ist,
geſellt worden iff, und das der Führer felbft jahrelang Daladier vor dem Sturz?
beschimpft und verlästert hat, die Hand Berständigung entgegen.
Wie ist das alles zu erklären?
Ich glaube, daß wir zu einem Verständnis dieses seltsamen Widerspruchs nur gelangen können, wenn wir uns zweierlei vor Augen halten: einmal die Tatsache, daß der aufsehenerregende Schritt, den Deutschland unternimmt, zum guten Teil auf inner politische Erwägungen zurückzuführen ist, und zum andern die Unsicherheiten, die im Regierungslager selber in der Frage der Außenpolitik vorhanden sind.
Hitler und seine Anhänger waren sich klar darüber, daß die Konferenz sie in eine sehr schwierige Lage bringen würde. So weit auch die Siegerstaaten noch von einer pölligen Einigung über die Einzelheiten des Abrüstungsproblems entfernt sein mochten, so gab es doch über eine Reihe von Dingen ein Einverständnis. Vor allem darüber, daß Deutschland sich in der sogenannten Probezeit keine schweren Waffen beschaffen dürfe, daß eine wirksame Kontrolle Platz greifen werde, und daß die halb militärischen Formationen wie SA. und SS. aufgelöst werden müßten. Diese Bedingungen waren für den Nationalsozialismus schlechterdings nicht zu ertragen und wenigsten die der Auflösung der braunen Formationen. Mit Spielen und Festen allein hätte man die proletarischen Elemente, die in den Sturmtrupps eine Zuflucht gefunden haben, nicht zufriedenstellen können. Man hätte sie aus der Hand ver loren, und der Unmut dieser der Disziplin entzogenen Massen wäre dem Bestand der Herrschaft des Hakenkreuzes gefährlich geworden.
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Dazu aber kam die Notwendigkeit irgend etwas zu unternehmen, um dem ständig wachsenden Mißvergnügen der gesamten Bevölkerung zu begegnen. Die fortgesetzten Versicherungen, daß das ganze deutsche Bolk einmütig hinter seinem großen Kanzler stehe, können nicht über die tiefe Unlust hinwegtäuschen, die sich nicht nur der Arbeiterschaft, sondern auch weiter Kreise des Mittelstandes bemächtigt hat. Der hundertmal totgesagte Marxismus erhebt immer wieder sein Haupt. Das Das Bürgertum grollt, die Bauern sind im höchsten Maße mißvergnügt. Die wirtschaftliche und finanzielle Lage ist so schlecht, daß es selbst den gleichgeschalteten Zeitungen unmöglia, ist, ihre Leser irre zu führen. Ein unsäglich harter Winter steht vor der Tür. Der Versuch, der steigenden Not mit angeblich freiwilligen Spenden, mit dem Zwang zu Eintopfgerichten und ähnlichen Mätchen zu begegnen, ist aussichtslos. Kurzum, das Regime muß ernste Erschütterungen befürchten.
Weiter bedeutet der Leipziger Prozeß, wie immer er ausgehen mag, eine schwere moralische Niederlage für die Regierung. Werden die angeklagten Rommunisten freigesprochen, so sind die Führer der National
sozialismus als verbrecherische Lügner gebrandmarkt.
Werden sie, was wahrscheinlicher ist, mit fadenscheinigen Begründungen verurteilt, so wird es in der Welt einen Skandal geben, der seine Rückwirkungen auch auf Deutschland ausüben muß.
Alles das zwingt zu einer Ablenkung, und wie jede Despotie, sucht auch die Hitlersche diese Ablenkung auf
außenpolitischem Gebiet. Dem deutschen Bolk geschieht
Unrecht. Es ist ringsum von Feinden umgeben. Die Möglichkeit soll ihm genommen werden, sich gegen die drohen den Angriffe zur Wehr zu setzen. Die Welt ist durc, die Emigranten aufgehetzt. Sie ist darauf aus, die edelste Rasse zu vernichten. Muß sich da nicht die ganze Nation um ihren Führer scharen? Müssen nicht alle anderen Sorgen hinter der um den Bestand und das Lebensrecht des Reiches zurückstehen?
Und das Volk wird dem Ausland beweisen, daß es seine Pflicht erkennt. Eine Abstimmung und eine
wah I werden veranstaltet, und man wird sehen wie bie überwältigende majorität sich für Hitler aussprechen wird. Daß draußen Wahl und Abstimmung für eine Farce erklärt werden was verschlägts? Das ist eben die Niedertracht derer, die die veredelte Demokratie des Nationalfozialismus nicht begreifen und nicht begreifen wollen. Das wesentliche ist, daß man sich in Deutschland selbst ernst nimmt, oder so tut, als nähme man sich ernst.
Dabei hat die Auflösung des Reichstags und der Landtage ouch noch ihre anderen Vorteile. Es gibt da immer noch außerhalb der allein berechtigten Partei so einige Parteisplitter. Sie sind nicht gefährlich, aber sie sind ein wenig lästig. Mit Hilfe der nationalen Parole wird man sie beseitigen. Gleichzeitig wird das Reich endlich vereinheitlicht, und Hitler kann sich einiger unbequemer Statthalter entledigen und am Ende sogar Herrn Göring kaltstellen.
Und nun das merkwürdige Liebeswerben um Frank reich . Es entstammt nicht etwa nur, wie dieser oder jener anC's nehmen könnte, der Enttäuschung über die britische Politik und dem Wunsch, die Londoner Regierung zu ärgern. Sondern dahinter stehen die keineswegs von allen geteilten Papenschen und Rosenbergschen Jdeen von einem Feldzug gegen die Sowjetunion . Hitler hält es im Augenblick für richtig sie zu adoptieren und er gibt sich der naiven Hoffnung hin, Frankreich und auch Polen - für einen solchen abenteuerlichen Plan zu gewinnen und auf diese Weise auch den Widerstand der Franzosen gegen die deutsche Aufrüstung zu überwinden. Dann wären zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, Deutschland wäre als der Borkämpfer gegen den Bolschemismus anerkannt, und die militärischen Vorbereitungen, die gegen den Wider spruch der ganzen Welt zu treiben, immerhin seine Be denken hat, könnten offen und mit Zustimmung wenig stens eines Teils von Europa getroffen werden.
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So mischen sich seltsam innerpolitische Berechnungen mit abenteuerlichen imperialistischen Tendenzen. Bis zu einem gewissen Grade können wir Hitler glauben, wenn er schwört, daß er den Krieg nicht will. Er will ihn sicher nicht in der nächsten Zeit. Was er zunächst will, ist die Rüstungsfreiheit, weil das eine Parole ist, mit deren Hilfe er das Volk von dem Nachdenken über sein Elend abzu bringen hofft, und weil sie außerdem, was nicht vergessen werden darf, Möglichkeiten für die Beschäftigung der schweren Industrie, das heißt seiner eigentlichen Auftrag geberin bietet. Aber die Dinge haben ihre eigene Logik. Ein Staat kann sich nicht in einen Gegensatz zur ganzen Welt bringen, ohne den Frieden dieser Welt aufs ernst hafteste zu bedrohen. Ein Staat kann nicht das Signal
Die Finanzfragen im Vordergrund Paris , 28. Oktober.
Am Dienstag steht das Schicksal Daladiers ernsthaft zur Debatte. Er hat das Vertrauen der Kammer in der auswärtigen Politif, vor allem in seiner Haltung Deutschland gegenüber, aber diese Mehrheit ist bedroht auf Grund der gegenüber, aber diese Mehrheit ist bedroht auf Grund der von Daladier eingebrachten Finanzgesetze. Dabei spielt auch das Währungsproblem eine große Rolle. Daladiers weitgehender Sanierungsplan zugunsten des Etats, der sich zu einem Teil auf Herabsehung der Beamten gehälter stützt, findet Widerstand bei den Sozialisten, die der wichtigste Bestandteil der Mehrheit Daladiers sind. Die Rechte will aus dieser Sachlage politisches Kapital schlagen und rüstet sich zu einem entscheidenden Schlage gegen Daladier, um so mehr, als dieser erklärt hat, daß er mit dem Finanzgefeß stehe oder falle. Kommt es zu seinem Sturze, so ist mit einer Umbildung des Kabinetts zu rechnen, wobei der Außenminister Paul- Boncour stark gefährdet wäre. Er wird von den rechtsgerichteten Kreisen, vor allem aber von den leitenden Persönlichkeiten des Generalstabs, für zu schwach gehalten, um der durch das Verhalten Deutschlands so zugespizten Lage voll gewachsen sein zu können.
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Paris , 23. Okt. Man hatte für Sonntagabend die Entscheidung über das Schicksal des Kabinetts Daladier erwartet. Die Vertagung der Verhandlungen auf heute ist, nie man allgemein erklärt, darauf zurückzuführen, daß man in der Zwischenzeit noch einmal versuchen will, eine Einigung
zwischen den Radikalen und Sozialisten über den strittigen Artikel betreffend die Krisensteuer herbeizuführen. Die Aussichten werden allerdings nicht als besonders groß bezeichnet, und deshalb sagen verschiedene Blätter für heute abend den Sturz des Kabinetts voraus. Alles kommt nach allgemeinem Urteil auf die Haltung der Sozialisten an. In ihren Händen liegt, so erklärt La Victoire", das Schicksal des Kabinetts. Innerhalb der sozialistischen Fraktion wird der eigentliche Kampf geliefert und nicht etwa im Plenum der Kammer. Le Quotidien" schreibt: Die Krise wird eintreten, wenn die Sozialisten sich gegen einen Kompro wißvorschlag wenden. Denn die Regierung wird sicher nicht in der Mitte die notwendige Unterstüßung finden, um am Ruder bleiben zu können. Wenn die Sozialisten sich dagegen für ein Kompromiß vorschlagen, was recht unwahrschein lich zu sein scheint, wird das Kabinett zwar den Sturz ver meiden, aber mit geschwächtem Prestige aus einer Debatte hervorgehen, die seit Dienstag ihren finanziellen Charakter verloren hat, um einen ausgesprochen politischen Charakter zu erhalten.„ Ere Nouvelle" wirft den Sozialisten vor, ihre marristische Doktrin um jeden Preis durchsetzen zu ellen. Jest trete eindeutig zutage, daß die Sozialisten nur eines im Auge hätten: Den Fortschritt des Margismus zu sichern. Aber die Radikalen würden nur Thesen unterstüßen und Maßnahmen vorschlagen, die dem allgemeinen Interesse, den republikanischen Idealen und dem finanziellen Wohl dienten. Le Jour" erklärt, Daladier , der sich nach dem Angriff des Abgeordneten Rennaud gestern sehr schwach ver tcidigt habe. habe anscheinend feine Lust, sich auf eine bereits verlorene Sache festzubeißen. Er suche nur den geeignetsten Plaz, wo er ohne allzu großen Schaden stürzen könne.
Sachverständige sagen aus
22. Verhandlungstag
wtb. Berlin , 28. Oft. Für die heutige Verhandlung sind feinerlei Zeugen geladen, denn heute haben die Sachverständigen das Wort, die die Brandstiftung beurteilen sollen, namentlich ob sie von van der Lubbe allein durchgeführt
sein kann oder ob er Mittäter gehabt haben muß.
Ols erster Sachverständiger erklärt Geheimer Regierungs rat Professor Josse( Berlin ), daß die rapide Brandentwicklung im Plenarsaal die Vermutung habe aufkommen lassen, daß die Lüftungseinrichtungen des Plenarsaales daran beteiligt sind. Da aber die Lüftungsanlagen, wie festbleibt somit als die wahrscheinlichste Ursache für die rasche gestellt worden ist, am Brandabend nicht in Betrieb waren, Entwicklung des Brandes nur übrig, daß im Plenarsaal
Vertagung
der Abrüstungskonferen??
London , 28. Oft. Die für heute in Aussicht genommene Sizung des britischen Kabinetts wird den Blättern zufolge die Aufgabe haben, die Berichte Sir John Simons über seine Verhandlungen mit den Bertretern der anderen über die Zukunft der Abrüstungskonferenz schlüssig zu werden. Die diplomatischen Korrefpendenten der Blätter sind übereinstimmend der Auffassung, daß das Kabinett sich für eine Vertagung der Abrüstungsverhandlungen aussprechen werde, da in Abwesenheit Deutschlands eine Abrüstungskonvention nicht zustandekommen könnte. Sollten die übrigen Mächte troßdem anderer Meinung sein, so werde dem britischerseits nicht widersprochen werden.
Mächte über die Abritſtungsfrage entgegenzunehmen und fich
Nationale Verteidigung wird ausgebaut
Tokio , 21. Oft. Die Telegrafenagentur Schimbun Rengo teilt mit, daß der Kaiser den Außenminister Schirota und den Kriegsminister empfangen hat. In einer amtlichen Erklärung, die anschließend veröffentlicht wurde, heißt es, daß die japanische Außenpolitik von folgenden Grundsäßen ge
leitet wird:
1. Japan ist bestrebt, mit allen Nachbarländern freundschaftliche und normale Beziehungen zu unterhalten. 2. Der Staat Mandfchukuo bleibt unverändert bestehen.
3. Die nationale Verteidigung Japans muß unbedingt ohne irgendwelche Beschränkungen ausgebaut werden, weil die gespannte politische Lage in Asien and im Stillen Ozean die Aufrechterhaltung einer starten Wehrmacht erfordert.
andere Zünd- und Brennstoffe, und zwar bestimmt auch andere als Kohlenanzünder, in größeren Mengen verwendet worden sind. Da feine Luftzirkulation vorhanden war, ver brannten diese Brennstoffe mit Luftmangel. Die tatsächlich entstandenen Gäse können nicht von dem verbrannten Ge
stühl stammen.
Zusammenfassend hob Profeffgr Joffe hervor, daß die zur Verpuffung und Aufflammung des Gasinhaltes des Plenarsaales erforderlich gewesene verhältnismäßig große Menge von brennbaren Gasen nur aus unvollständig verbrannten flüssigen Brennstoffen stammen konnte, die in den diese Gasmengen liefern konnten. Plenarsaal gebracht worden sind und die in sehr kurzer Zeit
Die Verhandlung dauert fort.
liche Haltung der deutschen Preise gegenüber der Schweiz ist. Wir sind überzeugt, daß dieses von uns bisher mit bewußter Zurückhaltung behandelte Thema für die schweizerische Deffentlichkeit in dem Moment, da die Frage einer schweizerischen Abwehr gegenüber ausländischen Interesse sein wird." Maßnahmen wirklich akut geworden ist, nicht ohne
Immer noch Marxisten
Die Helden des deutschen Alltags
Berlin , 22. Oft.( Jnsa.) Die Reichsleitung der National sozialistischen Betriebsorganisationen hat fürzlich den Spißenfunktionären der NSBO., den Kreisleitern der
NSDAP., den Bezirksleitern der Deutschen Arbeitsfront und den Leitern der Geheimen Staatspolizei eine Dent schrift zugesandt über den Umfang und den Wirkungsbereich„ der immer noch fühlbaren Agitations- und Heßarbeit der Marristen". Wir lesen da unter anderem:
„ Daß es den Marristen immer wieder gelingt, nene ehrs liche und anständige Arbeiter in ihren Bann zu ziehen, bes weisen die Vorgänge der letzten Wochen und Tage, in denen immer wieder Drudereien, Schriftenmaterial, Waffen und Munition beschlagnahmt und einer erhebliche Anzahl von Arbeitern, denen wir es gar nicht zugetrant hätten, die sich zur Verteilung und Aufbewahrung verleiten ließen, vers haftet werden mußten."
Ueber die Wirkung dieser Verhaftungen heißt es:
" Die Selbstverständlichkeit, mit der sich alle Familienväter und Arbeitskollegen, die bis weit nach rechts persönliches Aus fehen genießen, in die Schuzhaft abführen ließen, spielt auf die Dauer mehr eine beispielgebende als eine abschreckende Rolle.
Die Denkschrift gelangt zu dem Ergebnis, daß gegenüber der Methode der marristischen Agitation die eigenen Peute bisher nicht immer genügend Wachsamkeit und Scharfsinn"
Zunächst für einen Monat
A
Die„ Neue Zürcher Zeitung ", die dem Hitler- Regiment ohne grundsäßliche Unfreundlichkeit gegenübersteht, ist zunächst für die Dauer eines Monats in Deutschland verboten
worden. Das Blatt bemerkt dazu:„ Wir können es auch
durchaus verstehen, daß dieses Regime während der nächsten Wochen, in denen Minister Dr. Göbbels auf den 12. November hin die brausenden Harmonien des Konzerts der gleichgeschalteten Presse dirigie ren wird, ein auch in deutscher Sprache geschriebenes aber nicht gleichgeschaltetes Blatt nicht gerne innerhalb der Reichsgrenzen sieht, wobei die selbst an amtlicher Stelle anzutreffende Ueberschätzung der Verbreitung der N33." in Deutschland und damit die Ueberschäßung des Einflusses ihrer neutralen Berichterstattung auf das deutsche Publikum noch besonders für die Verbotsmaßnahme ins Gewicht gefallen sein mag.
Wir behalten uns vor die prinzipielle Seite solcher Zeitungsverbote vom Standpunkte der schweizerischen Interessen aus später zu erörtern und bei dieser Gelegenheit auch einmal zu untersuchen, welches die freund nachbar
zum Wettrüsten geben, ohne daß dadurch der Krieg in greifbare Nähe gerückt würde. Welches immer die letzten Gründe für das Vorgehen des dritten Reiches" sein mögen: die Hitlersche Politik ist eine ungeheure Gefahr für die Welt. Sie ist mehr als ein verwegenes Abenteuer. Sie ist ein Verbrechen an der Menschheit. Sie bleibt es, auch wenn wir mit vollem Recht darauf hinweisen können, daß das Verhalten, das die Siegermächte in der Abrüstungsfrage jahrelang befolgt haben, an der verhängnis vollen Entwicklung nicht ohne Schuld ist.
Fragenden von dem zu unterscheiden, der eine Aussprache nur beginne, um in den Herzen der überzeugten Nationalsozialisten Zweifel und Unsicherheit zu säen.
Das Das Neueste
Der König von Schweden hat den Preußischen Ministers präsidenten Göring in Audienz empfangen.
Bei einer Razzia gegen die noch bestehenden„ Refte" der kommunistischen Organisation in Waltershausen wurden über 80 Personen festgenommen.
In Dahlem fuhr ein Privatauto in eine Marsch folonne der Hitlerjugend . Ein Hitlerjunge wurde dabei so schwer verletzt, daß er später starb. Der Privatkraftwagen flüchtete mit abgeblendetem Licht.
Im Volksdorf bei Hamburg fuhr gestern abend ein Motors radfahrer von hinten in eine marschierende Kolonne von 15 Hitlerjungen hnein. Vier Hitlerjungen wurden verlegt. Auf einer italienischen Insel vor Dalmatien wurden drei jugoslawische Fischer durch eine aufgefundene Granate, die noch aus dem Kriege stammte und plöglich explodierte, getötet.
Bei dem Zusammenstoß eines Petroleumzuges mit zwei alleinfahrenden Lokomotiven in Rumänien geriet der ganze 3ng in Brand. Fünf Personen wurden getötet, ach tschwer verlegt. Infolge des an der portugiesischen Küfte herrschenden Uns wetters find mehrere Fischerboote gesunken. Acht Fischer famen ums Leben.
Zwischen Chemniß und Niederwiesa raste ein mit zwei Personen besettes Motorrad gegen einen Baum. Beide Fahrer, ein Schlosser und ein Megger, tamen dabei ums
Leben.