Deutsches Recht"

Der nationalsozialistische Oberbonze Nikolai, Regie­rungspräsident von Magdeburg , hat sich über das Recht"

,, Ich habe fünf Kriegsauszeichnungen!"

des dritten Reiches", das sich vorläufig in der Form abio Rohlinge im Konzentrationslager

Iuter Rechtlosigkeit offenbart, jüngst wie folgt geäußert: Aufgabe des Staates sei es, die Vorstellungen vom Recht grundlegend zu ändern.( Das merkt man in der Tat! Red.). Das neue Recht werde keine völlige Freiheit des Individuums kennen, denn die Totalität des nationalsozialistischen Staates verlange, daß jeder Volksgenosse jede Handlung vor dem Bolts­

ganzen verantworten müsse.

Das wird eine schöne Staatssklaveret werden: nach der Staatsraison wird geheiratet, nach der Staatsraison werden Kinder erzeugt, der Staat bestimmt den Speisezettel jedes Haushaltes usw. Nur, merkwürdig, in einem läßt dieser Staat unbegrenzte Freiheit: den Herren Thyssen und Krupp v. Bohlen- Halbach werden im Geldver­dienen, in der Ausdehnung ihrer Konzerne, in der Er­ringung wirtschaftlicher Macht und in der Ausbeutung ihrer Arbeiter keine Grenzen gesetzt. Da wird der totale Staat" total individualistisch- liberalistisch: die Einzelpersönlichkeit der sog. Wirtschaftsführer" erhält volle Freiheit für ihren Egoismus. Aber an diesem Wider­spruch wird der totale Staat" einmal zugrunde gehen.

Unschädlich machen!"

Berlin , 29. Aug. Bei einer Kundgebung des Gaues Groß­Berlin der NSBO. erklärte Staatskommissar Engel, auf dem letzten Parteitag 1929 habe der Führer zum ersten Male die NSBO. erwähnt und hervorgehoben, daß in Zukunft sich die Kämpfe in den Zellen der Betriebe und Hochschulen ab­spielen würden. Tatsache sei ia auch, daß die arbeitenden Massen die nationalsozialistische Revolution möglich gemacht und durchgeführt hätten. Jetzt gelte es zu säubern und auf­zubauen. In Berlin sei das zum Teil schon geschehen. Die Schlußbilanz werde aber erst noch gezogen. Es gelte alle Fremdstämmigen unschädlich zu machen."

,, Staatsfeindliche Studenten"

( Inpreß.) Das badische Kultusministerium hat verordnet, daß alle Studierenden an den Badischen Hochschulen, die sich in den letzten Jahren im marristischen oder sonst im volts- und staatsfeindlichen Sinne betätigt haben", mit sofor= tiger Wirkung ausgeschlossen sein sollen. Ohne Ausnahme werden alle Kommunisten ausgeschlossen, während gegen diejenigen Studenten, die lediglich aus Unreife oder unter dem Einfluß der Verhezzung dem Marxismus oder anderen volksfeindlichen Bestrebungen gehuldigt haben, nicht allzu­streng verfahren werden soll."

Staatsgefährliche Kinderballons

Raffel, 29. August. ( Inpreß.) Es wird eine Warnung vor

französischen Kinderballons erlaffen. So set beispielsweise

in einem Ort Breitungen an der Werra ein französischer

Kinderballon gefunden worden, an dem eine Starte befestigt war, auf der um Rücksendung der Karte gebeten wurde. Die Finder haben nicht gewußt, was sie mit dieser staatsgefähr­lichen" Karte tun sollen. Nach längerem Hin und Her wurde die Karte nebst einem Protokoll dem Luftfahrtamt Weimar zugesandt.

Neger besser als Juden

Deutsche Rassenkunde

Hamburg, 30. Aug.( Inpreß.) Die Hamburger Polizei teilt mit: Eingeborene der früheren deutschen Kolonien in Afrika

beklagen sich darüber, daß sie selbst wegen ihrer Raffe

zugehörigkeit und daß ihre weißen Frauen wegen ihrer Ehe

mit einem Neger hier auf öffentlicher Straße belästigt und beleidigt werden. Viele dieser Afrikaner haben während des Krieges in der deutschen Schußtruppe gekämpft. Unsere alten Mitkämpfer verdienen Dank und Achtung und vor allem unseren Schuß. Es kann nicht geduldet werden, daß sie und ihre Angehörigen öffentlich beschimpft und verächtlich gemacht werden. Im Wiederholungsfalle müßte gegen die Täter vor­gegangen werden."

Aus einem mitteldeutschen Konzentrations­lager gelangt folgende Schilderung an uns: Die Lagerkommandantur veranstaltete für die getreue und sensationshungrige SS. - Bewachung ein großes Schauspiel: Empfang der Gewerkschaftsführer im Kon­zentrationslager. Wir wurden alle zum Antreten be­fohlen. In zwei Reihen standen wir und dazwischen die neu eingelieferten Gewerkschaftsangestellten, die Bon­zen". Vor uns versammelten Schußgefangenen mußten sie sich zunächst gegenseitig begrüßen, und zwar so: Ein Gewerkschaftsangestellter wurde dem anderen gegenüber gestellt und gefragt, ob er den anderen kenne und woher. Dann mußten sie sich die Hände reichen, vor einander tiefe Verbeugungen machen und sich herzlichst zu ihrer Schughaft beglückwünschen. Bei wem die Verbeugung nicht tief genug ausfiel, der bekam& austschläge auf den Buckel, so daß er zusammensank. Bei der Begrüßung den Buckel, so daß er zusammenſank. Bei der Begrüßung des Vorsitzenden des Holzarbeiterverbandes und des Textilarbeiterverbandes bekam die Sache eine unvorher­gesehene Wendung. Der Vorsitzende der Holzarbeiter, der zuerst gefragt wurde, gab zur Antwort: Jawohl, wir waren bei einer Kompanie zusammen im Felde." " Halt die Fresse, verfluchtes Bonzenschwein, und renommiere nicht mit deinen Fronterlebnissen herum. Da hast du Sau doch früher nie daran gedacht. Du Haksch warst doch nie ein guter Soldat."

Ich war Feldwebel, habe fünf Kriegs auszeichnungen und bin dreimal ver­wundet."

Halt die Fresse, du Renommierfau, sonst schlag ich dir sie zu."

Jetzt mußten die Kommunisten unter uns Schughäft lingen vortreten. Je zwei mußten einen Gewerkschafts­angestellten in ihre Mitte nehmen und an uns vorüber­führen, wobei er mit Schlägen und Büffen trak­tiert werden mußte. Aus dem Gehen wurde schließlich ein wildes Laufen vor den Mißhandlungen.

Dann kam der zweite Akt. Die Gewerkschafts: angestellten mußten Rock und Weste ausziehen, die Hosenträger ablegen. Zunächst wurden sie in ihre Haft­räume geführt, mußten jedoch sofort wieder antreten. Sie standen da in Reih und Glied und mußten die Hosen mit den Händen festhalten, um sie nicht zu verlieren. Nun erschien SS. in großer Zahl, in der einen Hand den Gummiknüppel, in der anderen den Revolver, und be­gann die Gewerkschaftsangestellten vor sich her zu trei­ben. Es war eine Jagd auf Leben und Tod. Hinter jedem Angestellten hetzte die wild gewordene SS.- Horde und und schlug zu, wohin sie nur treffen konnte.

Der Arbeitspaß"

Das vor einem halben Jahrhundert abgeschaffte Arbeitsbuch kehrt wieder

Berlin , 30. Aug.( Inpreß.) Staatskommissar Engel hat angekündigt, daß für die Arbeiter in fürzester Zeit ein Ar­beitspaß eingeführt werden soll. Bei Einstellung von Arbei: tern müssen diese Pässe visiert werden. Werden Arbeiter an­getroffen, deren Arbeitspaß nicht visiert ist, so sollen nach Ankündigung Engels Arbeiter und Unternehmer bestraft werden. Der erste Reichstagsantrag des Sozialdemokraten Bebel im Jahre 1867 war gegen den damaligen Arbeitspaß" gerichtet.

Hermann Göring- Straße n Berlin

( Inpreß.) Die bisherige Friedrich- Ebert- Straße wurde in Hermann- Göring- Straße umgetauft.

Diese Straße führt unmittelbar auf das Gebäude des Reichstags zu, mit dem Hermann Görings Tätigkeit enger

Der Angestellte B. hatte die Spitze genommen, er war ja auch der jüngste und gewandteste. Er lief wie ein und als gar ein Schuß hinter ihm her krachte und die Wiesel, so daß ihm kein SS. - Mann nachkommen konnte. Rugel bicht an seinem Kopf vorbeisauste, rannte er wie wahnsinnig um sein Leben. Schlimmer er­ging es dem W., dem S. H. und dem K., einer 54 Jahre, einer 58 Jahre, der dritte 61 Jahre alt. Sie brachen gar bald zusammen und konnten nicht mehr weiter. In einem Knäuel wälzten sie sich auf dem Boden und jeder ver­suchte, sich wieder hochzuarbeiten, da ja die SS. auf fie einschlug, solange fie am Boden lagen. Jhr Bonzenschweine, ihr faulen Hunde, wollt ihr laufen", brüllten die S.- Bestien und prügelten dabei die drei wieder hoch. Noch ein paar Schritte schleppten sie sich vorwärts, doch dann brachen sie wieder zusammen. Auch D., der schwer lungenleidend ist, war zusammengebrochen; auch er wurde mißhandelt.

Am nächsten Morgen mußten die Gewerkschafts angestellten mit uns antreten. Jezt wurde jeder nach seinem Gehalt gefragt: Wieviel Gehalt hast du, Bon­zenschwein?

, 230 Mark im Monat."

,, Wieviel? 600 haste, du Lügensau!"

Er erhielt ein paar kräftige Ohrfeigen und Tritte in den Leib, dann kam nochmals die Frage: Na, wieviel Gehalt hast du dreckige Bongensau? 800 Mark! Willst du's vielleicht eingestehen und nicht schwindeln?"

Dabei hatte der SS. - Mann schon wieder zum Schlag ausgeholt, und weil der Angestellte schwieg, wurde er an gebrüllt: Wirds bald?"

Um weiteren Mißhandlungen zu entgehen, sagte der Angestellte schließlich notgedrungen:, 800 Mark." Er hätte ebenso 100 000 Mark" gesagt.

99

er

Die Bonzen" wurden zu den dreckigsten Arbeiten be­fohlen, wie Jauche pumpen und Jauchekübel fortschaffen. Dabei durften sie kein Wort reden. S. sagte einmal ganz leise ein Wort zu einem anderen. Der Posten, der es be merkt hatte, segte ihm sofort den Revolver an die Stirn und schrie ihn an: Soll ich dich Hund schießen?" Erschieß mich nur," gab S. seelenruhig zur Antwort. Er erhielt ein paar kräftige Ohrfeigen und wurde dann wegen Uebertretung der Hausordnung einen Tag in den Arrest gesperrt. In den Zeitungen jedoch verkünden die Nazis, daß keinem Schuhhäftling, am allerwenigsten den Gewerkschafts- und sonstigen Ar beiterangestellten, auch nur ein Haar gekrümmt wor den sei.

Das Baden der Juden Eine deutsche Schicksalsfrage

Der Magistrat von Trebnik in Schlesien hat angeordnet, daß Angehörigen der jüdischer Rasse die Benutzung des städtischen Schwimmbades nur Freitags von 10 bis 12 Uhr gestattet ist.

In Eichstädt und Gunzenhausen ( Mittelfranken ) ist Juden das Betreten der Schwimmbäder strikt verboten worden, und zwar aus Gründen der Sauberkeit und der öffentlichen Sittlichkeit".

Schundliteratur

in den Heeresbüchereien

Der Reichswehrminister hat angeordnet, daß das Buch " Mein Kampf " von Hitler für alle Mannschaftsbüchereien au beschaffen ist. Den Soldaten tann die private Beschaffung des Buches empfohlen werden.

zuſammenhängt, als der derzeitige preußische Minister- Abonniert die Deutsche Freiheit

präsident wahr haben möchte.

Heldenlied deutfcher Mütter Gefchichten vom braunen Alltag

Aus Blut und Schmerzen war es geboren, das einzige Kind. Ein Knabe. Als der große Krieg ausbrach, war er 12 Jahre alt. Und als die Mutter die Tränen verschluckte beim Abschied vom Vater, der mit hinaus mußte, fühlte sich der Knabe als Schüßer und Tröster der Mutter. Vater kam wie­der heim, der Knabe war zum Burschen herangereift und mit seinem Vater widmete er sich dem Dienst der sozialdemo­tratischen Arbeiterbewegung.

Diese Bilder tauchten vor den Augen der Mutter auf, die jetzt allein im Hause war. Vor vierzehn Tagen waren sie dagewesen, hatten Haussuchung gemacht und Mann und Sohn hinweggeführt. Nach Tagen erfuhr es die Mutter daß ste sich im Konzentrationslager befinden. Sie ging zur Be­hörde, ging in das braune Haus, sie wollte ihre beiden Lieben sehen und sprechen. Doch überall ward sie abgewiesen. Dort bedauerte man mit faden Neben, daß man keinen Einfluß habe, und an jener Stelle wieder wies man sie zynisch hinaus mit den Worten:

,, Eine deutsche Muter hat keine Angst."

Angst? Nein, vor diesen braunen Bestien hatte die Mutter keine Angst. Aber Sorge trug sie im Herzen um das Schick­sal ihres Mannes und Sohnes. Und diese Sorge fraß und zehrte am Herzen. Sie machte wieder den Weg, sich Erlaub­nis zum Besuche zu erzwingen. Nach vierzehn Tagen end­lich wurde sie ihr gnädig gewährt.

Jetzt steht sie mit in der langen Schlange der Frauen und Mütter, die ihre Männer, Söhne und Väter im Konzen­trationslager besuchen wollten. Das große Tor ist noch ver­sperrt, es öffnet sich erst mit dem Schlage 15 Uhr. Sind es zweihundert oder gar dreihundert Frauen, die jetzt in den weiten Vorhof drängen? Sie werden alle angeschnauzt von jungenhaften SS. - Leuten, die da stehen mit dem Gummi­knüppel und Revolver an dem Riemen, gerade so. als gälte es Schwerverbrecher zu bewachen. Hintereinander antreten,"

befiehlt ein Bursche, und die Frauen müssen sich sputen, recht befiehlt ein Bursche, und die Frauen müssen sich sputen, recht rasch sich hintereinander zu ordnen, denn bet wem es zu lange dauert, der wird gleich wieder zum Tor hinausge­wiesen.

Mutter Müller steht auch mit in der Reihe, fie mag wohl die dreißigste sein. Weit vorne auf dem Hof richten SS. Leute eine Anzahl Tische hin. Vier SS. - Leute postieren sich dahinter, und ein Gefangener muß die Schreibarbeit ver richten. Eine Frau um die andere wird abgefertigt. Es dau ert eine ewige Zeit, bis die lange Reihe abgefertigt ist. Mutter Müller steht schon eine halbe Stunde und noch länger. Jetzt sind es nur noch fünf vor ihr, dann ist sie an der Reihe. Sie kann jetzt gut hören, sie steht ja ganz in der Nähe, was die SS. - Leute zu jeder Frau sagen. Warum haben sie die Adresse nicht darauf geschrieben ,,, schnauzt der Diensthabende eine Frau an, die für ihren Sohn ein Päckchen mitgebracht hatte. Entschuldigen Sie vielmals, das habe ich vergessen," antwortete die Frau. Ach was, vergessen, nehmt eure Gedanken zusammen, ihr Weiber. 3wei Minuten darf die bloß hin, dann raus mit ihr," befiehlt er einem SS.

mann,

Bigarren und Zigaretten nehmen sie gefälligst wieder mit. Geld fönnen Sie da lassen," herrscht er die nächste an. Geld?" spricht die fragend und kramt in ihrer Geldtasche herum. Da ist ein Fünfziger, es ist mein letztes," und sie legt ihn auf den Tisch und steckt die ausgestellte Bescheinigung dafür in die Tasche. Ste darf zehn Minuten lang ihren Mann besuchen. Und jetzt stehen gleich zwei Frauen vor dem Tisch, eine jüngere und eine ältere. Allemal nur eine vor treten, zurild mit Ihnen," damit will der Aufsichtführende die alte Frau zurückdrängen. Wir gehören zusammen, Herr," stammelt das alte Mütterchen. Der Aufsichtführende blättert in der Liste nach dem Namen des Häftlings. Was wollen Sie denn, der Meier ist doch erst seit zehn Tagen hier.

da können Sie noch nicht Besuch machen. Die nächste ran, aber bißchen dallie." Damit will er die beiden abfertigen. Doch die alte Mutter bettelt: Ach lassen Sie mich doch einmal zu meinem Jungen, ich bin deswegen hergefahren und hab meine lezten Groschen für Fahrgeld ausgegeben, bitte." Die nächste ran, los, los," damit ist für den Diesthabenden der Fall erledigt. Die beiden müssen zurück, die Junge führt und stützt die Alte. Der rollen die Tränen über die durchfeuchteten Wangen, am ganzen Leib zitternd setzt sie einen Schritt um den andern über den Hof.

Die Frauen in der langen Reihe schüttelt troß ihres eige nen Schmerzes Mitleid mit der alten Mutter. Die SS.­Leute läßt das alles kalt. Und die nächste hat wieder Ziga­retten im Paketchen gehabt, die sie wieder mitnehmen muß. Denn nur solche dürfen sie rauchen. Aber sie hat Glück und darf zu ihrem Manne.

Jetzt ist Mutter Müller an der Reihe. Auch sie hat zwet fleine Päckchen, eines für den Mann und das andere für den Sohn. In jedes hat sie ein Stück von den Kuchen hineingepackt, den beide so gern essen. Lebensmittel dürfen an die Gefangenen nicht abgegeben werden." Der Kuchen fliegt aus dem Paket heraus auf den schmutzigen Tisch. Dann wird Mutter Müller weitergeführt. Erst darf sie fünf Minu ten mit ihrem Manne sprechen, dann fünf Minuten mit ihrem Sohn. Ach, was sag ich, sprechen? Nein. Denn was zwischen ihnen gesprochen werden möchte, das dürfen sie nicht da ja ein SS.- Posten daneben zur Bewachung steht! Sie grüßen sich stumm, sie bleiben in den fünf Minuten stumm, und stumm drücken sie sich beim Abschied die Hände. Ihre Blicke jagen alles, und sie verstehen sich.

Mutter Müller schreitet gefaßt wieder über den Vorhof zurück, durch das Tor hinaus. Erst daheim, in der Stille, läßt sie sich von ihrem Schmerz schütteln. Und dann, als sie sich ausgemeint, ist sie wieder die Alte. Ist sie wieder die furchtlose Mutter Müller, die allen Schmerz in ihrer Her aensfammer eingeschlossen hat, die Kämpferin. Eine der Ungezählten. Ungenannten, von denen das Hel denlied der Freiheit doch singen und sagen wird bis in die Lup fernste Zeit,