Sadisten

Unmenschliche Quälereien

Alltag im dritten Reich"

Mein Stiefbruder R. R. ist österreichischer Staats Aus dem Privatbrief eines deutschen   Intellektuellen

angehöriger und hält sich zur Zeit in F. in Deutschland  auf, weshalb ich auf ausgeschriebene Namen verzichten muß. Er ist arbeitslos und lebt in sehr schlechten Ver­hältnissen, aus welchem Grunde er von meiner Mutter, die sich geschäftlich in Warschau   aufhält, in Briefen mit polnischen Zlotys unterstützt wurde. Einmal wurde einer dieser Briefe, wahrscheinlich von der Geheimen Staats­polizei geöffnet, denn er kam nicht an, obwohl ihn meine Mutter abgeschickt hatte. Dafür wurde nun mein Stief­bruder am Abend von einer braunen Horde aus seinem primitiven Hotel geholt und in das SA. Heim, das wenige Häuser entfernt liegt, geschleppt. Hier wurden ihm zu­nächst sämtliche Papiere abgenommen und dann begann das Verhör".

" Du Judenschwein, wofür bekommst du polnisches Geld? Du Sowjet- Propagandeur..."

Als sich mein Bruder mit Worten verteidigen wollte, wurde er zu Boden geschlagen. Dies geschah mit einem vierkantigen Stuhlbein, das ihm einer der SA.- Männer quer ins Gesicht hieb. Das genügte der Bande einst weilen. Später wurde er, mit anderen Verhafteten" zusammen in den Hof geführt, wo sie gezwungen wurden, ein Loch in den Lehmboden zu graben, das etwa ein Meter breit, zwei Meter lang und ein Meter tief war. In diese Grube ließ ein Nazi mit einem Schlauch Wasser

laufen, das sofort zu einer braunen schlammigen Brühe

wurde.

Meinem Bruder, der durch den Hieb schon gräßlich verunstaltet war, wurde nun ein alter Kartoffelsack über den Kopf gezogen und dann warf man ihn, mit den Kleidern, mit anderen Menschen zusammen, in das Wasserloch. Als es meinem Bruder endlich gelang, den Sack von seinem Kopf zu ziehen, sah er, daß um die Grube herum etwa fünfzehn Nazis standen, die die Unglücklichen, wenn sie aus der Brühe heraus wollten, mit den schweren, genagelten Schuhen wieder zurück­stießen.

Nach zwei Stunden ließ man die Verhafteten" endlich wieder heraus, über und über mit Schmutz und Lehm beschmiert. Nun wurden die Gefangenen", darunter auch mein Bruder, an eine Wand gestellt und erschossen". Das bestand darin, daß ein SA.- Mann die ganze Reihe, die an der Mauer stand, mit einem Feuerwehrschlauch abspritzte, um sie vom Dreck zu säubern", wie es hieß. In Wirklichkeit war das nur eine neue Qual, denn der Wasserstrahl hatte eine ungeheuere Stärke, so daß zwei der Gefangenen" einfach zusammenbrachen. Dem Nazi machte es besondere Freude, den harten Strahl mitten in das Gesicht der Opfer schlagen zu lassen. Besonders bei meinem Bruder, der ja im Gesicht schon die tiefe Wunde vom Schlag mit dem Stuhlbein hatte.

Man versicherte meinem Bruder, daß er ins Ronzentrationslager kommen würde, wenn er sich bei der zuständigen Polizei beschweren ginge. Als ich meinen Bruder vor kurzer Zeit besuchte, war sein Gesicht von dem Schlag gräßlich entstellt und ich konnte ihn kaum miedererkennen. Er wird sein Leben lang eine sichtbare Erinnerung an die nationale Erhebung haben.

René Colt.

Nazi- Vorstöße in Lothringen  

Man schreibt uns:

Wir veröffentlichen folgende Auszüge aus dem Privat brief eines deutschen   Intellektuellen, weil sie das Alltags­leben des dritten Reiches" in seiner ganzen Trostlosigkeit schildern:

Jmmer schwerer wird es, Nachrichten zu geben, und man wird eigentlich immer verwirrter und verwirrter. Bald wird sich alles auflösen. In den letzten Tagen waren bei mir zwei Haussuchungen; man hat natürlich nichts gefunden, aber wenn sie ein drittes Mal wieder kommen, werden sie mich wohl mitnehmen, ob nun eine Veranlassung vorliegt oder nicht. Denn wenn man lange keinen Grund zu Verhaftungen gehabt hat, dann muß man wohl ein bißchen nachhelfen und ramschen". Du verstehst. Sonst könnten sie ja nicht ständig verbreiten, daß wieder einige Hundert marxistische Verbrecher­schweine gefaßt und sichergestellt worden sind. Ich zitiere hier fast wörtlich die Rundfunkreden. Na- und was " sichergestellt" bedeutet, wissen wir bereits. Auch werden täglich, und man kann schon sagen, stündlich, Berichte vom nationalen Fortschritt gegeben und dazu gehören natür lich die Nachrichten, wie viele Maschinengewehre, Pistolen, Handgranaten, Munition, schwere Geschütze usw. bei den Kommunisten und Sozialdemokraten beschlagnahmt wur­den. Nun ist das sehr sonderbar. Erstens glaube ich, daß tatsächlich noch sehr viele Waffen versteckt sind, denn so dumm war schließlich niemand, alles gleich vorn in den Schrank zu tun, und zweitens wird das, wenn man es zusammenzählt, eine hübsch große Masse. Diese beschlag­nahmten" Waffen und die Munition bleiben aber natür lich auf ganz legale Weise im Land und werden auch nicht unbrauchbar gemacht. Nicht einmal offiziell. Nun glauben wir hier alle, daß dies nur eine Tarnung der un gebeuren Aufrüstung ist, die in einem fieberhaften Tempo betrieben wird. Und sollte es mal wirklich zu einer Untersuchung dieser Sache kommen- ich weiß nicht, ob es richtig ist, aber man munkelt was von einer Völker­bundskommission, so wird einfach alles als, Margisten­einlegen, diesen Verbrechern" das Handwerk gelegt zu material" bezeichnet werden und man wird sich noch Ehre

haben.

Hast Du gehört, daß G. aus dem Krankenhaus in Rinteln   geflohen ist? Er bekam auf der Flucht einen sehr schweren Oberschenkelschuß und man hat ihn Tag und Nacht wie einen Schwerverbrecher sprungen zu sein. Gehört haben wir nichts von ihm; überwacht. Er scheint durch das Fenster ge aber gekriegt haben sie ihn bisher auch nicht. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, in welcher ständigen Erregung wir leben. So oft einer durch die Straßen geht, sieht man ihm nach, ob er noch heil um die Ecke kommt, ob das ein Brauner oder Roter gewesen ist und so. Ich kann Dir aber sagen, trotz Spigelei und Verräterei ist die Soli darität niemals größer gewesen als ge: radz jezt. Daß die SA. meutert, hat natürlich überall

ihren eigenen Methoden, so daß diese nicht mehr ein und aus wußten und ihnen der Schweiß auf der Stirne perlte. Es hätte nicht viel gefehlt und die schönste Schlägerei wäre im Gange gewesen. Die Agitationsreise wurde von der Gruppe Bär in dem Citroen- Wagen Saar 8609 unter­nommen. Es sind behördlicherseits alle Maßnahmen ge­troffen, um die Herren bei ihrem Wiedererscheinen ent­sprechend zu empfangen. In allen derartigen Fällen wird fünftighin so fort die Gendarmerie benachricht, um solche Frechheiten auf französischem Boden ein für allemal zu unterbinden. Die französischen   Aufsichtsbehörden haben An­weisung, strengstens gegen solche Leute einzuschreiten.

Nach den wahnwißigen Aeußerungen von Staatsrat Simon, in das größere Deutschland   müsse u. a. auch Elsaß­Lothringen wieder einbezogen werden, macht sich schon prompt eine verstärkte Nazi- Propaganda im lothringischen Grenz­gebiet bemerkbar. Im nahen   Forbach  , in St. Avold   und Merlebach usw. wird gegenwärtig zentralistisch von Saar­ brücken   aus durch redegewandte und propagandistisch ge­schulte Agitatoren eine nationalsozialistische Zersetzungs­daß sie von leichtgläubigen Menschen widerspruchslos ent­gegengenommen wird. So agitierte am Donnerstag ein der­artiger Propagandastoßtrupp unter Führung eines gewissen Herrn Bär(!) aus Saarbrücken   in Forbach  , während eine andere Gruppe ihre nationalsozialistischen Ideen in Merle­bach und St. Avold   an den Mann zu bringen versuchte. Der Nationalsozialist Bär ging in einem Restaurant in Forbach  soweit, Max Braun in unerhörtester Weise zu beschimpfen; er sei von dem morschen und faulen Frankreich   gekauft und bestochen. Das wurde einigen Herren jedoch zu dumm. Sie verwahrten sich energisch gegen solche offene Beleidigungen und attackierten die Saarbrüder Nationalsozialisten mit

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Saarbrüder. Sie schicken uns die Glosse Ihres Abendblattes" über Alfred Kerr  . Wir hatten sie nicht gelesen. Der sie schrieb, ist ein wahrer Schlemmer in der Mißhandlung der deutschen Sprache. Er sieht bei Kerr schwüle" Fantasie. Gottlob keine schwule". Das wäre ein Vergleich mit denen um Röhm, was Alfred

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den stärksten Eindruck gemacht und daß sie SA.- Männer von wegen revolutionärer Gesinnung in die Konzentra tionslager sperren müssen, ist für die sozusagen überpartei­liche Bevölkerungsschicht auch nicht ohne. Sie sehen das erwachende Deutschland   nämlich jetzt erst richtig. Uebri gens ist vor wenigen Tagen an der Ecke Grollmannstraße wieder ein SA.- Mann erschossen worden. Der Täter gehört der SS. an, und als die Verhaftung bekannt wurde, erklärte sich sein Vater bereit, eine Unterstützung für die fünfundsiebzigjährige Mutter des toten SA.­Mannes zu zahlen, wenn man seinen Sohn frei läßt. Der Junge war nämlich ihr einziger Erhalter. Ob man den SS  .- Mann befreit hat, weiß ich nicht; ich glaube aber schon. Denn solche internen Zwischenfälle", die öffentlich meistens als unglückliches Versehen" oder als Unfall beim Exerzieren" dargestellt und wer weiß, wie oft ganz verschwiegen werden, sind keine Seltenheit. In der ver­gangenen Woche wurden zwei erschossene SA.­Leute hinter der städtischen Oper gefunden. Dabei erfährt man gerade ein Zehntel von dem, was vorgeht.

Dafür erfährt man aber, daß die Regierung ein Riesen­hilfswerk" für den Winter plant. Sie scheint schon nichts leppiges vorauszusehen. Und zwar so: Das Recht des einzelnen an die Gemeinschaft ist nie größer als das Recht der Gemeinschaft an den einzelnen. Das schließt die For­derung ein, daß zunächst jeder Hilfsbedürftige sich be­mühen muß, von selbst seine Lage zu verbessern. Das hat Hilgenfeld auf dem Amtswalterappell der National­ sozialistischen   Volkswohlfahrt im Lehrervereinshaus ge­fagt. Ich glaube, ein Kommentar ist überflüssig. Aus­genommen da, daß Ende Julizwölf Wohlfahrts. ämter   geschlossen wurden.

Arbeit gibt es allerdings nur offiziell", und da ist es Arbeitsdienst"; aber wer sich nach einer solchen offiziellen Veröffentlichung noch erwerbslos und unterstützungs­berechtigt meldet, der wird wegen Verbreitung von Bers leumdungen gegen den jungen, aufbauenden nationalsozia liftischen Staat in ein Konzentrationslager gesperrt. Ich kenne genug Arbeiter in unserem Bezirt, die lieber ver: hungern, als daß fie sich bei der Wohlfahrt oder sonst einer Einrichtung blicken ließen; einfach aus Angst vor der Strafe.

Die sozialdemokratischen und kommunistischen Arbeiter, die planmäßig aus allen Unternehmungen entfernt wer­den, bekommen ohnedies nichts, und das Ganze heißt dann: Generalangriff auf die Erwerbslosigkeit!

Ich hätte Dir noch viel zu sagen, aber ich weiß nicht einmal, ob Du diesen Brief bekommst. Ich hoffe immer noch, daß sie mit den Durchsuchungen nun Ruhe geben werden und daß ich Dir bald mal wieder schreiben kann. Du hast keine Vorstellung, wie nervös man durch dieses ständige Warten auf Verhaftetwerden ist.

Kerr als eine der tiefsten Kränkungen empfinden würde, die ihm je in seinem Leben widerfuhren. Zum Schluß wird der Polemiker mißig. Er sticht Kerr einen Dolchstoß mitten ins Herz, indem er ihm zuruft: Kerr'!! Es tut aber nicht weh. Denn glücklicherweise ist Alfred Kerr   von dem preußischen Justizminister, der genau so heißt und jetzt das deutsche Henkerbeil inspiriert, durch ein ge= trennt. Wir haben nicht verfehlt, dem Dichter die kleine Gaswolfe, die der Kehrseite jenes Saarbrücker   Intelligenzboldes enteilte, nach vorheriger Entgiftung zu übermitteln. Kapstadt  

. Eine Wochenausgabe der Deutschen Freiheit" wird sich vielleicht später ermöglichen lassen. Es ist ermunternd, daß Ihnen die bisher in Ihren Besiz gelangten Nummern so gut gefallen haben.

Mehrere Berichterstatter. Alle Beiträge für uns müssen von all­gemeinem Interesse sein. Stadtklatsch können wir nicht brauchen. Die Berichte müssen Tatsachen enthalten, die auch außerhalb der Landesgrenzen interessieren. Unser Blatt wird in vielen Ländern gelesen. Lausanne  

. Daß W. Thyssen in einem Pariser   Hotel geohrfeigt wurde, ist schon eine alte Geschichte. Er hätte längst ein paar neue Ohrfeigen verdient.

D.: F. W. Die Namen haben wir gestrichen. Es besteht sonst die Gefahr, daß die noch in Deutschland   befindlichen Angehörigen Schwierigkeiten bekommen.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Piz in Dud weiler; für Injerate: Otto Kuhn in Saarbrücken  . Rotationsdruck und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrücken 8, Schüßenstraße 5.

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