Suvitch zu Vermittlungen bei Herrn von Neurath ist Aloisi zur Entgegennahme neuer Instruktionen schleu
nigst nach Rom gefahren, wo Mussolini den Kurs ber
" Felonie" selbst gegen seine ihn sklavisch nachahmenden braunen deutschen Affen steuert:- Es läßt sich nicht länger verheimlichen, der Umfall Jta. liens ist perfekt!
Unter Schändung des Ansehens von Karl Schurz hat der kleine, aber laute deutsche Propagandatöner Göbbels vor wenigen Tagen auf der Berliner SchurzGedenkfeier ein letztes Liebeswerben um die ameri. kanische Sympathie versucht aber er hat einen Korb bekommen! Die Amerikaner denken nicht daran, sich von Frankreich oder gar England zu trennen und sind über den braunen Wahnsinn in Mitteleuropa nicht wenig ungehalten. Die außenpolitische Iso. lierung Hitlers könnte nicht größer sein als sie heute ist.
Schon verkündet die Nazipresse in der Rückzugs* kanonade, daß„ Deutschland keinesfalls einen zweiten Versailler Vertrag " unterschreiben wird, aber zugleich erklärt man, daß Deutsch land verhandeln" wird: Wir haben am Beispiele Danzigs gesehen, zu welchem Verrat an deutschen Interessen der Nationalsozialismus bereit ist, wenn er sich für seine innerpolitische Machtbehaup
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Fortseßung von der 1. Seife Kraft zu leben. Wenn Frankreich darauf beharrt, wird es eines vorsäglichen Bruches seines eigenen Vertrages schuldig sein. Deutschland wird darauf antworten: Ihr habt einen der Hauptteile des Vertrages von Versailles zunichte gemacht; somit könnt Ihr nicht Klage führen, wenn wir ihn nicht länger als anwendbar betrachten.
Wenn marschiert würde...
Im einzelnen führt Lloyd George aus: Der europäische Friede hängt heute mehr denn je von England ab. Wir dürfen nicht sagen: Wir können Daladier gut leiden und Hitler gefällt uns nicht, deshalb müssen wir ersteren unterstüßen. Unser Urteil gegenüber der deutschen Abrüstungsforderung darf auch nicht dadurch geändert werden, daß wir die deutschen Regierungsmethoden im Innern verurteilen. Der Fall liegt klar und einfach. Deutschland hat die demitigende Aufgabe seiner eigenen Entwaffnung vor mehr als 10 Jahren durchgeführt. Die Siegermächte haben seither ihre militärische Macht in jeder Richtung verstärkt. Das wehrlose Deutschland , all seinen Nachbarn auf Gnade und Ungnade preisgegeben, hat 10 Jahre lang die Mächte aufgefordert, das eindeutige Versprechen, das ihm gegeben worden ist, zu erfüllen. Die Forderung ist mit falter Verachtung behandelt worden. Deutschland hat das Gefühl, daß es durch einen Trick wehrlos gemacht worden ist. Frankreich beabsichtigt, den Vertrag von Versailles ohne Zustimmung der anderen durch weiteren Aufschub der Abrüstung außer
Nachdem der Völkerbund 10 Jahre getrödelt hat, während Frankreich , Polen und die Tschechoslowakei tatsächlich den Vertrag brachen, würde es unwürdig sein, wenn der Völker bund jetzt auf die bloße Gefahr hin, daß Deutschland dem Beispiel der Mächte, die den Völkerbund beherrschen, folgen könnte, sich beeilen würde, für den Vertrag einzutreten.
Das heutige Deutschland ist nicht das Deutschland von 1923. Ein passiver Widerstand wie im Ruhrgebiet würde bei dem nationalistischen Geist von 1933 unmöglich sein. Wenn Frankreich , Polen und die Tschechoslowakei ihre großen Armeen losmarschieren lassen, dann werden die Braunhemden mit ihrer leichten Ausrüstung vielleicht und wahrscheinlich nicht imstande sein, den Eindringlingen Halt zu gebieten. Es würde eine militärische Besetzung mit Zwischenfällen und Vergeltungsmaßnahmen geben. Der Einmarsch in Rußland hat dort den Bolschewismus gestärkt und ihm festen Halt gegeben. Die Mächte sind sicher nicht so blind, daß sie nicht den Sinn der plöglichen außenpolitischen Aktivität Rußlands erkennen.
tung die außenpolitische Dulbung erkaufen 700 Millionen Franken Rüstungskredit
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will. Er wird auch in Genf nicht kämpfen, sondern fchachern und schließlich mehr bezahlen, als jemals eine deutsche Regierung vor ihm!
Nur wird man es dem deutschen Volke wiederum vor quenthalten wissen und unter lärmendem Rückzugsgefecht die schwere Niederlage zu tarnen versuchen- hoffen wir, daß es die Trompeten der eigenen Revolution gegen Hitler sind, die Deutschlands Volk auf wecken, und nicht nur die Trompeten des Strafgerichts der anderen.
Flüchtlingskommissar!
Bei Stimmenthaltung Deutschlands
M. B,
Genf , 12. Oktober 1933. Der Völkerbundsrat hat heute nachmittag eine Anzahl von noch auf seiner Tagesordnung stehenden Restfragen erledigt. In rascher Folge wurden zunächst die Berichte über die letzten Tagungen des Finanzkomitees, die sich mit der Finanzlage von Oesterreich , Bulgarien , Griechenland , Un garn und Rumänien beschäftigten, angenommen.
Unter Stimmenthaltung des deutschen Ver
Der„ Temps" schreibt:
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Der einstimmige Entschluß der belgischen Regierung, gefaßt in einem Ministerrat unter dem Vorsitz des Königs Albert, vom Parlament die nötigen Kredite- ungefähr 700 Millionen Franken zu verlangen, um die Verteidigung des Landes so zu organisieren, daß der ganz e vaterländische Boden gegen einen möglichen Abgriff gedeckt sein würde, ist eine wichtige Tatsache für die Sicherung des Frie dens im Westen. Die Belgier, deren friedlichen Gefühle unzweifelhaft sind, die sich aber der Erfahrung von 1914 erinnern und es nicht riskieren wollen, ihr Land zum zweiten Mal besetzt zu sehen, verstehen, daß die durch das Hitlertum in Deutschland geschaffenen Bedingungen und der ganze Eifer, der im Reich zu Gunsten der Aufrüstung entfaltef wird, sie zwingen, elementare Vorsichtsmaßregeln zu treffen, um im Rahmen des Möglichen ihre Sicherheit aus eigener Kraft zu gewährleisten. Das ist eine
Sorge, die seit Kriegsende immer einen weiten Raum in der belgischen Politik eingenommen hat, was von der Vaterlandsliebe eines Volkes Zeugnis ablegt, das auf seine Unabhängigkeit berechtigter Weise stolz ist.
Weil das belgische Volk ernsthaft friedliebend ist, weil es von der Notwendigkeit einer engen internationalen Zu sammenarbeit im Rahmen der allgemeinen Sicherheit überzeugt ist, hat die Genfer Politik unter allen ihren Anhängern in Belgien den entschiedensten gefunden. Aber seine Friedens liebe und seine Neigung zur Zusammenarbeit aller gut gläubigen Nationen haben das belgische Volk nicht seinen Sinn für die Wirklichkeit verlieren lassen, der einen Teil seines Charakters ausmacht. Und Tatsache ist zur Zeit, daß die Sicherheit noch nicht wirklich organisiert ist, daß schwere Risiken trotz der bestehenden Verträge drohen, daß schwere Gefahren auf Europa lasten, heraufbeschworen von einem Deutschland , das sich dem Nationalsozialismus hingegeben hat und dessen ganze Politik auf die Wiederherstel lung seiner alten militärischen Macht gerichtet ist.
treters gelangte der von dem portugiesischen Ratsmit- Die Arbeiterschaft in höchster Unruhe
glied erstattete Bericht über die Organisierung einer internationalen Hilfe für die aus Deutschland kommenden jüdischen und anderen Flüchtlingen zur Behandlung. In diesem Bericht wird der amtierende Ratspräsident beauftragt, im Namen des Völkerbundsrates alsbald die Ernennung des Oberkommissars im Benehmen mit dem Berichterstatter und den Regierungen von Spanien , Frankreich , Großbritannien , Italien (!), den Niederlanden und der Tschechoslowakei vorzu
nehmen,
Zur Beteiligung an bem zu schaffenden Verwaltungsrat sollen außer den bereits geannnten Ländern noch eingeladen werden: Polen , Belgien , die Schweiz , Dänemart, Schweden , die Vereinigten Staaten, Argentinien , Brasilien und Uruguay . Dié interessierten privaten Organisationen sollen zur Beratung und Mitarbeit herangezogen werden, und zwar soll der Berwaltungsrat die Auswahl treffen. Der französische Vertreter stimmte dem Bericht ausdrücklich zu und sprach den Wunsch aus, daß die vorgesehenen Verhandlungen recht bald in Gang kommen.
Ende des Saar - Zentrums Opfertod ohne Selbstachtung
Saarbrüden, 12. Oktober. Der Landesansschuß der Zentrumspartei des Saars gebietes hat in seiner heutigen Sigung von den zwischen den Beauftragten der Zentrumspartei und Herrn Staatsrat Spaniol getroffenen Vereinbarungen Kenntnis genommen. Der Landesparteiausschuß stimmte der Ueberführung der Zentrumspartei in die Deutsche Front" auf der Grundlage der getroffenen Vereinbarungen zu.
In einem Aufruf an ihre Wähler und Anhänger stellt die Partei feft, daß durch diesen Beschluß die Bentrumspartei des Saargebietes ala felbständige Partei zu bestehen aufgehört
Das von der Regierung Dollfuß- Fen gegen die„ Arbeiter Zeitung " verhängte Austragungsverbot hat unter der Arbeiterschaft eine derartige Erregung ausgelöst, daß sich die Regierung veranlaßt zu sehen glaubte, das Militär und die Polizeitruppen in der Nacht zum Dienstag in den Kasernen in Alarmbereitschaft zu halten, da sie die Prokla= mation des Generalstreits befürchtete.
Proteststreiks
Am Dienstag früh wurde die Maßnahme gegen die„ Ar beiter- Zeitung " in allen Betrieben Wiens lebhaft diskutiert. Fast in sämtlichen Betrieben wurde die Arbeit aus Protest mit Verspätung aufgenommen. Ueberall wurden Betriebs= versammlungen einberufen, die Delegationen bestellten, die im Verlaufe des Vormittags im Parteihaus der SP. vorsprachen, um dort Protestresolutionen zur Weiterleitung an die Regierung niederlegten. Nicht weniger als 120 Dele: gationen aus allen Groß- und vielen kleinen Betrieben trafen ein. Zahlreiche Delegationen forderten die sofortige Proklamation des Generalstreits.
Im Gaswert Leopoldau und in den Austro- Fiat- Werken ruhte die Arbeit während zwei Stunden, das Personal der großen Markthalle streikte während einer Stunde.
Ernente Protestversammlungen in den Betrieben fanden am Dienstag nachmittag in den Betrieben und am Abend in den Straßen statt. Ueberall wurde die Forderung auf so
fortige Rückgängigmachung des Austragungsverbotes gegen die„ Arbeiter- Zeitung " gefordert. An zahlreichen Orten tam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Ueberall riefen die Arbeiter in Gruppen:„ Nieder mit dem Faschismus!"
Für die„ Arbeiter- Zeitung " hatte die Maßnahme der Ne gierung den Erfolg, daß ihr am Dienstag Hunderte von neuen Abonnementsbestellungen aus ganz Desterreich zus gingen.
Weitere Zeitungsknebel
Einige bürgerliche Blätter, die die Maßnahme gegen die „ Arbeiter- Zeitung " tritifiert hatten, wurden zensuriert und der Presse verboten, die Maßnahme weiter zu kommentieren. Wiens Zufahrten militärisch besetzt
Am Dienstag abend wurden die Donanbrüden und Zus fahrtsstraßen nach Wien alle militärisch besetzt. Polizeis abteilungen patroullieren ununterbrochen in den Straßen Wiens. Militär und Polizei sind konfigniert. Die Regierung hat der Presse untersagt, irgend etwas über die militärischen Maßnahmen und Truppenverschiebungen zu veröffentlichen. Die Erregung der derart provozierten Arbeitermassen ist unvermindert groß. Nazis und Heimwehren schüren die Provokationen mit der Ausstreuung von allen möglichen Gerüchten. Dienstag abend wurde von dieser Seite vers breitet, am Mittwoch früh würden große Arbeitermassen aus der Provinz nach Wien marschieren.
Neue Zeugen im Reichstagsprozeß
habe. Für den Beschluß sei maßgebend gewesen der Wunich, 14. Verhandlungstag die einheitliche Zusammenfassung aller saardeutschen Volks genoffen au ermöglichen. Die Zentrumspartei des Saars gebietes habe dadurch erneut bewiesen, daß ihre ganze Arbeit nur dem Vaterland gelte. Der Aufruf enthält einen Rückblick auf die Arbeit des Zentrums an der Saar , Dank und Anerkennung für die Führer und Anhänger, und schließt mit der Aufforderung, alle Kraft weiterhin der deutschen Sache durch Mitarbeit in der„ Deutschen Front" zur Vers fügung zu stellen.
Damit ist nun endgültig das Rentrum aus dem politischen Leben des Saargebietes ausgeschieden. Die größte Partei des Saargebiets hat sich schimpflich der nationalsozialistischen Dittatur gebeugt.
Das Neueste
Im Devisenschiebungsprozeß erhielten der frühere Direktor der Deutschen Bant und Disconto- Gesellfchaft in Paderborn Dr. Buchbinder sechs Monate, der Raufmann Goldberg vier Monate Gefängnis, Auf der Steinhalde der Zeche„ Nordstern" in Westfalen wurden zwei Personen beim Kohlenfuchen von sich löfenden Schlackenmassen verschüttet und dabei getötet. Der neue österreichisch polnische Handelsvertrag ift unterzeichnet worden.
Der österreichische Ministerrat hat die Verlängerung bes Verbots betreffend die Ausschreibung von Wahlen für die Landtage und Gemeindes vertretungen beschlossen.
Berlin , 18. Oft. Nach eintägiger Unterbrechung wurde die Hauptverhandlung im Reichstagsbrandstifterprozeß am Freitagvormittag im Reichstagsgebäude wieder aufgenommen. Der Angeklagte Dimitroff ist auch zur heutigen Verhandlung noch nicht wieder zugelassen. Der Vorsißende erklärt nach Eröffnung der Verhandlung, die gestrige Augenscheinnahme habe zur Klärung von Widersprüchen zwischen Zeugenaussagen und auch zur Erläuterung der Zeugenaus fagen beigetragen. Insbesondere, fuhr der Borsigende fort, haben Zeugen zum Teil in Abweichung von ihrer früheren wesen ist, der eingestiegen ist, auch nicht, daß mehr als einer Aussage, nicht bekunden können, daß es mehr als einer ge= im Erdgeschoß hinter den Glasfenstern entlanggelaufen ist. Es konnte auch nicht befundet werden, daß dieser eine, der unten entlanggelaufen ist, eine Fackel getragen hat. Die Befichtigung gestern hatte nur den Zweck, in die Ortsverhältnisse und die Beleuchtungsverhältnisse für diejenigen, die die Tat abzuurteilen haben, einigermaßen Klarheit zu schaffen. Oberreichsanwalt Dr. Werner behält sich vor, später darauf zurückzukommen, ob es wirklich als bereits feststehend angesehen werden kann, daß unten nur ein Mann_ge= laufen ist. Der Verteidiger der drei bulgarischen Angeflagten, R.-A. Dr. Teichert überreichte bei Beginn der Verhandlung eine ganze Reihe von Beweisanträgen. So soll ein Kraftdroschkenführer Thäl darüber vernommen werden, daß er am Freitag gegen 7 Uhr Dimitroff auf der Straße dem Reichstag gegenüber gesehen haben will, eine Zeugin Anna Meyer darüber, daß sie am Sonntag vor dem Brande Dimitroff nachmittags in einem Restaurant im bayerischen
Bei Arbeiten am Staudeich eines Bergfees bei Ber : Zuspitzung im Fernen Osten
game find sechs Arbeiter ins Wasser gestürzt; vier
ertranten.
wtb Berlin , 18. Ott. Der Reichspräsident hat seinen Aufenthalt auf Gut Neudeck beendet und ist heute früh wieder in der Reichshauptstadt eingetroffen.
Russische militärische Vorbereitungen
Charbin , 18. Okt.( Reuter.) Passagiere der transsibirts schen Eisenbahn berichten, daß alle 45 Minuten russische Trup: penzüge nach Osten passieren und daß die Truppen von Mandschuko sich in der Nähe von Hailar konzentrieren. Das
Viertel gesehen haben will. Die Gegenüberstellung dieser Zeugen, so erklärt der Verteidiger zur Begründung seiner Anträge, soll dartun, daß eine Verwechslung der Person des Dimitroff nicht nur theoretisch möglich ist, sondern daß fie in zwei Fällen sogar praktisch vorgekommen ist. Dr. Teichert beantragt weiter die Ladung zahlreicher Kellner des Restaurants Bayernhof und die Ladung einer ganzen Reihe russischer Zeugen, die befunden sollen, daß Popoff von Mitte Mai bis Ende Juli 1932 sich in Moskau und von Anfang August bis Mitte September in einem Sanatorium auf der Krim aufgehalten habe.
Der Oberreichsanwalt erklärt, daß er einen Teil der Beweisanträge für unerheblich halte, daß aber ein ein gehendes Studium notwendig sei und er sich deshalb seine Stellungnahme für Samstag vorbehalte.
Als Zeuge wird dann noch furz Polizeileutnant Lateit gehört, an den einer der Sachverständigen Fragen wegen seiner Beobachtungen wegen Rauch, über die Art des Brennens der Vorhänge und den Brandgeruch richtet. Der nächste Zeuge ist der Polizeiwachtmeister Lositeit, der zusammen mit Lateit den Reichstag betreten hat. Auch er erinnert sich daran, daß Lateit sofort den Befehl zum Großalarm, und zwar um 9.17 Uhr, gegeben hat. Er habe auch einen furzen Augenblick den Plenarsaal angesehen. Hinter dem Präsidentenstuhl sei eine hohe Flamme gewesen, ebenso links vom Stenografentisch. Sonst habe nichts gebrannt; die Stuhlreihen der Abgeordneten seien deutlich erkennbar gewesen.
Die Verhandlung dauert fort.
Geschäftsleben in Charbin ruht völlig. Bantiers und Ranfs leute warten auf eine Entscheidung, die der jegigen Unsichers heit ein Ende machen und ihnen zeigen wird, in welcher Richtung sich die Dinge entwickeln werden. Der hiesige Sows jetgeneralkonsul hat zum fünften Male ohne Erfolg beim Außenministerium Protest eingelegt und die Freilassung der Sowjetbeamten der Eisenbahn verlangt.