Ode an dic... Deutsche Freiheit" Die Arbeiter Oesterreichs  

Von einem Unbekannten und anscheinend

Hängelustigen

Dir, liebe Freiheit", sende ich heut'

diese Knüttelverse, denn mich hats gefreut,

wie Du ziehst peinlichste Sachen ans Licht,

und das gefällt scheinbar Herrn Göbbels   nicht. Denn die Propaganda, die er heute treibt,

ist Grund, daß kein Freund mehr den Deutschen   verbleibt. Reichstagsbrand: Propagandazweck,

da blieb den Berlinern sogar gleich die Spude weg". Der Tantam am Niederwald und dann in Bayern  : fie find hohe Schule" für Feste feiern,

und die Dementi- Fabrik arbeitet immer.

Die Grenelmärchen werden stets schlimmer.

Das Ausland auch weiß es und es ist ihm klar: Wir krümmen den Juden, Marristen fein Haar." Eine Wirtschaftskrise? Kennen wir nicht, ganz Deutschland   macht heute ein fröhlich Geficht. Der Arbeitsmarkt? Es ist doch wirklich zum Lachen, wir benöt'gen Millionen, die Arbeit zu machen. Finanznot? Ein Schwindel, wir haben es did. Beweis? Fragt nur den Göring, den Streicher, den Frick. Die Presse beweist es Euch täglich aufs nen, Das Ausland macht nur diese Schweinerei. Ja, ja, lieber Göbbels  , Du bist gar nicht dumm

in dem Propaganda- Minifterium.

Doch ich wüßte etwas, woran Du nicht denkst:

Die beste Propaganda fürs Reich ist:

Wenn Du mal hängst

-

( nämlich Dein Amt an den Nagel.)

Zwei Kreuze

by

J.

Aus Anlaß des Jnkrafttretens des Konkor dats sandte die Katholische Aktion an Reichskanzler Hitler   folgendes Telegramm:

Die Katholiken des Bistums Berlin  , im Dankgottes dienst für die Ratifitation um den Apostolischen Nuntius vereint, senden in Dankbarkeit ehrfurchtvollste Grüße mit dem Gelöbnis, alle Kraft für Volk und Vaters Iand einzusehen.

An Papst Pius XI.   wurde ein Telegramm gerichtet, in

Stellungnahme gegen den Faschismus

Am Sonntagnachmittag sind der Zentralvorstand der Sozialdemokratischen Partei und der Bundes­einer vorstand der freien Gewerkschaften zu außerordentlichen Sizung zusammengetreten. Dieser Beratung ist eine Konferenz der sozialistischen   Be­zirksobmännerorganisationen Wiens   gefolgt. Es wurden folgende Beschlüsse gefaßt:

Die österreichische Arbeiterklasse ist willens, die Selb­ständigkeit Oesterreichs   gegen jeden Angriff des braunen Faschismus zu verteidigen. Sie hat seit Mo­naten trop empfindlichen Beeinträchtigungen ihrer politischen Freiheiten und ihrer sozialen Rechte die größte 3ur it cf­haltung geübt, um alles zu vermeiden, was dem braunen Faschismus den Angriff gegen Oesterreich   hätte erleichtern fönnen. Parteivorstand und Bundesvorstand stellen fest, daß die österreichischen Arbeiter und Angestellten diese Selbst­überwindung im Interesse der Abwehr des braunen Fa­schismus nicht geübt haben, um sich von einem

Und Papen?

Die Ernennung des Propagandaministers G55bels zum Mitglied der Abordnung hat nicht verfehlt, Aufsehen zu erregen. Rechnet die Reichsregierung auf seine Beredsam­keit und Geschicklichkeit, damit er den deutschen   Standpunkt in besonders glänzender Weise verteidige, oder hat man den Diplomaten der Wilhelmstraße einen Aufseher in der Per­son des Vertrauensmanns Hitlers   mitgeben wollen? Andererseits bemerkt man die Abwesenheit des Vize­fanzlers von Papen, der bereits mit internationalen Konferenzen vertraut ist und noch zuletzt besondere Aufträge mit einem gewissen Erfolg erledigt hat. うる Hakenkreuzfahne heruntergerissen

510

Am Hausvogteiplab in Berlin   riß der 48jährige Bauarbeiter Walter Rüst op eine Hafenkreuzfahne, die vor einem Schanklokal hing, herunter. Rüstow   wurde fest­genommen und der Politischen   Polizei eingeliefert.

österreichischen Faschismus niederwerfen BRIEFKASTEN G

zu lassen. Partei- und Bundesvorstand haben daher für den Fall gewalttätiger Angriffe des Heimwehr  - Faschismus gegen Verfassung und gegen gefeßliche Ordnung der Republik  die erforderlichen Beschlüsse gefaßt.

Einsatz von Militär in Graz

Zahlreiche Verwundete

ite

12 In Spittal   a. d. Drau   kam es am Sonntag zu Zu­sammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei bzw. dem Militär, wobei mehrere Personen verletzt wurden. Die Behörden, die von den beabsichtigten Demonstrationen in Kenntnis gesetzt worden waren, hatten Sicherheitsvor­fehrungen getroffen. Es sammelten sich 500 Personen vor der Bezirkshauptmannschaft an. Sie entsandten eine Ab­ordnung zum Bezirkshauptmannstellvertreter, die gegen die Amtsenthebung des Bezirkshauptmann 3 von Spittal   und gegen eine etwaige Absetzung des Landeshauptmanns von Kärnten  , Kern= meier, protestierte, sowie gleiches Recht für alle Staats­bürger verlangte. Nachdem sich die Abordnung entfernt hatte, fam es auf der Straße zu Zusammenstößen. Schließlich wurde Militär eingefeßt, das die Straße mit gefälltem Seitengewehr säuberte. Dabei wurden 6 Demonstranten erheblich verwundet. Der Militär­tommandant wurde durch einen Steinwurf verletzt. Die Ab­setzung des Landeshauptmanns von Kärnten  , Kernmeier, war im Zusammenhang mit seiner Einstellung zur Durch­führung des Verbots der NSDAP. in Kärnten  gefordert worden.

welchen dem Bapst der Dank entboten und unverbrüche Nationalistische Internationale

liche Treue zugesagt wird.

Bon Christentum ist nicht die Rede.

Neue Nazi- Morde

Der Jungarbeiter Ewald Vogt, Berlin  , Anklamer Straße, der früher als Vertreter der Jugend in den Bes triebsrat des Walzwerks Hennigsdorf   der AEG. gewählt worden war, wurde vor zwei Wochen von SA. auf der Straße verhaftet und noch auf der Straße fürchterlich miß­handelt. Es gelang nicht, seinen Verbleib festzustellen. Einige Tage später meldete die Bossische Zeitung", daß eine Leiche aus dem Landwehrkanal gezogen worden sei. Im Leichen­schauhaus wurde dem Bruder des Ewald Vogt die Reko­gnoszierung der aufgefundenen Leiche verweigert. Am näch­sten Tag wurde der Mutter ein Schein vom Schauhaus aus­gehändigt, wonach ihr Sohn an Asthma und Herzleiden ver­storben sei. Auf energisches Drängen wurde ihr die Leiche gezeigt, die schwere Verstümmelungen aufwies.

Der Arbeiter Reißner, Berlin  , Graunstraße, ist von SA.- Leuten in seiner Wohnung verprügelt und dann aus dem Fenster geworfen worden. Er war sofort tot.

Konzentrationslager

Der ehemalige Landrat Kranold  , Vater von fünf Kindern, ist ins Konzentrationslager gebracht worden.

Der Arbeiterdichter Julius 3erfaß ist Mitte März verhaftet worden. Seither ist er verschollen. In Dachau  weilt er nicht. Zerfaß ist einer der begabtesten Arbeiter­dichter Deutschlands  .

,, Matin" und ,, Journal" verboten

In der Liste der neuerdings wieder verbotenen aus­ländischen Zeitungen finden sich auch das Journal" und der Matin", die beiden nationalistischen Pariser   Blätter. Sie sind bis einschließlich 30. September für die Verbreitung in Deutschland   nicht zugelassen. Bis zum 14. Oktober ver­boten ist u. a. auch der Heraldo de Madrid".

Der ,, Landtag  " der flämischen Nationalsozialisten Nichts ist so international wie der Nationalismus. Und der Faschismus, als eine Krampferscheinung des zu Ende gehenden Kapitalismus, ist natürlich so wenig an Landes­grenzen gebunden wie dieser. Eine besondere Färbung aber trägt er im belgischen   Flandern  , wo er zugleich eine auf alldeutsche Tendenzen zurückgehende Bewegung ist, die zunächst unter Zerbrechung des belgischen Staatsgebildes den Zusammenschluß mit den nördlichen Niederländern in einem holländisch- flämischen Staate erstrebt.

Nachdem mehrere Versuche, Zusammenkünfte und öffent­fiche Kundgebungen zu veranstalten, an der Wachsamkeit der sezialistischen und pazifistischen Organisationen gescheitert waren, veranstaltete der Dinaso"-Dietsch nationalsolidari­sten, d. h. groß- niederländische Nationalsozialisten, am 8. Sep­tember in Thielt eine Zusammenkunft, die vorher sorg­fältig geheim gehalten und erst in letzter Stunde dem Bür­germeister angemeldet wurde. Die Teilnehmer famen in Autos an und fanden Quartier im Flämischen   Haus. Die Arbeiterjugend war noch imstande, das sozialistische Volks­haus( Ons Huis) gegen einen etwaigen Ueberfall zu be= schen. Die Beratungen fanden geheim unter Leitung des " flämischen Hitler" van Severen und unter Beteiligung von Vertretern aus Holland  , England, Italien   und Deutsch­ land   statt. Auch das deutsch  - offiziöse Wolffiche Telegrafen­büro war vertreten. Aus Belgien   waren Teilnehmer da aus den Provinzen Ostflandern  , Westflandern  , Antwerpen   und Limburg  . Es folgte ein sehr disziplinierter Marsch durch die Straßen, von dem der sozialistische Peuple", dessen Bericht wir folgen, eine fennzeichnende Einzelheit erzählt. Einer der Bugteilnehmer, der den Tritt verloren hatte, wurde von sei­nem Vorgesetzten durch einen Stoß in den Bauch zur Ord nung gerufen" und setzte danach seinen Marsch im richtigen Tritt fort, als ob nichts geschehen wäre. Der ganze Aufzug war militärisch angeordnet mit Offizieren vom Leutnant bis zum Major, die ihre Gradabzeichen zur Schau trugen. Die Zahl der Zugteilnehmer wird auf 10-1200 angegeben: 300 uniformierte Wehrmänner, 70-80 Jugendverbändler und 7-800, Rivilisten".

Der" Peuple  " widmet diesen Vorgängen rechtzeitig große Aufmerksamkeit. Wir werden nicht den Fehler unserer Freunde in Italien   und Deutschland   begehen, die die faschi­stische Bewegung anfangs nicht ernst genommen haben."

Exodus". Im Verlage der Luxemburger Verlagsanstalt ist fo eben eine 24 Seiten umfassende Schrift, Exodus, zur Ansied­lung der deutschen Ifraeliten", von P. H.   Morscheid  , erschienen. Das Problem der Ansiedlung der deutschen   Juden ist heute eine Frage, die nicht nur die Beteiligten interessiert. Bald wird sie im Mittelpunkt weltpolitischer Auseinandersetzungen stehen. Die Schrift Morscheid   informiert in außerordentlich nüchterner und fachlicher Weise die Möglichkeit der Ansiedlung in Palästina und in seinen Randgebieten; nimmt aber, und das ist erfreulich, zu den Streitfra­gen zwischen Zionismus   und Assimilation feine Stellung. Der Ber­fasser rät zum Schlusse der deutschen   Regierung, den Juden in Aus­wanderungsfragen entgegen zu kommen und ihnen vor allem das den Devisenverordnungen unterliegende Vermögen freizugeben. Er zweifelt freilich daran, daß sich seine Hoffnungen auf eine ritterliche Ferm der Auseinandersetzung erfüllen werden. Zulegt spricht er die folgende, etwas seltsam anmutende Bitte aus: Sendet uns als Verhandlungsgegner einen Herrn des altpreußischen Militäradels unzweifelhaften Ursprungs, schwarz- weiß bis auf die Knochen." Wir können uns vorstellen, was damit gemeint ist. Der Verfasser denkt an einen forrekten und menschlich anständigen Beamten der alten Schule. Er vergißt nur, daß sie in Hitler­Deutschland nichts mehr zu sagen haben und von Herrn Göbbels mit solchen Verhandlungen kaum beauftragt werden dürften.

Wir empfehlen die kleine Schrift allen Interessenten, gleich, ob sie schon eine neue Lebensmöglichkeit in Europa   gefunden haben, oder ob ihr Herz nach wie vor von einer Auswanderung und neuen Heimat in Palästina bewegt wird.

W. M.   Feldis  . Wir möchten Ihnen weder zu- noch abraten, nach Frankreich   zu gehen. Auch in Frankreich   ist nicht leicht Arbeitsge legenheit zu finden.

2. Sch., Mchn. Brief erhalten. Ob der bayerische   Sozialistenführer Erhard Auer   in Freiheit gesetzt worden ist, wissen wir nicht. Auch über das Schicksal von Sd. ist uns nichts bekannt.

Zollikon  . Herzlichen Dank für Brief und Beigaben. Wir möchten Ihnen gern ausführlich antworten, weil wir uns mit Ihnen im Urteil über den Marxismus weitgehend verbunden fühlen, aber leider fehlt uns genaue Adresse. Sie können sie unbesorgt schicken, wenn Sie Ihren Brief via France   dirigieren.

R. Sp., Zürich  . Es empfiehlt sich, Briefe an uns Via France" zu adressieren. Die Neugierde der Geheimen Staatspolizei ist be greiflicherweise groß.- Es handelte sich nicht darum, ob der Papit das Konkordat überhaupt nicht unterschreiben wollte, sondern um die Frage, ob es vorher noch ergänzt werden sollte. Der Spruch von Gottfried Keller   ist uns gut bekannt.

-

Mallorca  . Unser Verlag wird dafür Sorge tragen, daß auch dort die Deutsche Freiheit" regelmäßig zu haben sein wird. Alexandrien  . Dank für die Anregung. Wir nehmen an, daß unser Blatt nun regelmäßig zugestellt wird.

An mehrere. Wir haben in einer einleitenden Notiz zu der Auf­stellung 460 Morde sofort darauf hingewiesen, daß die Liste unvolle ständig ist. Es sind uns bisher noch 36 weitere Morde gemeldet wor den. Wir selbst zweifeln nicht daran, daß die Todesopfer der nach Hitlers   Lügen unblutigen" Revolution jetzt schon in die Tausende gehen. Erst später wird man den Blutsumpf ganz ermessen können. Wir hoffen, daß das deutsche   Volk die Täter und die intellektuellen Urheber gut im Gedächtnis behalten wird, aber auch die vielen Bei­tungsschreiber, Pfarrer, Professoren usw., die das alles vertuschen und beschönigen, nicht zu vergessen die Sorte Richter, die Bluts urteile gegen die Besiegten fällt, obwohl sie genau weiß, was in Deutschland   vorgeht. Das sind Sünden wider den heiligen Geist der Nation, die nie vergeben werden dürfen.

B. M., Mendon. Ihre Mitteilung bestätigt Beobachtungen von anderer Seite. Da wir aber Grund zu der Annahme haben, daß die Veröffentlichung jetzt der gesamten Emigration und ihren Ver­wandten in der Heimat schaden könnte, wollen wir sie einstweilen unterlassen.

A. K., Zürich  . Sie schreiben uns, daß die Insassen einiger deut schen Autos, als sie eine Ansammlung von mehreren tausend Ur­schweizern pajjierten, glaubten Heil Hitler  " grüßen zu müssen und sehr erstaunt waren, als die Schweizer   durch Pfiffe und viele Rufe reagierten Haut ab!" Sie dürfen sich über die Dreiftigkeit unserer deutschen   Landsleute nicht wundern. Wahrscheinlich haben sie in der gleichgeschalteten Presse nur gelesen, Hitler- Deutschland eile in der Welt von Sieg zu Sieg.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Piz in Dud­ weiler  ; für Inserate: Otto Kuhn   in Saarbrücken  . Rotationsdrud und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrücken 3, Schüßenstraße 5.

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