Hjalmars Kopf
Von Dr. J. Martens
November 1918. In den ersten Wochen der jungen deutschen Republik bemühen sich die linksbürgerlichen Kreise um die Sammlung der Kräfte auf der Grundlage der freudigen Anerkennung der Umwälzung, die im heutigen Deutschland offiziell als„ November- Berbrechen" bezeichnet wird. Als Ergebnis dieser Bemühungen ent steht der Aufruf zur Gründung der Deutschen Demokrati. schen Partei: folgerichtig demokratisch und mit einer weitgehenden Anerkennung des marxistischen ! Soziali sierungsgedankens. Wir sehen uns die Unterschriften an und finden unter den anderen: Dr. Hjalmar Schacht .
Der Kopf von Dr. Schacht gehört also zu denjenigen, die im dritten Reich" rollen sollten. Er rollte" aber schon früher, allerdings in einem anderen Sinne, und nach vielen Wendungen und Wandlungen ist Herr Schacht das geworden, was er heute ist: ein intimer Mitarbeiter des antimargistischen Reichskanzlers und der diktatorische Leiter der Kreditpolitik im dritten Reich". Nur in einem Punkte ist Herr Dr. Schacht sich selbst vollkommen treu geblieben, von seinen Charaktereigenschaften hat sich eine in vollem Glanze gezeigt: seine Charakterlosigkeit.
Als Demokrat und energischer Bekämpfer der Jn flationspolitik der alten Reichsbankleitung( und deshalb auch erbitterter Gegenspieler von Stinnes) wird Schacht als Kandidat der Linken zum Reichsbankpräsidenten gewählt gegen Helfferich als Kandidaten der Rechten. Die Stärkung der Reaktion macht ihn aber unruhig. Er bekommt Angst, daß er den Anschluß verpassen kann. Er benutzt die Gelegenheit des Volksentscheides über die Fürstenenteignung, um aus der Demokratischen Partei auszutreten.
Jm November 1918 hat sich Schacht zu den weitgehenden Sozialisierungsmaßnahmen bekannt. Im Sommer 1926 kann er es nicht mit seiner Ehrfurcht vor der Heiligkeit des Privateigentums vereinbaren, daß die Demokratische Partei ihren Anhängern keine Ablehnung der Fürsten enteignung vorgeschrieben hatte. Die Kundgebung von Schacht hat damals ein einzigartiges Nachspiel gehabt: feine Eltern sind in aller Oeffentlichkeit vor ihrem Sohn abgerückt.
1927. Herr Schacht stellt seine Machtstellung als Reichsbankpräsident den privatkapitalistischen Kreisen für ihren Kampf gegen die öffentliche Wirtschaft zur Verfügung. Er unterwühlt bewußt die Kreditfähigkeit der Gemeinden und verhindert durch die berühmte Beratungsstelle, die ursprünglich ganz andere Zweckbestimmung hatte, die Konsolidierung der kurzfristigen Schulden.
Heute redet Herr Schacht mit Entrüstung von den hohen Zinsen, die die ausländischen Kreditgeber von deutschen Kreditnehmern verlangten. Wir wollen hier nur an die Polemik erinnern, die 1927 und 1928 gegen die Schachtsche
Sonderbar ist es auch, daß man während der lang jährigen Zusammenarbeit des Herrn Schacht als Bank direktor mit den jüdischen Berufskollegen zwar sehr viel vom Zank mit einzelnen von diesen Kollegen, nichts aber sehr gerne in seiner Laufbahn durch manchen Juden von seinem Antisemitismus hörte. Er ließ sich dann auch fördern. Jetzt, da der Antisemitismus in Deutschland fördern. Jetzt, da der Antisemitismus in Deutschland den Rang einer staatlichen Religion hat, führt Herr Schacht die ganze Empörung der zivilisierten Welt gegen die Grausamkeit und Infamie der nationalsozialistischen Herrschaft auf die Spezialinteressen jüdischer Händler"
zurück. Jm Bilde seiner Charakterlosigkeit hat wahra haftig nur noch diefer Strich gefehlt!
Die junge Repúblik mar zu vertrauensselig: Jhre Männer haben an den Demokratismus und die Aufrichtig nationalsozialistische Deutschland den gleichen Fehler? keit solcher Leute, wie Schacht, geglaubt. Wiederholt das Oder bringt es Hjalmar , den Wandlungsfähigen, deshalb zu höchsten Ehren, weil er dem mirklichen Menschenideal des dritten Reiches" entspricht? Im System, das Gesinnungslumperei direkt fördert, scheint uns das letztere wahrscheinlicher zu sein.
,, Der Weg zur Inflation"
Die Meinung des Handelsbeirats der britischen Botschaft
London , 9. September. ( Eig. Ber.)
Der Handelsbeirat der britischen Botschaft in Berlin , J. W. F. TheIwall, hat seiner Regierung einen umfang: reichen Bericht über die kriegswirtschaftliche Bedeutung der deutschen Autartiepläne übersandt. Das britische Regierungsamt für Ueberseehandel hat jezt diesen Bericht veröffentlicht. In dieser Untersuchung führt Mr. Thelwall den unwiderleglichen Nachweis, daß die Grundfäße der Hitler= Regierung trog aller Abstreitungen zur In= flation führen müssen. Es ist ungemein bezeichnend, daß die britische Regierung einen solchen Bericht nicht zur Renntnis nimmt, sondern ihn dem ganzen Lande und der Weltmeinung durch diese Veröffentlichung übergibt. Es ist kein Zweifel mehr daran möglich, daß die Naziregierung vollwertiges Geld zur Bestreitung ihres Rüstungs- und Arbeits: beschaffungsaufwandes nicht beschaffen kann und zur Inflation treibt. Ein umfassender Auslandsboykott kann sehr wesentlich dazu beitragen, daß dieses Regime von Henkern, Irrsinnigen und Verbrechern schneller zusammenbricht.
Nach dem amtlichen Bericht Thelwalls wird nicht nur auf die Bevorzugung deutscher Erzeugnisse im Lande bei allen öffentlichen und privaten Einkäufen, sondern auch darauf hingearbeitet, daß das Land organisiert werde, von jeder ausländischen Zufuhr unabhängig zu sein.
Einer der Leiter des„ Auswärtigen Amtes der sitlerpartei", ein gewisser Daiz, hat das so ausgedrückt, daß jedes Volf das Recht habe, feine Wirts schaft zu einer Festung zu gestalten, in der das Volt nicht ausgehungert werden tönne im Fall irgendwelcher wirtschaft lichen, politischen oder militärischen Vers widlungen. In dieser Richtung liegt die Aufgabe allen Welthandels, ausgenom
men mit solchen Auslandserzeugnissen, auf die man nötigenfalls nicht verzichten tann.
Solche Produkte sollen aber nach dem Naziplan auch nur von solchen Ländern bezogen werden, mit denen Deutschland Handelsverträge hat und mit denen es auch im Falle jedweder Verwicklungen in Verbindung bleiben kann.
Mr. Thelwall führt den Nachweis, daß diese Grundsäße der Hitlerregierung trog aller Abstreitung zur Inflation führen müssen.
Ungehindert durch alle gesetzgeberischen Maßnahmen hat das Reichsdefizit selbst in dem schönfärberischen Etat die Höhe von 118 Millionen RM. erreicht und dabei besteht die Aussicht auf ein wirkliches Defizit, das noch größer ist als betrag von 338 Millionen und die Gemeinden ein Defisit in den letzten fünf Jahren. Die Länder weisen einen Fehlvon 637 Millionen RM. auf.
Die wirtschaftliche Depression wird durch die autarkische Außenhandelspolitit nur noch gesteigert, die Lebenshaltung des Boltes steht unter schwerem Drud.
In den letzten drei Jahren haben die Löhne der Industriearbeiter eine Herabseßung um durchschnittlich 30, die Gehälter der Beamten und Angestellten eine solche um 25 Prozent erfahren, welche Ziffern durch die Erhöhung der Steuern und andere Abgaben sagt der amtliche Bericht, der natürlich nicht die Ausraubung der LohnTerrorarmee usw. und für die NSBO. nennt auf 34 Proempfänger durch die erpreßten" Spenden" für die braune zent bei den Arbeitern und auf 27 Prozent bei den Angestellten gesteigert werden. Wie eine solche Einkommensverminderung auf die Kaufkraft, das Geschäftsleben, die Steuereingänge und das Kulturleben wirft, braucht nicht mehr dargelegt zu werden.
Jüdischer Weltboykott beschlossen
beschlossen V
Bolitik geführt wurde( am schärfften wohl im" BDie Entscheidung des Genier Kongresses
wärts"). Es wurde damals darauf hingewiesen, daß sich die Zinshöhe danach richtet, wie die Sicherheit der Anlagen in verschiedenen Ländern und bei den verschiedenen Gruppen der Kreditnehmer in diesen Ländern von den Kreditgebern eingeschätzt wird. Es wurde nachgewiesen, daß die deutschen Gemeinden ein verhältnismäßig hohes Vertrauen genießen, so daß die Verzinsung der kommunalen Anleihen eine untere Grenze für die Verzinsung der deutschen Anleihen überhaupt darstellt. Es wurde namentlich in den letzten Monaten von 1927 betont, daß es versucht werden muß, ehe es zu spät sein wird, die kurz fristigen Schulden in langfristige Anleihen umzuwandeln. Und es wurde als Ergebnis auseinandergesetzt, daß die Politik des Herrn Schacht und seiner Beratungsstelle, ins besondere die öffentliche Diffamierung der Gemeindewirtschaft, dazu führen muß, daß die Kredite für Deutsch land verteuert und sich die kurzfristigen Schulden in einem gefährlichen Umfange anhäufen werden.
Hat Herr Schacht das wirklich vergessen? Rollte" sein Kopf in der Zwischenzeit zu schnell, um solche Dinge be halten zu können? Hat er denn auch vergeffen, wie er vor den Wahlen von 1928, als der sozialdemokratische Erfolg schon mit Sicherheit vorauszusetzen war, die Miene machte, sich wiederum nach links entwickeln zu wollen, und so tat, als ob er schon dieser reaktionären Regie rung" satt sei und sich nach der Zusammenarbeit mit der linken Regierung sehne?
Die Schwäche des Herrn Schacht war übrigens immer,
daß er Angst bekam, wenn er scharf angegriffen wurbe
So war es auch bei den internationalen Verhandlungen, die er führte: zunächst große Töne, ja ein sensationer regendes Auftreten, wie während der Verhandlungen über den Young- Plan, und dann Angst vor dem Effekt dieses Auftretens.
Heute im„ dritten Reich" ist Herr Schacht gegen die Angriffe geschützt. Er ist vorläufig troß seiner NovemberVergangenheit ebenso unfehlbar, als Herr Hitler und die anderen Bekämpfer des„ November- Berbrechens". Jetzt kann er wieder hemmungslos reben. Und er tut es
Wir werden noch Gelegenheit haben, ihn als Leiter der neuen Bankenenquete unter die Lupe zu nehmen. Es wäre schade, einige Aeußerungen von ihm in ber legten Unterredung mit dem Berliner Vertreter des holländischen ,, Allgemeen Handelsblad" nicht festzuhalten. Das wollen wir nicht verpassen.
Unter anderem sagte Herr Schacht in dieser Unterredung:„ Daß die deutsche Handelspolitik im Auslande Boykotterscheinungen hervorgerufen haben soll, ist mirneu. Wohl habe ich von jüdischen Boykottdrohungen gegen Deutschland gehört, was das aber mit der Handelspolitik zu tun hat, ist mir unerfindlich."
Der Kopf des Herrn Reichsbankpräsidenten hat in den letzten Jahren entschieden zu schnell gerollt! Er scheint nicht bemerkt zu haben, daß die Boykottbewegungen gegen Deutschland ( namentlich in Holland und in Däne mark ) aus rein wirtschaftlichen, d. h. in diesem Falle aus handelspolitischen Gründen, viel früher entstanden waren, als die gegenwärtige politisch- und auch heute nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich bedingte Boykottbewegung. Oder waren es auch bloß ,, jüdische Boykottdrohungen", als die maßlose Erhöhung der Butterzölle und später die Rontingentierungspläne der Papen - Regierung die Bewegungen gegen die Einfuhr
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Ländern auslöften?
Genf , 8. September( Eig. Bericht).
Die erste Entscheidung des jüdischen Weltkongresses ist ges fallen. Die politische Kommission hat sich für die Proflamies rung des jüdischen Weltboykotts über alle deutschen Waren ausgesprochen. Die Resolution, die gegen den Widerstand des italienischen Vertreters formuliert und an deren Annahme durch den Gesamtkongreß nicht gezweifelt werden kann, stellt fest, daß der Boykott deutscher Waren eine spontane Abwehr in Sitler- Deutschland war. Die 2. Weltkonferenz des Juden des jüdischen Volkes gegen die Vergewaltigung seiner Brüder tums übernimmt die Boykottbewegung und billigt ihre Aufrufe. Sie wird für planmäßige Organisation sorgen und den Boykott solange durchführen, bis die volle Gleichberechtigung der Juden in Deutschland wieder erkämpft sein wird. Die Konferenz fordert die nichtjüdische Welt auf, den Boykott bis zur Erreichung dieses Zieles zu unterstützen.
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Dieser Beschluß entspricht dem Appell, den bei Eröffnung der Konferenz der Amerikaner Dr. Vise aus Neuyork an die 16 Millionen Juden der Welt gerichtet hatte, den Boykott aller deutschen Waren in die Tat umzuseßen. Selbstverständlich hat auch die franzöfifche Delegation unter Fühverständlich hat auch die französische Delegation unter Führung von Herrn Bernheim, die ungefähr zweiundzwanzigtausend französische Judenfamilien Die Aussprache der Volligung über den Kampf gegen vertritt, sich einstimmig für den Boykott ausgesprochen. den Antisemitismus und für Organisierung
Sterbender Warenhaus Konzern Fünfzig Millionen Verlust bei Karstadt
Berlin, 7. Sept.( Inpreß.) Die neue Karstadt - Bilanz schließt mit einem Verlust von 50 Millionen Reichsmark, der durch Kapitalzusammenlegung gedeckt wird. Der Geschäftsbericht sagt, daß der Umfaßrückgang im neuen Geschäftsjahr angehalten habe". Die Lage der Firma wird als so ernst betrachtet, daß man mit allen Mitteln versuchen will, die Schäden abzuwenden, die ein„ Erliegen der Firma zur Folge haben müßten".
Der Staat kurbelt
Er will mit deutschem Erdöl schmieren
Aus der deutschen Petroleum industrie sind, wie verlautet, den zuständigen Stellen Vorschläge unterbreitet worden, wonach ein großzügiges Bohrprogramm von etwa 200-300 neuen Bohrungen mit staatlicher Hilfe durchgeführt werden soll. Da eine Tiefbohrung sich auf ungefähr 200 000 Reichsmark stellt, würden die sosten sich auf 40-60 Millionen Reichsmark belaufen.
Wie wir hören, soll man in Berlin diesem Vorschlag mit großer Sympathie begegnen. Da ohnehin der Welfmarkt in Betroleum schwimmt und in allen Petroleum produkten Ueberproduktion herrscht, kann man sich vorstellen, wie lohnend die Millionen für Erdölbohrungen angelegt wären. Wahrscheinlich gedenkt man, gerade mit Petroleum bie verlorenen Auslandsmärkte zurückzuerobern.
Unverändert schlecht
Nach Mitteilung des Hüttenzementverbandes hat sich der
internationaler Flüchtlingshilfe ist zu Ende geführt worden. Sie hätte gar keine bessere Juustration finden können als durch die von uns bereits mitgeteilte Tat sache, daß zwei Stunden vor Eröffnung der Konferenz eine Bombe, der ein schweres Stinfgas ent strömte, im Konferenzfaal entdeckt wurde und die seitens Schweizer Nationalsozialisten alsSabotageatt hineingeschmuggelt.worden war.
Paris , erklärte, daß die Leiter des jüdischen Volkes fest entLeo Mobkin, Vorsitzender des Jüdischen Ausschusses in schlossen seien, bis ans Ende gegen Hitler zu fämpfen und bei diesem Kampfe alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel anzuwenden. Der Redner machte darauf aufmerksam, daß infolge des Sieges des Nationalsozialismus in Deutschland auch in andern Ländern die antijüdische Bewegung an Kraft gewonnen habe, besonders in Holland , den Balfanländern und standinavischen Ländern. Mozkin schloß seine Rede mit der Feststellung, daß das heutige Deutschland vollkommen isoliert sei und daß die Juden sich aufs äußerste anstrengen werden, um die Weltöffentlichkeit über die Morallosigkeit und Ungerechtigkeit der deutschen Politit aufzuklären.
traurige Lage der jüdischen Kinder in Deutschland und schlug son( Genf ), lenkte die Aufmerksamkeit der Konferenz auf die Die Präsidentin der Liga jüdischer Frauen, Frau Abereine internationale Hilfsaktion zu ihren Gunsten vor.
Kontrolluhren gefragt
Wenigstens ein Artikel, der geht
"
Frankfurt , 7. Sept.( Inpreß.) Das Exportgeschäft der Württembergischen Industrie ist in erheblichem Maße zurückgegangen. Württembergs Industrie", heißt es in der, FrankAusfuhr eingestellt war, habe für den Verlust des Auslandsfurter Zeitung",„ die bisher in besonders hohem Maße auf marktes bisher noch keinen Ersatz finden können." Das in früheren Jahren im Auguft einsetzende Inlands- Herbstgeschäft sei bis jetzt ausgeblieben.
Nur ein Artikel werde stärker gefragt in Hitlerdeutschland : Kontrolluhren.
Baumwolle vern'chtet Wahnsinn des kapitalistischen Systems
Nach einem Kabel aus Atlanta haben die Baumwollpflanzer der amerikanischen Südstaaten auf Versammlungen in Atlanta , Memphis und Dallas einem Programm zur Kontrolle der Baumwollernte zugestimmt. Der Vertreter des Staates Alabama schlug vor, die Entkornung auf eine Menge von 8 bis 9 Mill. Ballen zu beschränken, d. h. also, daß ein Biertel bis ein Drittel der zu erwartenden Erträge, die in werden, der Vernichtung anheimfallen sollen. Wahrscheinlich diesem Jahr zwischen 12% bis 12 Mill. Ballen geschäßt wird, da der Vorschlag angenommen wurde, auf die Pflücke verzichtet werden, schon um die dafür aufzuwendenden Kosten zu sparen. Bei einer derart verkleinerten Erntemenge bleibt aber immer noch genug Baumwolle übrig, um die Märkte in Sorge zu lassen.
Versand von Hüttenzement im August 1983 ungefähr auf Abonniert die ,, Deutsche Freiheit"!
der Höhe des Vormonats gehalten,