Kater nach den Festen

Deutliche Zeichen sinkender Stimmung

Revolution mit happy end?

Gegen die Vereinsmeier

Unter dieser Spize schreibt Schwarz von Berk in der nationalsozialistischen Pommerschen Zeitung": Es ist die höchste Zeit, in den großen Becher allseitiger, rielseitiger Freude einen Tropfen alter Nazigesinnung fal­len zu lassen. Wenn man sich nämlich umsieht, so will es scheinen, als habe sich allmählich alles in ein Festfomitee verwandelt. Gewiß, der neue Staat hat dem Volf eine Reihe von neuen Festtagen gegeben, die eine tiefe und echte Begründung haben, so den 1. Mai und den 1. Oktober, aber inzwischen schiebt sich Fest an Fest, Aufmarsch an Auf­marsch, und ein Feuerwerk nach dem anderen kracht gen Himmel.

Wenn früher irgendein Verein sein Sommervergnügen feierte, dann spielte sich das in dem üblichen Rahmen ab, heute aber unternimmt faum noch eine Beamtengruppe, faum noch ein Schrebergartenklub einen Ausflug, ohne ihn nicht der breitesten Oeffentlichkeit als ein Fest des Vol­fes" anzufündigen. Da werden überflüssig die Fahnen des Staates gehißt, da wird fünfmal das Horst- Wessel- Lied ge= fungen, beim Antreten, beim Wegtreten und nach den drei Ansprachen. Wenn irgendein Berufsverband sein Jahres­treffen veranstaltet, so kann man sich totsicher darauf verlassen, daß er alles versuchen wird, die SA.- Führung, ein Mit­glied der Reichsleitung und, wenn möglich, eine Abteilung SS.   als Stabswache zu gewinnen". Wird ein Kinderheim der Oeffentlichkeit übergeben, so geht das nicht ohne die Mobilisierung von ganzen Parteiortsgruppen ab, und der Badenweiler Marsch  , gespielt von einer Standartenkapelle, muß die Kleinen auf ihrem Weg an den Sandkasten, be­gleiten. Adolf Hitler   und seine Gauleiter werden um die Schirmherrschaft ieder kleinen Gemüseschau und jeder klei­nen Theaterschmiere gebeten. Wenn schlechte Maler schlechte Bilder ausstellen, so hängen sie die Hakenkreuzflagge als Feigenblatt über die Türschwelle. In den Konditoreien wer­den Butterkremtorten mit dem Hoheitszeichen in Sahne­guß angefertigt, und Schokoladenfabriken erfreuen den Gau­men mit einer Braunen Serie". In diesen Tagen schrieb eine Zeitung: Was Adolf Hitler   für Deutschland   ist, das ist Herr Renz für das Friseurgewerbe."

als Vorspann benutzen. Adolf Hitler   hat wirklich nichts da­mit zu tun, daß die Fleischerinnung von Stadtwalde ihr hundertjähriges Jubiläum feiern darf.

Man sehe sich um, es vergeht keine Woche, ohne daß nicht irgendein lächerliches Privatgeschehen auf den National­sozialismus bezogen wird. Menschen, die vor einem Jahr noch den Nationalsozialismus wie einen Hochspannungsmast mieden, spielen heute an ihm Klettergewächs. Personen, die viel zu flug waren, sich irgendwie politisch festzulegen, weil sie sich damit Feinde zuziehen fonnten, halten heute keine An­sprache mehr, ohne sämtliche Ordensschnallen an die Brust zu kleben und ein faustgroßes Hakenkreuz darüber zu stecken, und sie schreien am lautesten vom Volkskanzler Hitler. da

Oh, es ist wirklich allerhand los in Deutschland  . Es wird gearbeitet, es wird in den Arbeitslagern geschuftet, es wer­den Kanäle gebaut, Werke in Gang gesetzt, die seit Jahren ascharau und kalt dalagen, es reihen sich Millionen ehe­maliger Marristen in die Arbeitsfront ein.( Eine verlogene Bemerkung, um die Kritik harmloser zu machen. Die Red.) Das alles ist in Deutschland   los, es ist ernst und vorbildlich, wie das allgemeine Opfer, das für die Arbeitslosen aus allen Händen zusammenströmt. Aber dieser ernste Vorgang eines werftätiaen Sozialismus wird überzogen von einem speichelhaften Amüsierbetrieb, der es wagt, sich nationalso­zialistisch zu nennen, der den Anschein erweckt, als habe sich unsere Revolution in ein einziges, endloses, täglich er­neuertes happy end aufgelöst.

Nein, so geht es nicht weiter! Wir sind ein Volk der Ar­beit, wir sind von außenpolitischen Gefahren geradezu ein­gefefelt, wir fönnen uns dies Treiben nicht weiter gefallen lassen. In diese Zeit wurden wir als ihre Herren gestellt, um die Macht und das Ansehen eines geschändeten Staates wiederherzustellen, und um ein betrogenes, aufgelöstes Volk wieder zur Besinnung zu bringen. Unter nordischem Him­mel gibt es feinen politischen Karneval, hier gibt es Verantwortung, Opfer, Dienst und Lebensern st, wenn die wenigen großen Festtage der

trinken einstellen, wenn sie dafür kein Geld mehr habent, weil die Belastungen immer höher werden.(!) Es ist gleichgültig dabei, welche Namen die neuen(!) ast en tragen."

Die Nazikonkurrenz fordert wegen dieses Gemeders" das Verbot des Blattes ganz im Sinne Göbbelscher Pressefreiheit".

Fußtritte für Gleichgeschaltete  "

Der Dortmunder Generalanzeiger"( Nr. 275 schreibt gegen Blätter wie Bossische Zeitung" und" Berliner Tage­blatt":

Man sieht in diesen wenigen Fällen in aller Deutlichkeit, wie unverschämt nach den Monaten der Ordnung und Ge fittung diese Mischpoke" sich heute schon wieder fühlt. Das Ullsteinblatt glaubt tatsächlich mit seinem jüdischen Geschrei, das Blatt, das in erster Linie dazu beigetragen hat, Berlin   wieder deutsch   werden zu lassen, mit spißigen Feuilletonartifeln fampfunfähig zu machen. Illusionen! Meine Herren Gleichgeschalteten! Ihr macht euch dabei blauen Dunst vor, ihr leidet an Selbstüberschäßung, denn ihr habt unser Empfinden euch gegenüber falsch bewertet. Mag es nun Mitleid oder Gleichgültigkeit gewesen sein, euer anmaßendes Geschret hat uns über eure liebreizende Gesinnung unterrichtet. Es wird dafür Sorge getragen werden, daß euch von vorn herein die richtige Behandlung zuteil wird und eure Illu fionen euch zu lächerlichen Figuren werden lassen. Wir werden euch nach dem alten Rezept behandeln: Auf einen Groben Kloz gehört ein grober Steil", oder Vögel, die zu früh singen, holt die Kaz!"

Die bürgerlichen Presselakaien, die mit hochgestreckter Hand vor jedem Hitlerjüngelchen stehen, werden die Fuß­tritte des SA.- Kommißstiefels gottergeben einstecken.

Nation vorüber find. Wir wollen über den Ernſt unserer Enttäuschte alte Garde

Aufgabe wachen und unsere Revolution weitertragen!

Dies dürfte genügen. Man sieht also: von der größten Höhere Kirchensteuern!

bis zur kleinsten Veranstaltung segelt alles unter dem lie­ben Hakenkreuz. Es hat geradezu eine Inflation mit den Werten, den Hoheitssymbolen, den Liedern und Gestalten der Revolution eingesetzt. Wir müssen mitansehen, wie zahl­lose instinktlose, unverschämte und geschäftstüchtige Betrieb macher sich am Nationalsozialismus vergreifen und ihn zur Scheidemünze für ihre Rummelpläße machen. Das alles läuft darauf hinaus, die Revolution in ein happy end für die breiten Massen zu verwandeln. Das ist ganz unerhört, und jeder echte, alte Kämpfer wird sich gegen diesen Mißbrauch und gegen diese Massenverkitschung des Nationalsozialismus auflehnen. Wir haben nicht gekämpft, damit das deutsche Vereinsleben wieder hochschießt. Wir haben nicht gefämpft, damit alles, was heute getan wird, sich mit der Fahne der Revolution drapieren kann. Das dritte Reich" ist tein Ausstattungsmagazin für Vergnü

gungsvereine.

Gerade weil der Staat dem deutschen   Volk eine inner­lich und politisch begründete Feierlichkeit mit dem Tag der Arbeit und dem Tag des Brotes geschenkt hat, gerade darum muß alles, was zur Hoheit des Staates und der Partei gehört, peinlichst hierfür reser­viert sein.

Wenn also Berufsverbände, Vereine, Schulen, Sport­etwas

In der Kölnischen Zeitung  "( Nr. 549) beklagt sich Dr. jur. Stolz, daß die evangelische Kirche durch die übertriebene Ausnuzung eines bestimmten Steuerparagraphen die Gläu bigen schröpft:

Die neuen Veranlagungsbescheide der Kirchengemeinden laffen aber erkennen, daß dieser Vorschrift nicht Rechnung getragen wird, denn soweit man feststellen kann, werden ohne Rücksicht auf den erhöhten Tarif die alten Zuschlagssäge erhoben. Es wäre wirklich zu wünschen, daß die Aufsichtsbehörden hierauf ihr Augenmerk richten würden, denn es geht wirklich nicht an, daß ausgerechnet die Religionsgesell= schaften in der heutigen Zeit aus einer Vorschrift einen Nuzzen ziehen, der nicht beabsichtigt ist. Sollten sich die Kirchenbehörden unnachgiebig zeigen, so müßte die Reichs­regierung von der ihr durch das Ermächtigungsgesetz ge­gebenen Möglichkeit unmittelbar in das Kirchen­steuerrecht einzugreifen, Gebrauch machen. Es fehlt nur noch, daß die Deutschen Christen  " als weiße Juden" bezeichnet werden.

Klubs, Theater, Lichtivielhäuſer oder Firmen iren Die neuen Lasten

zu feiern haben, so soll das geschehen wie früher. Es soll in seinem natürlichen Rahmen bleiben, es soll privat sein, nicht aber staatspolitisch, nicht aber nationalsozialistisch. Bei jeder Veranstaltuno pflegen heute eine ganze Reihe von Nationalsozialisten anwesend zu sein, damit ist schon genug zum Ausdruck gebracht, daß wir in einem neuen Staat leben. Alles, was darüber hinausgeht, sieht so aus, als wollte irgendeine Privatgruppe den Nationalsozialismus

Sontamara

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ROMAN VON IGNAZIO SILONE  

Das Brot

In Ermangelung eines eigenen Hauses oder nächster Verwandter fand der Held der Porta Pia   im breiten Bett der Marietta Sorcanera seinen Unterschlupf.

So endete er also, wie er hätte beginnen sollen, wenn nicht die Fata morgana eines großen Vermögens ihm von Kindheit an vorgeschwebt wäre. Während nun Ma­rietta eine Frau war, die wie der Wolf zwar das Fell, nicht aber die Gier verloren hatte, war der Held ein schon er­Iedigter Mann.

Stundenlang und unbeweglich hockte er an der Sonne wie eine Eidechse.

" Wozu sind wir eigentlich geboren?" fragte er jeden, der sich ihm näherte.

Was sollte man darauf antworten? Wer konnte wissen, wozu die Menschen geboren werden?

Nicht einmal Generale Baldissera wußte das. Ihn hatte der Bericht aus der Stadt am tiefsten erschüttert. Die alte Welt, an der er immer noch zäh hing, war schon an die dreißig Jahre tot. An ihre Stelle war eine fremde und verworrene Welt getreten, in der verrückte Dinge geschahen. Die Cafoni hatten die Erde weiter mit ihren Holzpflügen burchfurcht, während die Städter den Himmel mit Flug­maschinen aufrissen.

Die Cafoni hatten weiter Kupfermünzen gespart, von denen zwanzig auf eine Lira gingen, während die Städter nur von Tausender- Noten sprachen.

Die Cafoni konnten, wenn sie von morgens bis in die Nacht in der Erde wühlten, nicht einmal ihren Hunger stillen, während man in der Stadt schnell ein Vermögen erwarb, indem man sich in den Straßen verprügelte. Außer in Fontamara dachte wohl niemand mehr an den Christen- General, der freiwillig nach Afrika   gezogen war, und nirgends mehr sang man das alte Lied:

Trau den schwarzen Leuten nicht!...

Der Mittag" vom 4. Oktober schrieb unter Wirtschaft-. liches":

Im übrigen hören wir noch, daß die rheinisch- westfäli­schen Brauereien wenig befriedigt feststellen, daß sich thr Absatz im letzten Sommer nur ganz geringfügig verbessert hat. Man sucht nach den Ursachen. Nun, man braucht nicht lange zu suchen. Die Leute werden natürlich das Bier­

Die neuen Herren der Stadt und ihre Zeitungen priesen da­gegen lächerliche Kunststüde, wie Strafexpeditionen gegen öffentliche Lokale, Zeitungsredaktionen und Privathäuser. ,, Was singt man eigentlich heute in der Stadt?" fragte eines Tages der Schuster den Helden mit gewichtiger Stimme. Mitten auf dem Platz stehend, begann dieser sofort mit dem neuesten städtischen Schlager:

Bereiße mich

und nimm mein Herz, Berreiße mich!..."

Am Bahnhof hatte er noch ein Propagandaheft der neuen Regierung für die Casoni mitbekommen. Wir hofften, dieses Heft würde uns vielleicht über deren Absichten aufklären und so versammelten wir uns um den Helden und er las uns daraus vor.

Der erste Teil war den Schnittern gewidmet und enthielt ein Gedicht. Ich machte mir eine Abschrift davon in der Hoff­nung, einmal iemand zu finden, der mir den Sinn desselben erklären würde. Das Gedicht lautet:

Unter heiß sengender Sonne schreitet rüstig der Schnitter

das Herz voll jauchzender Hoffnung mit der üppigen Ernte voran.

In der Ebene, im dumpfen Gedröhnn leben die Menschen müd und beengt, auf weiten, erhabenen Alpenhöhn lagert ein Duft unendlicher Frische. Troß schwül brütender Mittagsglut stehn freundliche Häuschen

in labendem Schatten.

Und aus den Büschen voller Schweigen tönt süß schmeichelnd der Reigen silbern sprudelnder Wasserfälle.

Andere Teile des Büchleins waren verständlicher und er­zählten vom Glück des Landlebens; ich entsinne mich an fol­gende Stelle:

Wohin ziehen die Städter, wenn sie Ruhe und Kühle suchen?# 06# 90 198 Aufs Land!

Die Städter find mager, nervös, blaß, melancholisch

In der nationalsozialistischen Saar- Front"( Nr. 192) be­schreibt Dr. Johann von Beers die verbitterte Stim­mung der alten unten gebliebenen Vorkämpfer im Lande:

-

Und inzwischen geht die Zeit weiter. Sie ſizen zus sammen und sprechen von den alten Siegen, hier drei und dort vier und überall im Lande einige. Sie haben ein Ges fühl der inneren Ablehnung, wenn sie so und so viele neugebadene Herrlichkeit in strahlender Aufmachung sehen und mählich, ganz mählich entwachsen sie ihrer Zeit und beginnen in einem Traumland zu leben. Die Erinnerung windet bunte Kränze um die Jahre des Kampfes, sie ver­schönt all das Schwere, was diese Kämpfe mit sich brachten und langsam, ganz langsam entwickelt sich so etwas wie eine Romantik der alten Kämpfer. In diese Romantik klingt manches Bittere hinein. Sie vermögen oft nicht hinter den vielen Schwierigkeiten und Kämpfen des Tages das große Morgen zu sehen.

Hier liegt eine schwere seelische Frage ganz Deutschlands  , denn dieses Problem derer, die zurückschauen, gibt es nicht nur bei uns. Im Nationalsozialismus besteht immer noch die Möglichkeit, solche Stimmungen alter Kämpfer zu über­winden, ihnen ihre kameradschaftliche Pflicht zu zeigen, die überall in der vordersten Linie fämpfen, die den alten Kameraden brauchen, die oft genug in schwerer Mühsal und immer in der Gefahr von spießerhaften und reaktionären Kreisen abgewürgi" zu werden, den alten Kameraden brauchen. Es gibt nichts Gefährlicheres für die Neugestal= tung, als wenn diejenigen, die Charakter haben, die dafür gekämpft haben, einem romantischen Rückschauen verfallen, wenn sie, nur zu oft angeefelt durch gleichgeschaltete Re­aktionäre, durch Großtuerei von Leuten, die das Bewußt= sein der alten Einfachheit der Bewegung nicht bewahren konnten, sich auf sich selber zurückziehen und den Blick rüd­wärts wenden. Es gibt eine revolutionäre Romantik, die der sozialistischen   Gestaltung des neuen Deutschland   die Mitstreiter nicht stehlen darf!"

Die Landleute sind robust, fröhlich, gesund, optimistisch." Alles, was das neue Regime für die Cafoni getan hatte, war in leuchtenden Farben dargestellt:

Dank der neuen Regierung arbeiten die Cafoni nur noch acht Stunden im Tag.

Die Cafoni sind gegen Unfall, Krankheit und Arbeits­Tosigkeit versichert.

Die früher von den Cafonit entrichteten Steuern wurden heruntergesetzt.

Die Banken stehen den Cafoni zu Kreditzwecken zur Ver­fügung."

Als uns der Held diesen Abschnitt vorlas, sahen wir uns gegenseitig an und lachten: es macht sich einer über uns lustig.

Da gab der Held das Büchlein dem Michele Zompa, der den gleichen Wortlaut wiederholte.

Michele Zompa gab es dem Pontius Pilatus  , der auch das gleiche las.

Pontius Pilatus   gab es dem Berardo, der es auch nicht anders wiedergeben konnte.

Zuletzt gab Berardo Viola   mir das Heft und ich las noch einmal:

Dank

,, Dank der neuen Regierung arbeiten die Cafoni nur noch rbeiten die acht Stunden im Tag.

Die Cafoni sind gegen Unfall, Krankheit und Arbeits­Tofigkeit versichert.

Die früher von den Cafoni entrichteten Steuern wurden heruntergesetzt.

Die Banken stehen den Cafoni zu Kreditzwecken zur Ver fügung."

Der Schluß des Heftes lautete:

Kurzum die Macht ist in den Händen der Bauern. Endlich hat das Agrarland Italien   eine entsprechende Leitung Die Interessen der Bauern stehen an erster Stelle, denn sie repräsentieren das Vaterland."

Michele Zompa sprach den Zweifel aus, der in uns allen

war:

Diese Schrift hat entweder ein Gegner des Regimes aus Spott geschrieben, oder sie ist im Irrenhaus geboren..." Das kann schon sein, aber mir wurde sie von den Caras binieri gegeben...", antwortete der Held.

Himenom tail as wit