Braunschweig  - ein Fanal

Eine internationale Kommission berichtet..

Von den 63 Millionen Einwohnern Deutschlands   wohnt nur eine halbe Million in Braunschweig  . Von den 470 628 Quadratkilometer der Bodenfläche Deutschlands   entfallen nur 3672 auf Braunschweig  , nur dreiviertel Prozent der Einwohner und der Bodenfläche Deutschlands   macht dieser Landesteil aus.

Aller Terror, der in den nachstehenden Beröffentlichungen festgestellt wird, wurde in diesem Kleinen Teile Deutschlands  verübt. Es ist nur ein Ausschnitt aus den entsetzlichen Verbrechen, die im ersten Quartal der Hitler  - Herrschaft in Deutschland   verübt worden sind, aber ein Ausschnitt, der auf das eindrucksvollste zeigt, was das ganze Deutschland   an erdulden hat.

Alle in den aufgeführten Berichten angeführten Fälle find verbürgt. Unbestimmte Mitteilungen find in diese Sammlung nicht aufgenommen worden. Es wird nur berichtet, was den Augenzeugen selbst bekannt war oder aber was ihnen durch zuverlässige Augenzeugen, für die fie fich verbürgen können, in Erfahrung gebracht worden ist.

..Volksfreund"-Haus wird ,, besetzt"

Am Nachmittag des 9. März wird im Hause des Volks­freund" Gebäudes eine Sigung der Landtagsfraktion ab­gehalten. Dort waren um 16.05 Uhr Lastautos mit SA. und SS. vorgefahren. Die Hauswache schloß blizschnell die Türen. Die Nazis schlugen aber die großen Schaufenster ein und brangen durch die Deffnungen in das Gebäude. Ste eröffneten im Hause ein lebhaftes Feuer aus zahlreichen Karabinern und Revolvern. Dabei wurde der etwa 28jährige Kaufmann

Hand Seile,

beauftragter Werbeleiter der Inseraten- Union Berlin  ( Kon­sentration A.-G.), durch Bauchschuß getötet. Er hatte von feiner vorgesetzten Stelle den Auftrag erhalten, den gefähr deten Bezirk Braunschweig   zu verlassen und am gleichen Tage nach Saarbrücken   zu reisen...

Die Eindringlinge stürmten die Treppe hinauf. Verschlos

das Kreisgefängnis zu gehen. Es gelang Dr. Jasper nach einigen Tagen, auch ihn zu befreien. Oberbürgermeister Böhme floh.

Nach acht Tagen kehrte er nach Braunschweig   in seine Privatwohnung zurück. Er rief bei der Polizei an: Liegt gegen mich etwas vor?" Die Polizei antwortete: Nach ge­nauen Erfundigungen bei allen in Frage kommenden Stel­len können Sie ohne Sorge sein.

Es wird Ihnen nichts geschehen."

Kaum hatte Böhme das Telefon verlassen, da kletterte aber ouch schon eine Bande SA. und SS. über seinen Balkon und drang in seine Wohnung eiu. Genosse Böhme, der gleichfalls, wie so viele Opfer des Terrors, Frontsoldat und Schwerkriegsbeschädigter ist, wurde in Gegenwart seiner Frau übel zugerichtet. Frau Böhme rief die Polizei on. Eben wollten die Nationalsozialisten mit Böhme das Haus verlassen, da erschien das Ueberfallkommando der Po­lizei mit einem Offizier. Der Führer der braunen Bande schnauzte den Polizeioffizier an: Was wollen Sie denn?

Wir sind doch schon hier!" Darauf machte der Polizeioffiater

eine Ehrenbezeugung vor dem SA.- Führer und fuhr mit seinen Mannschaften ab. Oberbürgermeister Böhme wurde nun in das Volksfreund"-Haus gebracht. Die Horde stürzte dort mit Knüppeln und Karabinern über ihn her und mißhandelte ihn stundenlang.

Dann hing man ihm eine große rote Schärpe um und schleifte ihn im Triumph durch die Stadt. Die Begleiter rie­fen: Seht das Marristenschwein! Seht den Spizbuben, seht euren roten Verbrecher! Jetzt wird er aufgehängt!" Sie fuhren dabei fort, ihn mit Schlägen und Fußtritten zu miß­handeln.

Dann ging es zurück in das Boltsfreund"- Haus. Dort wurde Böhme so lange blutig geschlagen, bis er eine Erklärung unterschrieb, daß er seine sämtlichen Parteifunt­tionen niederlege, aus der Partei ausscheide und nie gegen die neue Regierung fämpfen werde. Böhme wurde darauf­hin aber keineswegs freigelassen, sondern wieder in das Kreisgefängnis gebracht..

Jene Türen wurden mit Gewehrkolben zertrümmert, Ge Landtagsabgeordneter

werkschaftssekretäre, Angestellte, Stenotypistinnen, Konsum­verkäuferinnen wurden mit Rnüppeln, Karabinern, Revol bern und Dolchen zusammengetrieben und mißhandelt. Dann sperrte man sie mit Hände hoch" stundenlang ein, ehe man sie mit Fußtritten und Ohrfeigen entließ.

Der Arbeiter A. P.

hatte sich beim Eindringen der Nazis hinter einem Schrank versteckt. Er hatte dort beobachtet, wie die Geschäftsbücher in tindischer Zerstörungswut unbrauchbar gemacht wurden. Er hatte gehört, wie die Leute darüber schimpften, daß thre Beute an Geld und Wertsachen viel zu gering geblieben set. A. P. wurde entdeckt, schwer mißhandelt und dann aus dem Hause geworfen.

Der Geschäftsführer Otto Berbel, Geschäftsführer des Gesamtverbandes in Braunschweig  , wurde während der Besetzung auf der Treppe schwer miß­handelt und dann hinausgeworfen.

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Der Boltsfreund"-Atquifiteur Wilhelm Granel, Stadtverordneter, wohnhaft Kastanienallee in Braunschweig  , wurde ebenfalls vor seinem Hinauswurf schwer mißhandelt. Der ehemalige Polizeioberleutnant Richard Neuenfeldt, Jett Kraftfahrer beim Boltsfreund", wohnhaft im Volts­freund"-Wohnhaus, Delschlägern 27 zu Braunschweig  , war bei Beginn der Besetzung auf dem Hofe mit Autoreparaturen beschäftigt. Er wurde erkannt und mit Knüppeln, Stahlruten, Revolverknäufen, Eisenwerkzeugen so lange auf den Kopf und in das Geficht geschlagen,

bis er bewußtloß zusammenbrach.

Auch dann noch trat man ihn mit Füßen, schleifte ihn über den Hof und warf ihn hinaus. Neuenfeldt ist Frontsoldat und hat den Krieg bis zu Ende mitgemacht. Die ihn mißhan belten, waren ein typischer Fall, der sich unzählige Male wiederholt etwa zwanzigjährige Jungen. Neuenfeldt ist infolge der erlittenen Mißhandlungen körperlich und seelisch gebrochen.

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Die ordentliche Polizet( Schupo) sperrte unterbeffen mit startem Aufgebot die an den Volksfreund" grenzenden Straßen ab. Vor ihren Augen

plünderten die Nazis das Gebäude aus.

Sie zerstörten die Inneneinrichtungen. Was nicht niet- und nagelfest war, schleiften sie auf den Ackerhof. Atten, Ein­richtungsgegenstände, kostbares Verwaltungsmaterial, das Bücherlager der Volksfreund"-Buchhandlung, viele Zentner teurer Werbefilme, Grammofonplatten, Geschäftsbücher, Fahnen trugen sie zu einem Scheiterhaufen zusammen und

Thielmann

Der Volksfreund"-Redakteur und Landtagsabgeordnete Otto Thielemann  , wohnhaft Fasanenstraße in Braunschweig  , ein Frontsoldat, wurde seit langem verfolgt und war flitch­tig. Dann zwangen ihn die Verhältnisse nach Braunschweig  zurüd. Er begab sich in die Wohnung des Geschäftsführers des Volksfreund", Carta I, um dessen Aufenthaltsort zu erfahren. Als er das Haus verließ, stellte ihn ein SA.- Mann mit einem Revolver, Thielemann sprang in ein vor dem Hause wartendes Auto, um zu entkommen. Der Fahrer des Wagens wurde mit vorgehaltenen Pistolen gezwungen, zu halten. Thielemann wurde herausgezerrt und in das Volks­freund"-Gebäude gefchleppt. Die Bürgerpresse meldete, Thielemann sei verhaftet und einem längeren Verhör unter­zogen worden.

Wie sah das Berhör aus?

Als die Nationalsozialisten mit Thielemann im Volf8­freund" anlangten, stürzte sich eine Meute mit Knüppeln, Karabinern und andern Waffen auf ihn. Er wurde viele Stunden hindurch in das Gesicht, in die Augen, auf den Kopf geschlagen und in den Leibgetreten. Man verlangte von ihm die Nennung von Spizeln, die den Volksfreund" mit Material versehen hat­ten. Nach langer Folterung nannte er einige Namen, um nicht totgeschlagen zu werden.

Die von Thielemann genannten Leute wurden kurze Zeit darauf in das Katholische Krankenhaus zu Braunschweig  eingeliefert. Man hatte ihnen die Geschlechtsteile zer­

treten.

Thielemann wurde nach den Mißhandlungen in das Kreis­gefängniß zu Braunschweig   eingeliefert. Anwohner der Nach­barstraßen des Volksfreund" sagen aus, daß Thiele­manns Schrete des Schmerzes und Hilferufe, stundenlang und straßenweit zu hören seien. Es gelang dem Eingreifen des Genossen Dr. Jasper, Thiele­mann später aus dem Gefängnis zu befreien. Thielemann ergriff die Flucht, um weiteren Folterungen zu entgehen. In Hamburg   wurde er jedoch neuerlich verhaftet und auf einem Lastauto durch die Lüneburger Heide   nach Braun­ schweig   transportiert. Bei einem angeblichen Fluchtversuch wurde er angeschossen und anscheinend schwer verlegt. Das Dazwischentreten fremder Automobilisten rettete ihn vor Schlimmerem.

entzündeten ihn. Drei Tage und drei Nächte brannte das Dr. med. Friedrich Lube

Feuer.

Der Boltsfreund"-Redakteur Genosse Ernst Severitt,

wohnhaft Auerstraße, wurde in der gleichen Nacht von Nazt Ieuten aufgegriffen und in das Volksfreund"-Haus gebracht. Dort wurde er von der Besatzung mit den Worten Marri­stenschwein"," Sau"," Mistbonze" usw. bedacht und stunden­lang mit Knüppeln und Fäusten trattiert. Dann wurde er mit Fußtritten hinausgeworfen. Er mußte sich außerhal Braunschweigs   auf das Krankenlager begeben.

Die Bürgerpresse

Braunschweigs   berichtete am nächsten Morgen über die Be­sehung. Sie sei vollkommen zu Recht erfolgt, denn das Haus set seit langem ein Unruheherd gewesen, außerdem sei eine Unmenge staatsfeindlichen Materials und viele Munition im Hause gefunden worden. Nicht eine einzige dieser An­gaben ist wahr.

Der Bürgermeister Böhme

Böhme,

Der Oberbürgermeister der Stadt Brauschweig, Graft Mitglied des Bandtages, wohnhaft Adolfstraße, wurde wäh­rend des Dienstes im Rathause von einer großen Menge von Nationalsozialisten überfallen. Er wurde in Gegenwart der Polizei gezwungen, seine Aemter niederzulegen und in

Der praktische Arzt Dr. med. Friedrich Lube, Mitglied des Bezirksvorstandes der Partei, wurde in seiner Wohnung überfallen. Gegen 20 Uhr läutete es an seiner Wohnungs­türe. Seine Frau erkannte durch die Scheiben SS.  - Müzen und öffnete nicht. Dr. Lube ging an die Türe und nun entwickelte sich folgendes Gespräch: Was wünschen Sie?" Wir müssen Sie sprechen!"" Ich öffne Ihnen nicht!"" Sie find Arzt. Wir brauchen jemand zu verbinden!"" Wenn Sie meine Hilfe als Arzt brauchen, so ist das etwas anderes. Bitte, treten Sie ein!"

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Frontsoldat und mehrfach verwundet. Poth wurde in seiner Wohnung überfallen und

vor den Augen seiner Frau grauenhaft mißhandelt. Seine Frau wurde an die Wand gestellt und mit Revolvern bes droht. So zwang man sie, die Folterungen ihres Mans nes mit anzusehen, oder, wie einer der Peiniger sich auss drückte, aufzupassen, was der Bonze für Grimassen schneidet".

Nach unsäglicher Qual unterschrieb Poth die freiwillige" Erklärung, daß er seine Aemter niederlege, aus der Partei ausscheide und nie mehr politisch tätig sein wolle. Kaum hatte er die Unterschrift geleistet, wurde er nochmals furchtbar gepeitscht. In höchster Verzweiflung versuchte Poth, sich die linke Pulsader durchzubeißen, um so durch einen schnellen Tod seinen Peinigern zu entgehen. Da erst ließ man von ihm ab. Er wurde von seinen Angehörigen in das Krankenhaus gebracht.

Unzählige Bestialitäten zu Tode gequält

In Schöningen   wurde Rektor Hermann Nedder­meier, Führer der Kinderfreunde und der Arbeiterjugend im Freistaat Braunschweig  , Frontsoldat, Kriegsbeschädigter, während des Unterrichtes im Beisein der Kinder überfallen, blutig geschlagen und eine hohe Steintreppe hinuntergeworfen. Dann wurde auf ihm herumgetrampelt, bis er besin­nungslos war. Ein langes, schmerzhaftes Krankenlager war die Folge, völlige Wiedergenesung ist unwahrscheinlich. Die Bürgerpresse berichtete in diesem Falle, Neddermeier sei vor Angst die Treppe hinuntergefallen und habe sich dann mit blutendem Gesicht provozierend am Fenster gezeigt.

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In Süpplingen   wurden den Genossen nach fürchterlichen Schlägen Hakenkreuze in das Kopfhaar geschnit ten. In Langelsheim   wurde der Postbeamte Wilhelm Grote henn, ein kriegsbeschädigter Frontsoldat, buchstäb­lich zu Tode geschleift und getreten.

Als er schon nahe am Sterben war, wurde er noch wies derholt hoch gehoben und mit aller Wucht auf den Boden geschleudert. Er konnte seinen Angehörigen vor seinem Hinscheiden einige der Mörder bezeichnen. Eingeschritten wurde gegen sie nicht.

In Seesen   wurden Juden und Sozialdemokraten erbärm lich zugerichtet. Der jüdische Kaufmann Bremer wurde, weil er im Besitz einer Waffe gewesen sein soll, fast totge= schlagen und dann in das Seesener Gefängnis eingeliefert. Am andern Morgen fand man ihn erhängt auf.

In Regenborn hat man neben vielen andern den Orts­vorsitzenden der Partei, den Arbeiter Friz Groppe, einen Frontsoldaten, unmenschlich zusammengeprügelt. Als er auf dem Boden lag, wurde er in nicht wiederzugebender Weise verunreinigt.

Stadtverordneter

Matthias Theißen

Der Stadtverordnete Matthias Theißen, ein alter Frontsoldat, ein überaus kräftiger und tatenfreudiger Mann, war Geschäftsführer der Zahlstelle Braunschweig   des Baugewerksbundes. Nachts drangen SA.- Leute, in seine Wohnung in der Schubertstraße ein. Sie fielen über ihn her. Seine Frau sprang hinzu und erhielt gleichfalls Schläge. Dann wurde der halbbewußtlose Theißen in das Volks­freund"-Gebände geschleppt.

Man schlug ihn mit Knüppeln und Stahlruten in das Gesicht, auf den Kopf, auf den Mund und in die Augen, Dann zog man ihn über den Tisch und bearbeitete ihn stundenlang mit Fahrerpeitschen. Als die Schläger, von ihrer Arbeit ermüdet, eine Pause machten, fragten fie Theißen, ob er seinen Austritt aus der Partei und seinen Mandatsverzicht erklären wolle. Er antwortete: Nein!" Nun rissen die Folterknechte ihm das Zeng vom Leibe und peitschten ihn, bis ihm das Fleisch in Feyen vom Leibe hing. Sie fragten ihn wieder, ob er die Ers flärung abgeben wolle. Wieder antwortete er: Nein!" Sie gossen Salzwasser auf den zerschundenen Körper, in das blutige Fleisch. Darauf peitschten sie wei­ter. Theißen   schrie auf: Ihr Hunde, wenn ihr mit totschlagen wollt, so gebt mir eine Pistole, damit ich mich selber er­schießen kann." Wieherndes Gelächter antwortete. Dann brachte man einen Revolver, Theißen   setzte ihn an die Stirn und drückte ab. Die Waffe knackte. Sie war aber Teer. Unter viehischem Gejohle geht nach diesem Zwischen­spiel die Auspeitschung weiter.

Am andern Tage war Theissens Körper eine einzige schwarzbraune, zerschundene, aufgedunsene, klebrige, blutige Masse. Er wurde gegen seinen Wil­len in das Katholische Krankenhaus in Braunschweig   ge­bracht. Als er sein Ende nahen fühlte, gab er seinen Ange­hörigen und Freunden die vorstehende Schilderung. Und er fügte hinzu: Ich habe im Volksfreund"-Hause die Ge­nossen Wilhelm Rieke, Heinrich Simon, Friz Trute, Wilhelm Warnecke und andre auf Strohhaufen liegen sehen. Nur an ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, daß noch Leben in ihren war."

Der Führer der SS.  - Abteilung anscheind ein Intellek­tveller- fragte: Sind Sie Dr. Lube?"" Jawohl!" Darauf rief er seinen Leuten zu: Macht ihn fertig!" Die SS.  - Leute stürzten wie die Wilden über ihn her, und schlu­gen ihn. Seine Frau sprang dazwischen. Aber sie wurde auch mißhandelt. Dr. Lube wurde mit Knüppeln und Stahlruten auf den Kopf und in das Gesicht geschlagen, bis er bewußtlos liegen blieb. Dann verschwand der Trupp in Der Herr Justizminister einem Auto. Sofort nach ihrem Verschwinden erschien die ordentliche Polizei und nahm Lube und seine Frau in Schutzhaft.

Zwei Wochen lang wälzte fich Matthias Theissen auf dem Krankenlager. Dann starb er.

Landtagsabgeordneter

Poht

Der sozialdemokratische Bandtagsabgeordnete Both war der Kreisleiter der Partei im Kreise Holzminden  . Er war

Der SS.  - Führer und Landtagsabgeordnete Rechtsanwalt Alpers sagte zu Theissen, bei deffen Folterung er seine Parteifreunde antraf: So, Matties, diesmal bist du noch gut davongekommen. Sagft du jemanden, daß du geschlagen worden bist, gehst du zum Arzt oder in ein Krankenhaus, so holen wir dich wieder." Die Drohung konnte nicht wahrgemacht werden, denn Theiffen war wirklich gut dovongekommen", nämlich in die Zuflucht des Todes. Aber Alpers wurde in Braunschweig   Justizminis fter!