Daily Telegraph ":
Wenn die Unruhe in europäischen Fragen in den letzten fechs Monaten fatastrophal angewachsen ist, so ist das offene Predigen eines aggressiven Militarismus in Deutschland daran schuld. Solange das so bleibt, ist es
Beliebter..Scherzartikel"
Leider ist seine Einfuhr nach Deutschland gesperrt Blatt u. a. gesagt: In der nationalsozialistischen Presse wird von unserem
Diese Zeitung könnte man, wenn sie nicht das Deutschtum in so erbärmlicher Weise beschmußte, für einen Scherzartikel
haften. Sie führt sich auf, als wenn fie frisch- fröhlich im Wahlkampf gegen den Nationalsozialismus stände und als wenn es feinen 30, Januar und feinen 5. März in der
deutschen Geschichte gegeben hätte. Wenn man dieses
Schmußerzeugnis liest, so hat man den Eindruck, daß den Redakteuren mit der nationalen Revolution der Verstand geschwunden ist; man wird an das Gekläffe des Hundes, der den Mond anbellt, erinnert.
Dieses sozialdemokratische Blättchen ist eifrig bestrebt, den Franzosen flar zu machen, daß sie die Saar befeßen Jazz müssen,
daß sie, wenn sie nicht eines Tages selbst vernichtet werden wollen, die Deutschen mit Krieg überziehen müssen. Diese Beute möchten die Bolksabstimmung an der Saar verhin dern, denn sie wissen, daß dann auch Volksgericht überste gehalten wird. Für sie wird nach der Abstimmung übersie gehalten wird. Für sie wird nach der Abstimmung im Jahre 1935 kein Platz mehr an der Saar sein; sie mögen dann zu denen gehen, denen sie heute dienen, die einmall einen großen Führer gehabt haben, der gesagt hat:
„ Ich liebe den Verrat, aber haffe den Verräter." Die nationalsozialistische Presse irrt sich: Nicht wir, sondern die Reichsregierung will die Volksabftimmung das durch verhindern, daß fie schon vorher ein Schachergeschäft mit den französischen Kapitalisten um die Saar abschließt.
Wir haben mit Vergnügen gelesen, daß unser „ Blättchen" den Nazis soviel Freude macht. Zu ver wundern ist nur, daß der Reichskanzler nicht einigen Mil
verkehrsstraße, die den Boulevard Strasbourg kreuzt, ist, es ebenso.
Durch Teile beider Straßen führte mich mein Weg, und feinen der Kioske ließ ich aus. Bei mindestens dreißig, Zei tungsständen fragte ich nach der Deutschen Freiheit". Alle kannten die Zeitung, alle hatten sie am Vormittag gegen 11 Uhr eine bestimmte Anzahl von Exemplaren bekommen, aber überall war die Zeitung längst ausverkauft.
Eine halbe Stunde etwa habe ich auf die Suche verwandt, dann mußte ich nach Hause, wo Arbeit auf mich wartete. Unterwegs im Autobus habe ich mir vorgenomen, Euch mein erfreuliches Mißgefchic" mitzuteilen und auch zu bit ten, die Zeitungsfiosfe von Paris reichlicher vacsorgen zu lassen, zumal ich überzeugt bin, daß ich nichts einziger die„ Deutsche Freiheit" heute vergeblich zu bekommen versuchte!
Im übrigen aber will ich es nach einem so manifesten Be weis des Erfolges der Deutschen Freiheit" Paris nicht unterlassen, Euch und allen, deren Ideen die„ Deutsuje Freiheit" vertritt, Glück zu wünschen.
In Paris ist die Deutsche Freiheit" in wenigen Monaten. zweifellos das geworden, was früher einmal Berliner Tageblatt"," Frankfurter Zeitung " oder„ Derdiche Allgemeine Zeitung" abwechselnd waren, das meist gelesene deutsche Blatt.
Das ist eine Leistung, zu der man Erdh und unserer gemeinschaftlichen Sache gratulieren muß!, Nur weiter so!
ländische Zeitungen führen, ist auch die„ Deutsche Freiben fast tragische Geschichte
erhältlich. Allerdings, wie das Erempel zeigt, nicht den ganzen Tag über, sondern zumeist nur innerhalb der ersten Viertelstunden, nach ihrer Ankunft in Paris .
Jebenfalls war es heute so: Auf dem Boulevard Strasbourg, einer der Hauptverkehrsadern von Paris , befinden fich man muß das einmal gesehen haben, um es sich vorftellen zu fönnen in Abständen von stellenweise nicht mehr als 20 Meter, auf jeder der beiden Straßenseiten Zeitungsfivste. Auf dem Boulevard Sebastopol, einer anderen Haupt
Peter und Paul sind Brüder.
Peter ist Mitglied der NAP. und begeisterter Hitlerianer. scoting
Paul tut das Denken noch nicht aufgeben. Nach einem politischen Disput mit Paul schreibt Peter einen Brief an die örtliche SA.- Leitung, worin er von der Verstocktheit seines mißratenen Bruders pflichtschuldigst Anzeige erstattet.
unmöglich, bentiche Versicherungen von friedlichen Absichten ohne Vorbehalt ans zunehmen."
Der„ Daily Telegraph " begründet also sein Mißtrauen gegen deutsche Versprechungen mit dem in Deutschland durch die Nazis gezüchteten Geist. Die„ Times" nimmt sich in ihrem Leitartikel vor allem die Wendung der deutschen Antwort vor, die deutsche Regierung wolle ihr Bestes tun", um weitere Konflikte zu vermeiden. Das Blatt schreibt dazu:
„ Die Entwicklung der deutschen Beziehungen zu den drei Westmächten in der Zukunft wird davon abhängen, wie gut„ das Beste" ist. Auf jeden Fall ist es eine seltsame Auss drucksweise im Munde einer Regierung, die einen„ totalen Staat" völlig beherrscht, einen Staat, in dem jede Eins richtung und jede Organisation gleichgeschaltet ist oder doch unter strengster Kontrolle steht... Es mag sein, daß in den ersten Tagen der Revolution manche von den Erzeffen, die von den Mitgliedern oder Unterführern begangen wurden, ohne Wissen der höheren Führung ers folgten. Aber diese ersten Tage find längst vorüber. Es war genug Zeit, um die Disziplin, die im ersten Rausch der Machtergreifung unmöglich gewesen sein mag, wieder: herzustellen. Die Zukunft des gegenwärtigen Systems hängt im Wesentlichen von seiner Fähigkeit ab, die Kontrolle über alle seine Anhänger zu behalten und die Gewähr dafür zu geben, daß willkürliche Abänderungen von Recht und Politik ausgeschlossen find. Die Zukunft wäre in der Tat tiefschwarz für Deutschland , wenn wirks lich die Regierung zwar gewillt wäre, in ihren Beziehungen zu Nachbarländern die im Leben der zivilifierten Staaten üblichen Gepflogenheiten zu wahren, aber nicht in der Lage wäre, Flieger und Rundfunkredner daran zu hins dern, Desterreich mit verheßender Propaganda anzus greifen. Aber so ist es ja nicht. Es ist absurd zu behaupten, daß die Häupter des„ totalen" Staates nicht in der Lage wären, diese Ausschreitungen zu beenden, wenn sie es wirklich wollten und wenn es ihnen mit ihrem Wunsch ernst ist, mit anderen Ländern auf der Grundlage gegens seitigen Respekts und gegenseitigen Verstehens zu leben." Also auch hier Borbehalte über Vorbehalte, Mißtrauen über Mißtrauen. Und ähnlich ist die Stellungnahme der übrigen Blätter. Alle berichten ausführlich über die Vorgänge und opfern oft drei Spalten ihres kostbaren Raumes für die Berichte. Ein Beweis, wie groß das Intereffe und wie aufgewühlt die englische öffentliche Meinung ist.
sig
lionen Deutschen , das Vergnügen macht, unseren„ Scherzartikel" täglich zu genießen. Die nationalsozialistische af die„ Deutsche Freiheit" ganz ungefährlich ist, damit Presse sollte ihren Herrn und Meister davon überzeugen, er diefen beltetten ,, Scherzartikel" ungehindert in Deutsch land verbreifen läßt. Die Geheime Staatspolizei macht aber einstweilen an den Grenzen Jagd auf jedes Exemplar mutung, daß, man brüben uns bitter ernst nimmt. Und der„ Deutschen Freiheit", und das bringt uns auf die Ver
das ist recht so.
Rassenscheidung
Was sich alles tut utalled a
Auf Anordnung des Kommissars für die ärztlichen Spizenverbände Dr. Wagner ist es, wie die„ Korrespondenz Brammes." mitteilt, in Zukunft verboten:
1. daß deutschstämmige und fremdrassige Aerzte einander mertreten,
frembrassige Aerzte vornehmen oder Ueberweisungen von 2. de deutschstämmige Aerate ueberweisungen an ihnen annehmen,
3. daß deutschstämmige Aerzte frembrasfige zu Konsilien zuziehen oder sich von ihnen zuziehen lassen, soweit nicht die durch die Reichsversicherungsordnung vorgeschriebene ordreungsmäßige ärztliche Bersorgung der Versicherten und ihrer Angehörigen durch diese Maßnahmen gestört wird.
Es werden in allernächster Zeit zum Gebrauch für die Mitglieder der Allgemeinen Ortsfranfenfasse und andere Santenfassen und der ärztlichen Hilfe bedürftige Wohlfortsempfänger Verzeichnisse der zugelassenen fremdriffigen und der arischen Aerzte herausgegeben werden, so daß Aerzte sowohl wie Patienten sich jederzeit unterrichten fönnen, welcher Arzt als arisch und welcher als fremdrassig anzusehen ist.
Wolle ein Pattent aus der Behandlung eines fremdrasfigen Arztes ausscheiden und einen deutschstämmigen Arzt auf= suchen, so könne er sich von der Kaffe fostenlos einen neuen Krankenschein( Duplikat) ausstellen lassen.
mid sid( bair Die SA. beschließt, in der nächsten Nacht einen Befehrungss versuch an Paul zu machen, zu welchem Zweck zwei neue Nile pferdpeitschen vom Zeugamt angefordert werden. Paul erhält rechtzeitig Wind, und es gelingt ihm, einen Grenzschlagbaum zwischen sich und seine Befehrer zu legen. Peter schreibt an Paul einen Brief, worin er fede verwandtschaftliche Beziehung zu einem Subjekt abbricht, das sich in dieser Weise vom Wiederaufbau Deutschlands drückt. Paul veröffentlicht einen Artikel über die deutschen Zustände in einer ausländischen Zeitung.
Die Geheime Staatspolizei verhaftet Peter als Geisel für den leider nicht faßbaren Paul, Es ist dies ein Aft der„ staatlichen Vertreter." Weitere Blutsverwandte Pauls sind leider nicht greifbar.
Paul veröffentlicht jede Woche einen Artikel über die Zustände in Deutschland .
Peter erhält infolgedessen tiefe Einblicke in das Leben der Konzentrationslager. Er muß feststellen, daß Pauls- amtlich als„ Greuellügen" bezeichnete- Darstellungen keines-" wegs übertrieben sind.
Peters Begeisterung für das dritte Reich" und seinen Führer hat sich tief unter den Nullpunkt abgefühlt... Pips.