Die Stichwahl in Schaffhausen  

3ürich, 10. Sept. Im Kanton Schaffhausen   fand heute

Papen der Eroberer

Auf dem Tag des deutschen Volkstums" des VDA. hat Papen   eine Rede gehalten, die in ihrem Wesentlichen folgenden Wortlaut hat:

inf

die Stichwahl für das zu besetzende Ständeratsmandat statt, Er klagt, daß über Oesterreich noch nicht das Hakenkreuz weht in der die relative Mehrheit zu entscheiden hatte. Wie zu er­warten war, siegte der freisinnige Kandidat Dr. Käser, der 5019 Stimmen erhielt gegen 4919 in der Haupt­wahl. Auch die Kommunisten fonnten ihre Stimmen von 2987 auf 3279 erhöhen, während der Kandidat der Neuen Front, die mit der nationalsozialistischen Be­wegung sympathisiert, Dr. Henne, 2946, d. h. die gleiche Stimmenzahl erhielt wie bei der Hauptwahl. Das Ergebnis brachte der Neuen Front" zwar nicht den Sieg, den auch niemand erwarten konnte, zeigt aber, daß die Neue Front" über einen festen Stamm verfügt. Man sollte die Bewegung nicht unterschätzen.

Der Kriegsprofessor

Neue deutsche Kriegswissenschaft

Die Times" widmet dem jüngst erschienenen Buch des Professors Ewald Banse   über die Kriegswissenschaft einen längeren Artikel.

Professor Banse lehrt diese Disziplin an einer deutschen  Universität. Er ist nicht der einzige seines Fachs; andere Ernennungen sind schließlich durchgefickert, obwohl die Presse den Befehl erhalten hat, sie nicht zu erwähnen.

Banse hält den Krieg für unvermeidlich und will diese Ueberzeugung dem ganzen Volk einimpfen. Nichts ist einfacher als das:

Dieses Buch ist nicht eine gelehrte Abhandlung über die Runft der Kriegsführung, wie sie Soldaten anwenden. Es ist vielmehr ein Leitfaden für Kinder, der bezweckt, den Geist des Volkes in militärische Bahnen zu lenken, denn fchließlich beschäftigt es sich normalerweise mit den Waffen, obwohl seine Eristenz letzten Endes durch die Unvermeid­barkeit des Krieges bedingt ist.

Das Auge des deutschen   Volkes muß sich gewöhnen, einen See nicht allein als eine Wassermasse zu betrachten, sondern auch als eine geographische Gegebenheit, die für mili­tärische Bewegungen Bedeutung besitzt.

Es handelt sich darum, auf die zynischste Weise der Welt die Vorliebe der Kinder für das Kriegsspiel und die Bleisoldaten auszunutzen.

Man wird also das Kriegsspiel mit Hilfe von Schieß­und Geländeübungen organisieren.

Ueberdies( und das ist nicht mehr die Times", sondern der Professor, der spricht):

Die Methoden und die Absichten der neuen Wissenschaft follen einen unerschütterlichen Glauben an den hohen ethischen Wert und den tiefen Sinn des Arieges schaffen und im einzelnen Individuum die psychologische Bereitschaft zum Opfer für das Wohl der Nation und des Staates erzeugen.

Es ist die Schicksalsfrage des deutschen   Volkes geworden, führte der Vizekanzler aus, daß ein Drittel von ihm außerhalb der Reichsgrenzen lebt und daß kein noch so gewaltsamer Versuch jemals eine Uebereinstimmung von Staat und Volksgrenzen im mitteleuropäischen Ranm herbeizuführen vermöchte. Ich möchte heute wiederholen, daß die Aufgabe einer sinnvollen Neuordnung des mitteleuropäischen Raumes, welche die Geschichte den Staats­männern von heute gestellt hat, nicht allein vom Wirtschafts­tongreß oder internationalen Anleihekonsortien gelöst werden kann. Diese Neuordnung erfordert vielmehr ein Be tenntnis jener Staatsmänner, die immer das Wort von der Sicherung des Friedens im Munde führen, zu der Auffassung,

von

Tagung des Katholischen Soldatenbundes zu einer Rede, in der er u. a. ausführte: Es sind nicht alle Truppen hier in Wien  , es sind viele hinausgegangen, um an den Grenzen Desterreichs Wache zu halten und um für die Aufrechterhal= tung der Ruhe und Sicherheit zu sorgen. Wir grüßen die Kameraden von ganzem Herzen und sagen ihnen: wir beten zu Gott, daß es umsonst gewesen sein möge, daß sie hinaus­mußten. Dann geloben wir, so fuhr der Minister fort, aber auch, daß wir unsere Heimat vor jedem Einbruch zu schützen wiffen werden. Die Regierung hat gezeigt, daß sie Herr wird über alle, die sich gegen die Ordnung im Staate auf­lehnen wollen. Wenn es sein müßte, wird die Regierung noch zu weit strengeren Maßnahmen greifen.

daß die Niederhaltung, Affimiliernus, ui. Das Braunbuch ist da

saugung andersvölkischer Gruppen inner­halb der eigenen Grenzen niemals und für niemanden ein inner politischer Gewinn sein fanu.

Die Balkanisierung Mitteleuropas, die uns die Pariser Vorort­verträge gebracht hatten, ist ein Produkt des liberalen 19. Jahr­hunderts, das der Nationalsozialismus hente   im Begriff ist au überwinden. Wir können es der Welt gar nicht eindringlich genug sagen, daß wir Europa   ein neues Ordnungsprinzip zeigen und daß wir entschlossen find, selbst nach diesem Prinzip zu handeln. Die Tragik der deutschen   Geschichte, die sich wieder einmal darin manifeftiert, daß kurzsichtige deutsche   Politiker den Sinn geschicht­licher Entwicklung nicht verstehen, hat es uns leider versagt, den heutigen Ehrentag Wiens zu einem gewaltigen Bekenntnis des gesamtdeutschen Volkstums zu machen, wie es zunächst auch in Wien   geplant war. Wir bedauern das schmerzlich, aber wir wollen unseren Brüdern an der Donan doch sagen, daß wir im Herzen bei ihnen sind. Wir, die wir auf dem Wege zum neuen Reich drinnen und draußen sind, wissen, daß Grenzsteine oder Polizeimaßnahmen, daß Staatsegois­mus und Staatszentralismus den deutschen   Volks­förper zwar äußerlich trennen, nie aber seinen Blutlauf ab­schnüren können. Volk will zu Volk eben weil diese Zeit den Frieden und den kulturellen Fortschritt will das ist die Auf­gabe des neuen Jahrhunderts."

Der Katholikentag

Scharfe Rede Vaugoins

Wien, 10. September. Landesverteidigungsminister Vangoin benutzte die Ges legenheit einer im Rahmen des Katholikentages abgehaltenen

Oesterreich stellt zusammen... Nazi- ,, Putzscharen"

Wien  , 10. September. Zwei gegen den Nationalsozialismus gerichtete Aktionen der Regierung Dollfuß treffen zeitlich mit dem Beginn des Katholiken- Tages zusammen. Die eine ist die seit langem angekündigte und rechtzeitig erfolgte Herausgabe des ,, Braunbuch e s", über das am Vorabend des Beginns der Feierlichkeiten den Blättern entsprechende Auszüge zuge­leitet wurden. Die zweite Aktion besteht in der Aufstellung von Pußscharen", die in Wien   zum ersten Male zu Be­ginn des Katholikentages zur Zwangsarbeit herangezogen wurden und die die Naziverbrecher mit ihren eigenen Methoden schlagen. In verschiedenen Bezirken von Wien  hatte man heute vormittag Nationalsozialisten mit der Polizei aus ihren Wohnungen geholt und zwang sie dazu, Wände, Mauern und Plakatsäulen, die schon seit längerer Zeit Aufschriften oder Hakenkreuzzeichen trugen, zu reinigen. Gegen mehrere Personen, die den Weisungen der Polizei nicht nachfamen, werden Haft- und Geldstrafen verhängt werden. Auch in einigen Orten in der nächsten Nähe von Wien   wurden zahlreiche Putzscharen" zur Arbeit gezwungen. In der Provinz dauern die Maßnahmen gegen National­sozialisten unverändert an.

Nazis und Paneuropa

Man findet noch unzähliche Aussprüche in diesem Buch über die Schönheiten des baktereologischen Krieges und über die Wunder, die in einem feindlichen Ein Programm der Verrücktheit! Lager Flöhe als Typhusträger oder Ratten als Verbreiter der Best tun können.

Die Sondergerichte

Der Dortmunder Generalanzeiger" berichtet in einer Ausgabe über folgende Urteile des Sondergerichts:

Die Montagfißung des Sondergerichts begann mit dem Fall des ehemaligen Bergmannes, jeßigen Händlers Karl Eltrug aus Haltern  . Dieser hatte behauptet, daß heute erst recht Bonzen und Parteibuchbeamte oben säßen. Der An­getlagte wurde sehr milde beurteilt und zu drei Mo maten Gefängnis verurteilt.

Dann trat der 37 Jahre alte Bergmann Hermann Alt­Hülshorst in die Anklagebant. Er hatte auf offener Straße in Herne   den Führer beschimpft. Dafür erhielt er acht Monate Gefängnis.

Der 83jährige Arbeiter August Beulmann aus Unna  gehört zu jenen seltenen Menschen, die selbst vor dem Richter noch zugeben, sich als eingefleischte SPD.  - Männer noch nicht zur neuen Idee bekennen zu können. Er hat in der Wirt­schaft Kramer in Unna   Braun und Severing   in Schuß ge= nommen und gemeint, daß Hitler und Göring   wohl nach 14jähriger Regierungstätigkeit nicht mehr so reine Westen an hätten, wie die beiden anderen. Der Staatsanwalt be= antragte gegen den Angeklagten acht Monate Ge fängnis. Das Gericht verurteilte ihn nur zu fünf Mo- naten Gefängnis.

Jn Rüdesheim hat Pg." Simon den Anspruch des dritten Reiches" auf alle deutschen   Gebiete außerhalb der Reichsgrenzen angemeldet und damit erneut gezeigt, daß die Friedensbeteuerungen Hitlers   nicht ernst ge­meint find. Schon lange vor Simon hat aber ein anderer würdiger Vertreter des Naziregimes, Herr Kube, Ober­präsident in Brandenburg   und Vorsitzender der preußi­schen Landtagsfraktion, die gleichen Forderungen er­hoben. In einem Antwortschreiben an den Grafen Coudenhove Calergi hat Kube die Forderungen schon vor der Machtergreifung der Nazis formuliert, unter denen die NSDAP  . bereit sei, den Eintritt Deutsch­ lands   in einen europäischen   Staatenbund gutzuheißen: 1. Sämtliche Deutschland   aufgezwungene Verpflich= tungen des Schandvertrages von Ver= jailles werden aufgehoben.

2. der französische   Staat verpflichtet sich, für seine von seinen weißen und farbigen Horden im Rheinland  , im Ruhrgebiet  , in Oberschlesien   und sonst begangenen Schandtaten Reparationen an Deutschland   zu zahlen. 3. Die deutschen   Minderheiten in Polen  , der Tschechoslowakei  , Dänemark  , Belgien  ,

Am übelsten war der letzte Fall. Der Kaufmann Otto Der Landesbischof

Mengede aus Herford  - Kriegsteilnehmer und spä­terer Fabrikant, dessen Betrieb in Konkurs geriet- war zu­Tezt als Pfleger in einer Anstalt für Schwachsinnige von der Inneren Mission in der Nähe Bielefelds tätig. Dort hat er in ganz großem Stil gegen die Regierung gehezt. Zunächst behauptete er, Hitler   habe das Reichstagsgebäude   aus Angst vor einem Mißtrauensvotum von seiten des Plenums des Reichtags angesteckt. Dann hatte er eine an China   erinnernde Ranggliederung in der Regierung propagiert: Der Reichs­präsident sei der Mandarin, Hitler und Göring   seien die

Berlin  , 7. Sept.( Inpreß.) Der neue preußische Landes­Eischof, Wehrkreispfarrer Müller, erklärte in einem Inter­view: Das Wort Friede" bedeutet für die Kirche nicht den Gegensatz zum Krieg. Im Sinne der Religion bedeutet es vor allem Frieden mit Gott  ..." Und Krieg zwischen den Völkern.

Bonzen, und was darunter fomme, müsse als Funktionäre Die Denkmalsseuche

bezeichnet werden. Nebenher schimpfte er auch in unflätiger Weise auf Stabschef Röhm und Pfarrer Münchmeier und meinte, als man ihm eine nationalsozialistische Zeitung an­bot: Wer Dreck anfaßt, besudelt sich."

Der Staatsanwalt wollte ihn mit 1 Jahr 9 Monaten Gefängnis bestraft wissen. Das Urteil lautete auf ein Jahr drei Monate Gefängnis.

Vierzehn Morde?

W. Arnold Forster, der organisatorische Leiter ber Nationalen Friedensgesellschaft, schreibt in der neuesten Nummer des Peace  " über seinen kürzlichen Besuch in einem Konzentrationslager für politische Ge­fangene in Bayern  :

Ich habe Grund zu glauben, daß vierzehn Menschen in diesem Lager in furchtbarer Weise ermordet worden sind. Viele sind mißhandelt worden. Es ist wie im Mittelalter. Man erlaubte mir nicht, die Gefangenenzellen zu sehen. Männer und Jünglinge werden ohne Anklage und ohne Verhör gefangen gehalten und wissen nicht, wie lange ihre Haft dauert.

Ich kann nicht den Ausdruck von Hoffnungslosig= teit auf den Gefichtern dieser unglücklichen Menschen beschreiben. Der mit Elektrizität geladene Stacheldraht,

Auf einer Tagung von 200 Propagandaleitern aus Süd­Hannover- Braunschweig  , Osthannover und und Weser- Ems  wandte sich der Landesleiter des Kampfbundes für deutsche Kultur  , Schirmer, gegen den nationalen Kitsch und er= klärte, auch mit der Aufstellung von Gedenksteinen sei in den

verschiedenen Dörfern und Städten gefündigt worden.

Diese Denkmalsseuche, die das Volk ergriffen habe, müsse ausgebranntwerden. Wenn man schon baue, dann müsse es so gewaltig sein, daß jede Kritik sofort zer­breche. Man könne der Bewegung und ihrem Willen zum Aufbau in jeder Ortsgruppe, jeder Stadt und jedem Dorf kein besseres Denkmal setzen als dadurch, daß jeder Ort durch eine Urkunde festhalte, was in seiner Gemeinde unter der nationalsozialistischen Regierung zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit getan worden sei. Alle Dinge, die das kulturelle Leben unserer Zeit berührten, müßten aus der Sphäre des Biertisches und der spießbürger­lichen Behaglichkeit herausgerissen werden.

Das ist eine vernünftige Rede. Die Nachfolger der Nazis werden ohnehin Schutt genug wegzuräumen haben.

der das Lager absperrt, wird niemals aus dem Gedächtnis Die jüdische Frau

dieser jungen Menschen verschwinden. Es ist ein Stachel­draht, der ganz Deutschland   jetzt umspannt. Wenn das deutsche   Volk nur einmal sehen könnte, was ich in jenem Lager sah, so würde es sicher nicht eine Woche länger diese Zustände dulden."

und was einem passieren kann

Rumänien  , Italien  (!) und Jugoslawien  erhalten das Recht, sich durch Volksabstimmung zu Groß- Deutschland zu bekennen.

4. Deutsch- Defterreich, Elsaß- Lothringen  , die deutsche  Schweiz  , Lichtenstein  , Luxemburg  , Danzig   und das Memelland   werden mit Deutschland   wieder vereinigt. 5. Das niederdeutsche Flandern   wird von den romanischen Wallonen getrennt und erhält das Recht, sich Holland  anzuschließen.

6. Den Vorsitz in diesem europäischen   Staatenbund übers nimmt das Bolk, das auf Grund seiner Zahl, seiner Geschichte und seiner Kultur allein den Anspruch darauf erheben kann: Deutschland  .

7. Die Deutschland   von den sogenannten Siegerstaaten" ( beffer Raubstaaten) abgepreßten Beträge werden zurückgezahlt.

Es ist gut, auch diese Gedankengänge wieder in Er­innerung zu rufen. Sie decken sich voll und ganz mit den Reden aller Unterführer Hitlers  . Das Friedensgestammel des Führers" ist eitel Lug und Trug und nur darauf berechnet, Zeit zu gewinnen und das Ausland zu täuschen. Wehe Europa  , wenn es sich täuschen läßt!

--

Geschäftsleute der Rayonchef vom Kaufhaus Blumenthal  , ein Herr Großhot aus der Wagemannstraße, ein Mann von 60 Jahren, polnischer Staatsangehörigkeit, und der Inhaber eines Möbelgeschäftes, Wetta, französis scher Staatsbürger und seit 20 Jahren in Wiesbaden   ans fäffig unter Begleitung von bewaffneten SA.- und SS.  ­Leuten durch die sämtlichen Straßen Wiesbadens geführt. Bei dem ersten Zug durch die Straßen am 30. August brach Wetta, der fein Jude ist, aber eine Jüdin zur Frau hat, bewußtloß zusammen. Er wurde von den SA.­Lenten weggetragen. Am nächsten Tage, am 31. Auguft also, wurde er unter dem Gejohle des Mobs von seinen beiden Leidensgenossen in einem Schubkarren nochmals durch die Stadt gefahren.

wie Übel

Das aufgenordete Telefonalphabet

Am 1. Oktober d. J. wird die neue Buchstaben= Bezeichnung im Fernsprechverkehr in Kraft treten, die im Einvernehmen mit der Reichspost für das ganze Reich Gültigkeit besitzt und von allen Behörden einheitlich durch­geführt wird. Die neuen Bezeichnungen sind für A Anton, für Ae Merger, für B Bruno, für C Cäsar, für Ch Charlotte, für D Dora, für E Emil, für F Fris, für G Gustav, für H Heinz, für I Jda, für J Jot, für K Kurfürst, für L Ludwig, für M Marie, für N Nordpol, für O Otto, für Oe Dese, für P Paula, für Q Quelle, für R Richard, für S Siegfried, für T Toni, für U Ulrich, für Ue Uebel, für V Viktor, für W Wilhelm, für X- Xantippe, für Y pern, für Z Set oder Beppelin.

Aus Adam wurde Anton, aus David wurde Dora, aus aus= Nathan wurde Nordpol   und Zacharias Zeppelin Wiesbaden, 4. Sept. 1933.( Eig. Ber.) gerechnet von Rasseforschern durchdacht und überlegt, Sier macht sich eine ernente Heze gegen jüdische Mitbürger bemerkbar. Am 30. und 81. Auguft wurden drei Wiesbadener   üwie Uebel.