Die Emigration der ganz Jungen

Eine Emigrantin schreibt uns aus Paris :

Es sind auf einmal so viele junge und ganz junge Menschen heimatlos geworden. Vielleicht haben viele keinen dringen­den Grund gehabt, fortzugehen, aber die Möglichkeit, doch noch irgendwo zu arbeiten und mit der Stempelei aufzu­hören nicht mehr nur geduldet zu sein, hat sie hinaus­getrieben. Sie sind gekommen, um zu arbeiten. Im An­fang haben sie das alle gewollt. Sie sind in den Komitees gesessen. Sie haben monatelang Mut gehabt, aber es hat ihnen nichts geholfen In Paris sind die meisten, sie gingen zu tausenden Tag für Tag die gleichen Wege. Sie sind eine einige große Familie, diese jungen Heimatlosen. Es ist so unendlich traurig, ihnen zuzuhören, wenn sie von ihren ver­lorenen Möglichkeiten erzählen.

Studenten, die kurz vor ihrem Abschlußeramen standen und wieder von vorne anfangen müssen oder mindestens 1-2 Jahre verlieren, Arbeiter, die hier überhaupt nichts machen können, weil sie keine Arbeitskarte bekommen. Sie werden stumpf und gleichgültig, sie wissen nicht mehr, daß man sich mittags an einen gedeckten Tisch setzen konnte, daß man sich pflegen konnte, daß man Bücher las. Sie fizzen in den Kaffees herum, immer in den gleichen, sie sollen gar­nichts Neues fennenlernen. Nur die ewige Sehnsucht deutsch zu hören und zu reden.

Es ist die achte Emigration, die Frankreich in kurzer Zeit überflutet hat, und die Franzosen haben ihre Gastfreund­schaft noch immer bewahrt. Aber man weiß nicht recht, was werden soll. Verschiedentlich ist der Versuch gemacht worden, anzusiedeln. Es ist aber bei dem Versuch geblieben, denn diese Deutschen , die aus ganz anderen Berufen kommen, auf einmal in den Kolonien Landwirtschaft machen zu lassen, schien doch zu gewagt. Paris ist groß, aber überall, in jedem

Abwärts!

Die Reichswohlfahrtshilfe wird gekürzt

Die Reichwohlfahrtshilfe ist für den Monat

August im Hinblick auf die Kassenlage des Reiches um fünf Millionen auf 65 Millionen gekürzt worden. Für September und Oktober ist eine weitere Herabsetzung auf 60 Millionen beabsichtigt. Die kommunale Spizenorgani­sation, der Deutsche Gemeindetag, wendet sich gegen diese Herabsetzung der Reichswohlfahrtshilfe, die, wie in der Zeitschrift Der Gemeindetag" ausgeführt wird, von allen Gemeinden und Gemeindeverbänden als ungerechtfertigt empfunden werde.

Da die Gemeinden den Ausfall nicht decken können, werden die Wohlfahrtsempfänger noch mehr hungern müssen.

Deutsche Ministersorgen

Der preußische Innenminister gibt durch Erlaß bekannt, daß Schutzpolizei , Randjägerei und Kommu= nalpolizei in und außer Dienst, wenn sie ohne Kopf­bedeckung sind, mit dem Hitlergruß zu grüßen haben. Die Begrüßung einer Abteilung durch den Vorgesetzten erfolgt durch Hinzufügung eines Heil!" zur Anrede. Der Gruß wird von der ganzen Abteilung Es lebe Deutsch­ land !" erwidert.

Viertel gibt es Hotels, die zu 50 Prozent von Deutschen bewohnt werden. Sie ziehen immer zusammen, sie haben vielleicht Angst vor der großen Leere. Und es ist immer dasselbe sie liegen in ihren Zimmern, die das Komitee bezahlt und warten.

-

-

Und diejenigen, die über etwas Geld verfügen, füllen die Lokale. Es ist nicht immer sehr schön, wenn man ihre laute Unterhaltung hört. Es wäre besser, wenn sie die Sprache ihrer Gastgeber lernen würden. Sie vergessen oft, daß sie Gäste sind.

-

Es ist ja selbstverständlich, daß diese Jungen ein wenig verstört sind, aber sie müßten nun endlich, nach fast einem halben Jahr, beginnen, sich einzugewöhnen. Ich weiß, das scheint unmöglich, weil sie nicht arbeiten dürfen Schulent lassenen, an den Aelteren einen Halt zu finden. Wenn sie hier untereinander Jugendgruppen zusammenstellen wür­den wo sie kleine Pflichten übernehmen könnten und viel­leicht literarische Zirkel, ich glaube, es würde ein wenig leichter sein.-

-

Es ist zu grauenhaft zu beobachten, wie so ein 17jähriger Junge, der in Deutschland einer nicht mehr geduldeten Partei angehörte, der wirklich fort mußte hier allmäh­lich verkommt. Und niemand kümmert sich um ihn. Man findet es selbstverständlich, diese Jungen noch nachts in den Kaffees anzutreffen; man entschuldigt das damit, daß man ihnen die einzige Freude" nicht nehmen will. In Deutsch­ land wird für Zucht und Ordnung gesorgt, die Frauen dür­fen sich nicht mehr die Lippen färben, aber die Vertriebe­nen werden der Verkommenheit überlassen. Es wäre sehr zu wünschen, daß die französische Regierung eine Lösung finden würde diesen Menschen wieder eine Heimat zu schaffen.

..Milde" Strafe

Vier Monate Gefängnis für ein Lied

Berlin , 20. Aug.( Inpreß.) Ein Berliner Schnellgericht verurteilte einen 64jährigen Schuhmacher Zieslik zu vier Monaten Gefängnis, weil er nachts, nach einer Kneiperei, auf dem Heimweg die Internationale sang. Der Gerichts­vorsitzende erklärte, diese Strafe sei milde, und das käme daher, daß die Straße leer gewesen sei und daher durch das Eingen der Internationale ein erheblicher Schaden nicht entstanden ist".

Die Spielhölle ruft

In Baden- Baden ist Mitte August eine Spielhölle eröffnet worden. Man hofft in Baden- Baden , Fremde anziehen zu können und scheut in der Reklame teine Schmuskonkurrenz. Baden- Baden bietet ungemein mehr Abwechslung als Monte Carlo" heißt es in den Prospekten. Die Temperaturen seien in Baden- Baden viel angenehmer als in Monte Carlo . Außerdem habe Baden- Baden Flugverbindung, während Monte Carlo nur mit der Bahn oder zu Schiff zu er­reichen ist". en

Der Fremdenverkehr ist tros dieser orientalischen Reklame gering.

Man sollte den Landesbischof Müller die Spielhölle ein­segnen lassen. Vielleicht hilft das.

Hitler erobert eine Burg

Von Manfred

Unweit von Schandau an der Elbe liegt in den Felsen­wänden der Sächsischen Schweiz die Burg Hohnstein . Sie ist älter als die kleine Stadt, die sich malerisch um ihre Mauern lagert. Schon im frühen Mittelalter war die Burg der Siz des böhmischen Baronsgeschlechtes der Birken von der Duba, die jahrhundertelang die Herren des damals sehr unzugäng­lichen Gebiets waren. In ewige Fehden mit ebenso rauf­und raublustigen Nachbarn verwickelt, wurden sie schließlich als Raubritter zu einer Landplage, vor der sich alle zu fürch­ten hatten, die den alten Handelsweg durch die Schluchten der Sächsischen Schweiz benüßen mußten. Es hat dann lange Streitereien gegeben, bis endlich die Burg und mit ihr das ganze Gebiet unter die Herrschaft der Markgrafen von Meis­jen fam.

Die Burg wechselte späterhin mehrmals ihre Besizer und diente dann schließlich als gefürchtetes Staatsgefängnis, von dem ein Sprichwort sagte: Wer da kommt nach dem Hohn­ stein , der kommt selten wieder heim." Wer in die Gefangen­schaft auf die Burg Hohnstein geführt wurde, konnte von der Welt auf lange Zeit oder gar für immer Abschied nehmen; ringsum starrten steile Felsen, schwiegen dunkle Wälder. Hinter den meterdicken Mauern hörte niemand die Seufzer der Gefangenen und die Felswände, unter denen die Tiefe göhnte, machten eine Flucht unmöglich. Es berichtet keine genaue Kunde von den Schicksalen der Gefangenen, nur ein­nial spricht eine Urkunde von den Klagen einer gefangenen Frau, daß sie die Ratten am ganzen Leibe verderbet" hätten. Später hat die Burg noch einmal als Gefängnis gedient. Im 19. Jahrhundert wurde in ihren Mauern eine staatliche Korrektionsanstalt untergebracht. Die Sträflinge hausten in Zellen und vergitterten Räumen. Sie saßen Sonntags ge= beugt in den Bänken der Burgkapelle, hörten Predigt und Orgelflang zum Lobe Gottes, der alles so herrlich eingerich­tet hat. Wochentags aber standen sie an den Knopfmaschinen, die in den Burgsälen aufgestellt waren. Tagaus, tagein mach­ten sie Knöpfe, immer und unaufhörlich Knöpfe, jahraus, jahrein. Und wieder galt das Wort: Wer da kommt nach dem Hohnstein ...

Endlich aber kamen andere Tage für die Burg. Nach dem Umsturz war die Korrektionsanstalt aufgelöst und die Insas­sen nach der Strafanstalt Baußen überführt worden. Und schließlich, im Jahre 1924, öffneten sich die Tore der Burg reit und gastlich: der Staat als Eigentümer hatte die Burg dem Verbande deutscher Jugendherbergen überlassen. Sie mirde zur Jugendburg" ausgebaut es war nun eine der größten und schönsten Jugendherbergen in Deutschland . Staat und Städte, Sozialverbände, Gewerkschaften und an­dere Gönner hatten als Stifter das schöne Werk vollbringen helfen, und nun zog die Jugend ein. Die Höfe und Räume der Burg flangen wieder von Gesang und Musik, die Wim­pel der Jugendverbände aller Richtungen flatterten über den

grauen Mauern, Schulkinder mit ihren Lehrern kamen und gingen, die wanderfrohe Jugend hatte hier inmitten einer prachtvollen Landschaft ihr geliebtes Heim, eine Heimat. Es war die singende, klingende Jugendburg". Und ihr Ruf und die Liebe zu ihr reichten nicht nur bis an die Grenzen Deutschlands . Gäste aller Länder haben sich hier wohlgefühlt, Studienkommissionen des Völkerbundes, Reisegesellschaften und Einzelgäste aus Dänemark , Finnland , Kanada , Indien , aus aller Welt haben die deutsche Jugend um diese Burg beneidet, amerikanische Zeitungen haben sie in Wort und Bild als Vorbild gerühmt. Die Burg und ihr Burgwart naren bannt überall, von woher wandernde Jugend nach Hohnstein kam.

Das ist mit einem Schlage zu Ende. Hitler hat die Burg erobert, wie er alles erobert hat, was in Deutschland Kultur war. Wie seine braunen Garden alles geraubt haben, was is gendwo im Dienste demokratischer Wohlfahrt geschaffen worden war, so haben sie eines Tages im Auftrage der na­tionalen Revolution" auch diese Jugendburg besetzt. Sie ha­ben die schöne Bücherei der Burg gereinigt", sie haben die Jugend aus ihrem geliebten Heim vertrieben, sie haben die Familie des Burgwarts aus ihrer Wohnung gejagt, sie ha­ben den Burgwart gefangen genommen und ihn in eines ihrer Konzentrationslager verschleppt, von wo er nach einem verzweifelten Selbstmordverfuch in eine Dresdner Gefange­renanstalt gebracht worden ist. Sie haben ein schönes, in cller Welt geschätztes Wert tätiger Jugendfürsorge durch brutale Gewalt geschändet.

Und was haben sie aus der Jugendburg gemacht? Ein Gefängnis. Wieder ein Gefängnis.

Wieder schmachten in der Burg Hohnstein , die eine Ju­ecndburg war, hunderte politische Gefangene, die nicht wis­sen, welches Schicksal ihrer harrt. Es wird nicht mehr musi­ziert und gesungen in der Burg Hohnstein , wenn nicht die SA. die Gefangenen zwingt, das Horst- Wessel- Lied zu singen. Nicht mehr rastet fröhliche Jugend in der Burg - im drit­ten Reiche" Hitlers wird nicht gewandert; es wird nur noch ererziert. Und wieder senkt sich Schweigen über die Mauern, über die Felswände, über die Wälder keine Kunde dringt durch die verschlossenen und bewachten Tore. Und geschieht ts doch einmal, so ist es eine Schreckenskunde wie jene Zei­tungsnachricht, die vor kurzem berichtete, daß ein Gefange= ner eine Beschuldigung freiwillig auf sich nahm, um seine Schicksalsgenossen vor barbarischen Quälereien zu bewahren und daß dann er und seine junge Frau, als sie vom Tode ihres Mannes erfuhr, Selbstmord begangen haben.

Hitler hat eine Burg erobert. Die Jugendburg Hohnstein , die schönste Jugendherberge Deutschlands ist wieder ein Ge­fängnis geworden. Und wieder gilt das drohende Wort: Wer da kommt nach dem Hohnstein , der kommt selten wieder heim!

Eine Prophezeiung?

Mit einiger Ueberraschung liest man in dem gleichgeschal­teten B. T." folgende aufreizende Schilderung:

Im allgemeinen herrscht zur Zeit Ruhe; Leben und Verkehr scheinen in die normale Bahn zurückzukehren. Jedoch kommt es noch immer zu vereinzelten Zwischen­fällen.

Die Wnt der aufgebrachten Bevölkerung, besonders gegen Mitglieder der.. genannten bes sonderen Polizei..... muß furchtbar gewesen sein.

Sobald die Menge ihrer ansichtig wurde, forderte ste ihre Lynchung, die auch tatsächlich in mehreren Fällen ausgeführt wurde. Zehn von ihnen wurden ins Gefängnis eingeliefert. Einer beging Selbstmord aus Furcht vor der tobenden Menge. Selbst dem Boyer .. nüßten weder seine Popularität noch seine großen Körperkräfte etwas. Kaum hatte man ihn als Polizeimann erfannt, als man mit Messern auf ihn einst a ch und nicht eher von ihm abließ, als bis man ihn getötet hatte. Ganz besonders richtete sich die Wut der Menge gegen den Polizeispiel...., den man mit Knütteln zu Tode prügelte. An diesem schrecklichen Massaker be­teiligten sich über 200 Personen.

Was ist hier los?- Handelt es sich hier um die Abrech nung mit der geheimen Staatspolizei Görings? Zur Beruhigung der Leser: Diese Darstellung betrifft das Ende der Terrorgarden des kubanischen Präsidenten Machado. Allerdings: Kein Geringerer als Karl Marg hat einmal den Saß aufgestellt: Das entwickeltere Land zeigt dem weniger entwickelten den Spiegel seiner eigenen Zukunft. In punkto Tyrannei hatte Kuba unter Machado schon eine längere Entwicklung aufzuweisen als Deutschland unter Hitler ....

Kronprinz dankt herzlich

Das

vortrefflich gelungene ,, Heil Hitler , Dir!"- Buch

-

" Deutschland erwache aus deinem bösen Traum, gib fremden Juden in deinem Reich nicht Raum. Wir wollen kämpfen für dein Auferstehen, arisches Blut dark nicht untergehen. Wir sind Kämpfer der NSDAP. , kern­deutsch im Herzen, im Kampfe fest und zäh, dem Hakenkreuz ergeben sind wir. Heil Hitler, Dir." Usw.( Das Spißenlied aus dem Heil- Hitler- Dir- Volksliederbuch.) Der Standarten­verlag, Leipzig , mo besagtes Liederbuch erschienen ist, ver­öffentlicht folgenden Brief: Seine Kaiserliche Hoheit der Kronprinz hat mich beauftragt, für die freundliche Uebersendung der beiden in Ihrem Verlag erschienenen Schriften Heil Hitler Dir" und Vom Ersten zum Dritten Reich " herzlich zu danken. Der Kronprinz hat von dem In­halt mit Interesse und Beifall Kenntnis genommen und seiner Freude über die vortrefflich gelungenen Schriften Aus­druck gegeben. Mit Heil Hitler " und" Frontheir" gez. Berg, Hofrat .

BRIEFKASTEN

Zionist. Jawohl, auch nach Palästina kommt die Deutsche Frei­heit", und zwar in hunderten Exemplaren. Wenn das die Anti­semiten erfahren.

Marseille . Der kommunistische Abgeordnete Torgler war Hand­ lungsgehilfe und ist vor etwa zehn Jahren unmittelbar aus seinem Berufe in den Reichstag eingetreten. Dort hat er sich durch sehr großen Fleiß und seine nicht tiefe, aber sehr gewandte rednerische Begabung bald eine führende Stellung erworben. Er war alles andere als ein Verschwörer und blutiger Revolutionär. Niemand, auch nicht der Oberreichsanwalt, glaubt an seine Schuld.

Württemberger. Wir nehmen davon Kenntnis, daß weder Brü­ning noch Bolz ins Kloster gehen. Die Meldung haben wir der gleichgeschalteten Presse entnommen. Es ist immer ein Reinfall, wenn man sie für glaubwürdig hält. Es soll nicht mehr vorkommen. An mehrere. Die Adressen unserer Mitarbeiter geben wir grund­fäßlich nicht bekannt.

Madrid . Auf dem Briefumschlag war kein Absender genannt. Nur darum ging der mit hohem Strafporto belastete Brief zurück. Es ist tugendvoll, richtig zu frankieren. Das macht bei unserem Geschäftsführer beliebt.

Wien . Briefe aus Desterreich in das Saargebiet benötigen Aus landsporto. Nur ein Teil der Post be a mten bei uns ist gleich­geschaltet. Die Post und ihr Portosay noch nicht.

An mehrere. Es ist richtig, daß die Deutsche Freiheit" aus den Aushängen der Kioske in Saarbrücken so gut wie verschwunden ist. Gefragt und gekauft wird sie troßdem. Die Verkaufsorganisation der Kioske und die Geschäftsleute glauben sich dem Terror der Nationalsozialisten fügen zu müssen. Man muß sich das und die Menschen merken. Gedächtnis, gutes und festes Gedächtnis, Freunde!

Paris . Besten Dank für die Mitteilung, daß sie die Deutsche Freiheit" in mehreren Kiosken nicht erhalten fonnten. Das Nötige wird veranlaßt.

Verantwortlich: für die Redaktion Joh. Piz: Inserate Otto Kuhn, beide in Saarbrücken . Druck und Verlag: Volksstimme" G. m. b. H., Saarbrücken , Schüßenstraße 5.

3nteffektueffer Emigrant

zur Mitarbeit an einer zeit­gemäßen Wochenschrift ( Verlagsort Strasbourg) gesucht. Französische Schriftsprache un erläßlich. Angebote unter O. B. an die Geschäftsstelle der ,, deuts schen Freiheit" in Strasbourg , 31, Rue St. Gotthardt.

80.31

Forderungen

in Deutschland ehem. deutscher Rechtsanwalt in Strasbourg ziehe Forderun gen ein i.V. mit öffentl.bestellten Wirtschaftsprüf. in Berlin Anfragen erbeten an die ,, Deutsche Frei heit" in Strasbourg 31, rue St. Gotthardt

Das bombig eingeschlagene Dokumentwerk über Reichstagsbrand und Hitlerterror

Das Braunbuch

ist noch in der Geschäftsstelle:

,, Deutsche Freiheit" in Straßburg

Rue St. Gotthard 31, zu haben. Preis: broschier Fr. 18,00, in Ganzleinen Fr. 24,00 Bei Einzelbestellungen wegen den hohen Porto: Unkosten Geld am besten im Voraus, andern alls Nachnahmesendung

84