Nr. 70.
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Erscheint täglich außer Montags.
Norwärts
Berliner Volksblatt.
14. Jahrg.
Die Insertions- Gebühe beträgt für die sechsgespaltene Kolonelzcile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen, sowie Arbeitsmarkt 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ift an Wochentagen bis 7 Uhr abends, en Sonn- und Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.
Kernsprecher: Amt I, nr. 1508. Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Parteigenossen!
Mittwoch, den 24. März 1897.
In den Grund gebohrt,
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
M
denklich, daß das Schriftstück- angeblich auf Wunsch desKaisers- der Kommission ohne vorherige Besprechung mit dem Reichskanzler und dem Reichs Schatsekretär vorgelegt wurde. Man fonnte e3 dem Reichskanzler nicht verargen, daß er trotz seines warmen Ein um ein Lieblingswort unserer Wasser- Chauvinisten zu ge- tretens für die Forderungen des Etats das von einem ihm unters Zum achten Mal begeht die klaffenbewußte Arbeiterschaft aller brauchen, ist die deutsche Zukunftsflotte, die jahrelang in dem stellten Staatssekretär so plößlich produzirte Schriftstück fühl
Kulturländer am kommenden 1. Mai das
Weltfest der Arbeit,
gewidmet den Klassenforderungen des Proletariats, der internationalen
Verbrüderung, dem Weltfrieden.
An einzelnen Orten haben die Genossen die einleitenden Vor bereitungen bereits getroffen. Unsere Aufgabe muß es sein, die Feier zu einer einheitlichen und würdigen zu gestalten. Die Art und Form der Feier muß eine der Stärke der deutschen organifirten Arbeiterschaft entsprechende sein, muß die Klassenerkenntniß, welche dieselbe beseelt, zum Ausdruck bringen.
Mit Riesenschritten eilt die kapitalistische Produktion der Bollendung ihres Siegeszuges um die Erde entgegen, die geschichtliche Mission der Bourgeoisie damit erfüllend. Wegen der Auftheilung der letzten Absatzgebiete droht ständig der Ausbruch des Weltkriegs.
Außer von den Machtmitteln des Staates, erhofft die Bourgeoisie die Fortdauer ihrer Macht und ihrer Ausbeutungsfreiheit von der
Zwietracht der Arbeiter, deren Verbrüderung sie um jeden Preis zu verhindern sucht. Somit ist die Aufrechterhaltung der Klassenherr
schaft mittelbar auch eine stetige Gefahr des Weltfriedens.
Weder aus Gerechtigkeit noch der besseren Einsicht nachgebend ist die Bourgeoisie gewillt, das geringste Zugeständniß an die Klassenforderungen der Arbeiter zu machen. Ein Greuel ist ihr die gesetzliche Regelung der Arbeitszeit. Jedes Zugeständniß erscheint ihr als eine Untergrabung ihrer Machtstellung.
Am 4., 11. und 19. Februar d. J. verhandelte der Reichstag über den von unserer Fraktion gestellten Antrag auf Einführung des achtstündigen Arbeitstages für alle im Lohn-, Arbeits- oder Dienstverhältniß in Gewerbe, Industrie, Handels- und Verkehrswesen be
schäftigten Personen.
Das Fazit der Verhandlungen war, unter Führung des Zentrums, die Annahme einer schwächlichen Resolution, abzielend auf Erhebungen, in welchen gewerblichen Betrieben durch übermäßige Dauer der täglichen Arbeitszeit die Gesundheit der Arbeiter gefährdet wird.
uferlosen Wolkenkukuksheim der christlich- germanischen Welt- behandelte und daß er dieselbe kühle Behandlung jenem und Nebelpolitik herumschwamm. Der Reichstag hat mit| Gesetzentwurfe über die Errichtung einer Gebenthalle zit großer Mehrheit ein kategorisches Nein! gesagt. Und wir theil werden ließ, der sicherlich weder seiner Initiative noch der des dürfen überzeugt sein, kein deutscher Reichstag wird Ja sagen Bundesraths zuzuschreiben war. Indessen nicht nur der Reichskanzler wird durch diese Art, in zu diesen Plänen, die den nationalen Interessen ebenso schroff die Geschäfte einzugreifen, berührt, sondern ebenso das Parla. widersprechen wie dem nationalen Empfinden. ment. Man kann es nicht unrichtig finden, wenn der„ Figaro" in
befürwortet wurde.
Das ist ein Konflikt; und wenn wir die begleitenden Umstände nebst den dazu gehörenden persönlichen Momenten ins Auge fassen, können wir uns der Wahrheit nicht ver schließen: es ist ein Konflikt um die Grundlagen unferes politischen Lebens.
Das Votum des Deutschen Reichstags vom 20. März einem übrigens sehr fachlich gehaltenen Artikel, den er" Der Kaiser dieses Jahres ist von größter Tragweite; es bildet einen und der Reichstag " überschreibt, u. a. fagt, die deutschen Wendepunkt in der Geschichte des deutschen Verfassungs- Abgeordneten seien durch derartige Vorfälle noch mehr überwesens. Daß die deutsche Volksvertretung eine terascht, als Europa , und die ausschlaggebenden Parteien gierungsvorlage zurückwvies, ist schon öfters dagewesen müßten sich unangenehm berührt fühlen dadurch, daß man sich nicht eine jetzt aber hat der Reichstag die geringste Mühe gebe, mit der Meinung des Reichstages Regierungsvorlage zurückgewiesen, die aus der Initiative des deutschen wenn das französische Blatt behauptet, daß dieser Gegensatz zwischen Fühlung zu nehmen. Es ist ferner leider nicht unrichtig, Kaisers hervorgegangen ist, mit äußerster Energie von diesem Krone und Parlament sich seit einiger Zeit recht oft wiederhole. Derartige Vorkommnisse wirken nun natürlich nicht nur auf die Rathgeber der Krone und auf das Parlament, sondern auf das Bolt selbst ein. Auf dieses macht auch noch ein anderes einen verstimmenden Eindruck, nämlich die Art, soll. Gerade große Nationalfest begangen werden bie in dieser Zeit sich unwillkürlich regende Erinnerung an die unerfreuliche Vorgeschichte des NationalDie Flottenpläne find nicht Pläne des Reichskanzlers und bentma 13 hätte es geboten erscheinen laffen sollen, daß der verantwortlichen Regierung, sondern des Kaisers, der, wenigstens das Fest selbst, daß der Enthüllung des Denkmals gilt, obgleich er die Abneigung des Reichstags kennt, unzweifel in eine recht vollsthümliche Form gekleidet worden wäre. Statt haft entschlossen ist, diese Pläne in einer oder der anderen dessen ist das Fest, wenn man fo sagen darf, Form zu verwirklichen. militarisirt worden. Die Enthüllungsfeier des Denkmals Wir lassen hier den Schwarm der umherschwirrenden Ge- felbst ist so gut wie ausschließlich militärischer Art, rüchte, die jedoch der symptomatischen Bedeutung nicht ent- und man muß doch wohl sagen, daß dadurch das Andenken an behren, bei seite und halten uns einfach an die Thatsache, einen Herrscher, der nicht nur Skriegsheld, sondern auch Friedensdie nicht zu sehen Blindheit, nicht sehen zu wollen fürst war, nicht völlig erschöpft ist. Nun hätte wenigstens der für den 23. geplante Bürgerfestzug eine durchaus freie Form haben müssen. Feigheit wäre. Auch er aber ist in militärische Formen gebracht worden. Auf ein gegebenes Zeichen foll nicht, och", sondern, Hurrah" gerufen werden, ein dem Manne im Bürgerrock fremder Ausdruck der Begeisterung; der Vorbeimarsch soll mit Augen links" ges nommen werden, also auch in einer fpezifisch militärischen Weise, wozu noch kommt, daß bei diesem Augen links" der Blick der Borbeimarschirenden von dem Denkmale abgewendet ist; der Vorbeimarsch foll ferner binnen einer Stunde, einer bei der so großen Ausdehnung des Zuges sehr kurzen Zeit, vollendet sein. les das sind, einzeln genommen, Kleinigkeiten, aber sie vers türzen doch die Freude an dem Huldigungstage, der für patriotische Männer eine monatelange Arbeit bedeutet.
zu
Der Wille des Kaisers steht gegen den Ein endgiltiges ZurückWillen des Reichstages. weichen des Kaisers ist bei deſſen Charaktereigenschaften nicht erwarten. Ein Zurückweichen des Reichstages ist gleichfalls nicht zu erwarten. Nicht daß wir den Mannesmuth der einzelnen Abgeordneten sehr hoch anschlagen wir kennen unsere Pappenwir fennen unsere Pappenheimer; allein hinter den Gewählten haben wir die Wähler, hinter der Volksvertretung das Volt. Und in den Wählern und im Volt ist der Marinismus verhaßt, und die Art und Weise, wie man ihn uns hat aufdrängen wollen und will, läßt den Haß nur noch wachsen.
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Das hat sogar Herr Bennigsen zugeben müssen. Also hier wie bort keine Aussicht auf ein Einlenken. So muß der Konflikt denn wohl oder übel zum Austrag gebracht werden.
Trotz dieses negativen Resultats waren die Verhandlungen ein Triumph der Arbeiterfache. Drei Tage opferte der Reichstag dem Achtstundentage, den man vor einem Jahrzehnt noch eine Utopie nannte und mit einer abwehrenden Handbewegung für immer verscheucht zu haben glaubte. Die diesmaligen Verhandlungen sind in der Die Scharfmacher", die sich der persönlichen FreundAgitation für den Achtstundentag von unschätzbarem Vortheil. Auch schaft des Kaisers rühmten, sind emsig an der Arbeit. Bis dem Blödesten muß nunmehr flar werden, daß die Befreiung der jetzt ist der„ Kladderadatsch" ausgeblieben; und vorläufig hat Arbeiterklasse nur das Werk der Arbeiterklasse selbst sein kann. Parteigenossen! Am 1. Mai, dem Arbeiter- Weltfeiertag, bietet sich Euch Gelegenheit, flammenden Proteft zu erheben gegen die tapitalistische Ausbeutung, dieser Grundursache des Elends, der Knechtschaft und der Klassen- und Völkerverheßung.
Die nachdrücklichste und wirkungsvollste Form des Proteftes besteht in dem Ruhenlassen der Arbeit. Je umfassender und einmüthiger die Arbeitsruhe durchgeführt werden kann, um so würdiger gelangt die Demonstration zum Ausdruck.
Jeder organisirte Arbeiter hat deshalb die Pflicht, da, wo die Möglichkeit vorhanden ist, das heißt, wo es ohne nachtheilige Folgen geschehen kann, die Arbeit am 1. Mai ruhen zu lassen und demgemäß unter seinen Klaffengenoffen für die Maidemonstration zu werben. Da, wo es die lokalen Verhältnisse gestatten, fordern wir die Parteigenoffen, denen die Möglichkeit geboten ist, Arbeitsruhe eintreten zu laffen, auf, am Morgen Versamm lungen abzuhalten mit dem Thema:
der König der Scharfmacher" mit seiner Scharfmacherei nichts weiter bewirkt, als die Niederlage der Regierung zu verschärfen. Doch darum sind die Pläne nicht aufgegeben.
Und da der Appell an das Volt für die Vertheidiger des uferlosen Flottenplanes hoffnungslos ist, so regt sich in ihren Reihen naturgemäß das Gelüfte nach einem Appell an die Gewalt.
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Die Zuschrift schließt:
Wichtigeres, als die Marineforderungen, die doch nur ein einzelnes sind, steht auf dem Spiele; es gilt, einen stillen, aber sich mehr und mehr vertiefen. den Gegensatz zwischen dem Träger der deutsche u Kaiserkrone und einem namhaften Theile des Boltes zu beseitigen. Hier können nur zwei Faktoren helfen: die Rathgeber der Krone, indem sie den höchsten Herrn offen auf die Stimmung, wie sie ist, aufmerksam machen, und der Träger der Krone selbst, indem er die offene Aussprache nicht verübelt. Bis jetzt ist noch nicht ein einziger Beweis dafür geliefert, daß Kaiser Wilhelm II. offene Aussprache nicht liebe. Bei den großent Zumuthungen, die er an sich selbst stellt, um das von ihm mit so glühender Liebe umfaßte Reich zu einer immer höheren Stufe der macht und des Glückes zu erheben, muß man vielmehr von ihm voraussetzen, daß ihm nicht nur die Wahrheit, sondern auch ihre Verkünder stets willkommen seien. Er wird es also auch an geeigneten Mitteln zur Beseitigung einer bedenklichen Ver So greifbare Gestalt haben diese Gelüfte schon an- ftimmung nicht fehlen lassen, wenn feine Rathgeber ihm zeigen, nommen, daß Bennigsen im Reichstage vor Staatsstreich wo der Grund dieser Berstimmung liegt und wie erfolgreich sie von und Dittatur zu warnen für nöthig hielt. An welche Adresse den klugen Gegnern seiner Pläne und seiner Regierung genährt und diese Warnung sich richtete, bas tann für niemanden ein Ge- ausgebeutet wird. So das nationalliberale Leipziger Blatt. heimniß sein. Es ist eine schwüle Luft, wie vor dem Sturm. Von einer Stimmungsfrise" schreibt ein Mit- Wenn reichstreueste Mannesseelen so schreiben, dann muß arbeiter des in der Wolle nationalliberal gefärbten Leipziger es schon weit gekommen sein. Kein Zweifel, es stehen uns ernſte Tageblatts" in dessen gestriger Nummer. Es heißt da der Ereignisse bevor. Die Kämpfe, welche in England und Frankreich Brief ist aus Verlin batirt-: bereits im 17. und 18. Jahrhundert durchgekämpft wurden, Man verfährt nicht ganz richtig, wenn man einseitig von einer tönnen uns langsamen" Deutschen nicht erspart werden. Und in Marinetrisis spricht. Diese ist vielmehr nur ein Theil, ja Deutschland ist es nicht das Bürgerthum, das den Kampf zu bis zu einem gewissen Grade ein Ausfluß einer allgemeinen führen hat und führen kann, wie weiland in England und Stimmungskrise. Noch vor vier Wochen schienen die Aussichten der Frankreich in Deutschland ist es das Proletariat, ist es Marineforderungen keineswegs ungünstig, in der letzten Zeit aber die Sozialdemokratie, welcher der Vorkampf zufällt. hat sich in weiten Kreisen des Volkes eine gewisse a II- Die deutsche Sozialdemokratie kennt ihre Pflicht, gemeine Mißstimmung geltend gemacht, die von den ursprünglichen Gegnern der Marineforderungen für ihre speziellen und wird sie thun. Zwecke erfolgreich ausgenutzt wurde. Eine erste Veranlassung zu dieser Mißstimmung gaben gewisse Aeußerungen, die bei einem Diner des preußischen Finanzministers ges fallen sein sollten. Da indeß diese Aeußerungen nicht init aller Bestimmtheit als richtig festgestellt werden konnten, so wäre die dadurch hervorgerufene Mißstimmung rasch verwischt worden, wenn nicht bald darauf jene Rede bei dem& eft mahle des Brandenburgischen Provinzial- Land tags gehalten worden wäre, die gerade in den Kreisen, auf die eine Regierung sich stützen muß, lebhaftes Unbehagen erregte und natürlich von radikaler Seite nach Kräften ausgebeutet wurde. Ein Beispiel für diese Ausbeutung führt die Straßburger Post" an, in3war besonnen, dem sie erzählt, daß der demokratische Profeffor Quidde durch die kühl erwägend und abwägend, aber tampfesfroh im Ver| Anführung gewisser Worte aus dieser Rede in einer Volksversamm lung stürmischen Beifall bei Leuten fand, die nur zum geringsten trauen auf den Sieg der gerechten Sache. Theile demokratisch gesinnt waren.
Die Bedeutung des 1. Mai.
Die weiteren, für den Abend vorgesehenen Arrangements bleiben dem Ermessen der Genossen vorbehalten.
Wie seither, so auch in diesem Jahr, erscheint im Verlag der
Buchhandlung Vorwärts, Berlin SW., Beuthstr. 2, die
Maifeft- Beitung.
bie wir den Parteigenossen angelegentlichst zur Verbreitung empfehlen, um die Jdee der Maidemonstration in alle Hütten der Armen und Elenden zu tragen und diese mit neuer Hoffnung und neuem Rampfesmuth zu erfüllen.
Die Bestellungen wollen die Genossen rechtzeitig an die vorstehende Adresse aufgeben.
Und nun, Genossen, frisch ans Werk!
Die Marineforderungen selbst betras dann jene von dem Admiral Hollmann urplöglich vorgelegte" Denkschrift". War es schon sehr fraglich, ob es sich aus taktischen Gründen rechtfertigen laffe, durch die Denkschrift den Gegnern Gelegenheit zu geben, die
Der geschäftsführende Ausschuß. überraschten und Erschreckten zu spielen, so war es zweifellos be
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Politische Uebersicht.
Berlin , 23. März 1897. unseres Blattes in die Hände der Leser gelangt, nichts übrig, Von der Hundertjahrfeier ist, wenn diese Nummer als der Katzenjammer, der jedem Feste zu folgen pflegt, und die zahllosen Ballen bedruckten Papiers, auf welchem der Festjubel sich herumtummelte, und seine Gedanken und Gefühle ablagerte. Gedanken und Gefühle?
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Nun, die Gefühle" der Festtage lassen sich allenfalls feststellen.„ Gefühle" der Bewunderung eines Fürsten;„ Ges fühle" der Bewunderung für alles, was ein Fürst gethan hat; Gefühle" der Anbetung fürstlicher Allmacht und Allgüte; Gefühle" der überschwenglichsten Vaterlandsliebe, soweit das Vaterland" mit dem angebeteten Fürsten eins ist- bas sind die„ Gefühle". Neu sind sie nicht. Vor 1000 Jahren schon waren diese„ Gefühle" in einem großen Reiche zu solcher Treibhauskultur gebracht worden, daß sie zum ganzen Inhalt
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