Dienstag, den 31. Oktober 1933
den 31. Oktober 1933
Auf der Flucht erschossen"
Von Ernst Tollec
Wir entnehmen diesen Abschnitt dem Buche Ernst Tollers Justizerlebnisse". Toller war wegen Teilnahme an der Räterevolution in München im Jahre 1919 verhaftet worden.
Das Gefängnis Stadelheim bei München , in Idem ich den größten Teil meiner Untersuchungshaft verwachungsmannschaft„ belegt". Die Leute hatten ihre eigene Art Vergnügen. Es war den Gefangenen verboten, aus dem Gitterfenster zu schauen. Wenn wirklich einmal einen Gefangenen Lust anwandelte, ein Stückchen Himmel zu jehen, knatterten gleich unten im Hof die Gewehre, und Kugeln sprizten gegen die Backsteinmauer. Aber sie sprißten auch, wenn feiner sich am Fenster zeigte, bei Tag und bei Nacht. Es war ein gemütliches Gefängnis. Das fonnte auch der Fremde sehen, führte ihn der Weg in den Maitagen am großen Tore Stadelbeims vorbei. Weiße Kreideschrift, Menetekel dieser Zeit, leuchtete: Hier werden Spartatiſten fostenlos zu Tode befördert."" Hier wird aus Spartakisten blut frische Blut- und Leberwurst gemacht."
Ende Juni 1919, etwa drei Wochen vor Beginn meines Prozesses, führte mich der Aufseher eines Tages aus meiner Zelle, die in einem Seitenflügel des ersten Stockwerkes lag, den Korridor des Erdgeschosses betrat, erblickte ich etwa sechs Leute in Mannschaftsuniform, die offensichtlich- man sah es den Gesichtern und Gesten an Studenten und Offisiere waren. Als fie mich bemerkten, rief einer: Da ist er." Nach der Vernehmung, die etwa zwei Stunden dauerte, führte mich der Ausfeher wieder nach oben. Die sechs Soldaten, die immer noch im Korridor standen, folgten uns schimpfend auf den Fersen:„ Du roter Lump!"" Du roter Hund!"" Du Spartatistenaas!"" Warte nur, die Kugel ist schon für dich gerichtet!"" Jetzt hat deine Stunde geschlagen!"
Der Aufseher schloß oben die Eisentür auf, die zum Bellengang führte. Ich ging hinein. Die sechs bleiben vor der Tür stehen. Ich war etwa eine Stunde wieder in meiner Belle( man hatte mir mit raffinierter Absicht jene Zelle gegeben, die Levine vor seiner Erschießung bewohnte), als ein junger Hilfsausseher die Zellentür aufschloß. Dieser junge Hilfsaufseher war mir wohl gesonnen:„ Herr Toller, lassen Sie sich nicht auf den Spazierhof führen. Ich stand vor der Tür des Vernehmungszimmers und hörte, was die sechs Soldaten mit Ihnen vorhaben. Sie sagten, jest jei eine gute Gelegenheit, Sie um die Ecke zu bringen. Als einer fragte, wie denn, schlug ein anderer vor: Wenn er auf den Spazierhof geführt wird, gehen wir mit. Einer tritt ihm auf die Fersen, daß er aufspringt, das wäre dann Fluchtversuch." Der Silfsaufseher ging.
Sollte ich den Rat befolgen? Wie war die Zellenluft vom Abortfübel verpestet! Auf die halbe Stunde Spazierhof verzichten? Vor dem gierigen Wunsch nach frischer Luft zerstäubten Ueberlegungen und Bedenken. Nun war es fein Wunsch mehr, 3wang trieb mich. Schließlich war ich schon ein paarmal Flinten- und Revolverläufen entwischt. Irgend etwas wie Troz kam dazu, als der Gangaufseher mit umgehängtem Säbel und Revolver an der Zellentür erschien und Spazierhof" rief. Ich folgte ihm.
Vor dem Eisengitter des Zellenganges lauerten wirklich bie sechs.
In solchen Sekunden geschieht Merkwürdiges. Der Körper strafft sich, aber es ergreift den Menschen nach Sekunden heftiger Angsterschütterung Fühllosigkeit, er empfindet nicht, er fonstatiert mechanisch geringste Einzelheiten seiner Umgebung. Wir gingen die Treppe hinunter. Die sechs folgten schweigend. Beim Hinuntergehen sah ich, daß an einigen Stellen der Wand Mörtelteile sich abgelöst hatten, daß der Kragen des Aufsehers speckig war, daß der Aufseher auf der
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linken Seite zwischen Kieferknochen und Ohr einen großen roten eitrigen Pustel hatte, der eben reif wurde.
Wir standen vor dem Eisengitter des Bellengangs im Erdgeschoß, durch das eine Seitentür in den Spazierhof führte.
Der alte Aufseher Müller, der, wie der Hilfsaufseher,
den Plan der sechs kennen mußte, hatte nicht gewagt, mich zu warnen. Als automatisch handelnder Beamter führte er mich, wie es seine Vorschrift verlangte, auf den SpazierHof. Am Eisentor aber handelte er nicht nach der Dienstordnung. Er sperrte das Tor auf, gab mir einen Stoß, folgte schnell nach, dann schloß er ebenso schnell das Tor von innen zu. So rettete er mir das Leben.
Die sechs Soldaten rüttelten am Gittertor.„ Lassen Sie uns raus, wir befehlen es Ihnen!"
„ Ich habe Auftrag, den Gefangenen allein zu führen, beschweren Sie sich halt beim Herrn Gefängnisvorstand!!" Wir waren im Hof. Erst nach ein paar Runden Laufens im Quadrat begann das Herz rascher zu schlagen. Das
Gefühl lebte das Geschehene nach. Es lebte um so stärker, als die eine Hofwand, an der über dreißig Menschen, Männer, Frauen, Knaben, in den Maitagen erschossen
Der Krisengewinner
Es war einmal Krieg; ihr wißt es nicht mehr wie Schüßengräben find,
wie ein Rückzug ist mit geschlagenem Heer und wie man marschiert mit Pad und Gewehr und wie schwer man sein Leben gewinnt. Wir schrien damals manchen Finch,
der im Frieden erröten macht.
Ihr seht den Krieg wie im Lesebuch, wo der Schuhengel betet und wacht.
Es war einmal Krieg und man braucht zur Schlacht nicht Menschen nur allein.
Man braucht der Monturen gehäufte Fracht: Das gibt Geschäfte, die man macht, so zwischen Karten und Wein. Wir wußten: an dem grauen Tuch, das rauh den Leib uns rieb, verdiente einer, und unser Fluch nannte den Kerl einen Dieb. Und heut ist Krise, ein Mann geht herum und liefert, als wäre Krieg, Gewehre, Granaten und Trommelgebumm und macht uns mit Rundfunkreden dumm und quatscht von Sterben und Sieg. Den Kriegsgewinnern galt einst unser Fluch, uns wurde der Fluch nicht fremd; einst lieferten uns sie ein feldgraues Tuch und heute ein braunes Hemd.
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Wenzel Sladek
Kugeleinschlägen zerlöchert war, die Erde davor wurden, und erst neulich Eugen Levine , von zahlreichen Darwin wird verbotene
getrocknete Blutlachen narbten.
Eine halbe Stunde später kam zufällig mein Rechtsbeistand, der Münchener Anwalt Kaufmann, in den Hof. Er hatte von einem Gefängnisaufseher erfahren, was sich zugetragen und Protesttelegramme an die Regierung in Bamberg und die Regierung in Weimar vorbereitet. Schon am nächsten Tag wurden zwei besondere Wächter, ein Ser= geant und ein Unteroffizier, Soldaten der Münchener Schußpolizei, die groteskerweise mich in der Zeit der Räterepublif einmal vereidigt und sich später auf die andere Seite geschlagen hatten, mir augeteilt. Sie begleiteten mich, zu welchem Zweck ich auch immer die Zelle verließ.
Am folgenden Tage erstattete ich Anzeige beim Vorstand des Stadelheimer Gefängnisses. Da ich den Hilfsaufseher nicht verraten wollte, mußte ich eine Notlüge gebrauchen. Ich sagte, ich hätte die Worte:„ Einer tritt ihm auf die Fersen, daß er aufspringt, das wäre dann Fluchtversuch," selber gehört. Die beiden Aufseher müßten es gleichfalls gehört haben. Eine Woche später eröffnete mir der Herr Festungsdirektor, daß die Nachforschungen eingestellt seien.
Meine Befundungen seien von den Aufsehern bestätigt worden. Aber man habe nicht feststellen können, welche Truppe an jenem Tage in Stadelheim Dienst getan. Ebenso seien alle Nachforschungen nach den sechs Soldaten vergeblich gewesen.
Wir werden noch öfter aus Hitlerdeutschland die Anwendung dieses Rezeptes zur Tarnung eines ge= meinen Meuchelmordes an wehrlosen Ge fangenen erfahren. Bei diesem Justizverfahren" ist bei dem bloßen Verdacht schon das Todesurteil vollstreckt, ohne daß man sich erst noch krampshaft um„ Beweismaterial" zu bemühen braucht. Mögen nun die jeßigen Machthaber, die vor keinem Verbrechen zurückschrecken, ihre Opfer auf der Flucht erschießen", durch„ Zufall aus dem Fenster des 4. Stockes" fallen lassen, oder auf irgendwelche qualvolle Marter jener Arten„ erledigen", wie wir sie aus den
Indianerschwarten, der Lieblingsliteratur des„ Führers" her kennen, den Freiheitsdrang des Proletariats werden sie nur kurze Zeit hemmen. Schon sind die Massen im Umbruch und wir haben die Aufgabe, den Tag mit vorzubereiten, an dem Deutschland von der Despotie befreit wird und die Schuldigen ihre verdiente und rücksichtslose Abrechnung erfahren. Bis zu diesem Tage beißt es, immer der Opfer gedenken und in ihrem Geiste weiterarbeiten zur endgültigen Befreiung.
Der Schönste, der Feinste, der Klügste
Göbbels lässt seine Kulis schreiben
Dr. Göbbels ist 36 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlaß hat er die ihm dienstbaren Federn besonders heftig in Bewegung gesetzt. Der Herr Propagandaminister muß schließ lich zeigen, daß er vor allem die Propaganda für sich selbst au mobilisieren weiß.
Das amtliche Wolff- Büro gibt nahezu zwei Seiten Daten aus dem Leben des Geburtstagskindes. In diesem Stile: Der Geburtstag wird für Dr. Göbbels immer geschicht lich bleiben, der Tag, an dem ihm die Berliner Bewegung den Scheck über die Sammlung überreichte, die den Grundstock bildete zum Ausbau des Berliner Kampforgans " Der Angriff" zur Tageszeitung. Dr. Göbbels als Beitungsmann, als Journalist! Auch hier wirfte er vorbildlich, und die besten Leitartikel, die in unserem Jahrhundert in Berlin erschienen find, stammen unzweifelhaft von Dr. Josef 38bbel 8. Schon um dieser Zeitartikel mit dem Reichen
Dr. G. willen lohnte es fich damals, den„ Angriff" zu laufen. Langsam aber sicher rang Dr. Göbbels dem Marrismus in Berlin den Boden ab, und die Berliner SA.- Leute gingen für den Doktor von jeher durchs Feuer. Und manches Mal mußte der Doktor als Hochverräter" vor Gericht erscheinen, von jüdischen Richtern und marristischen Staatsanwälten gleichermaßen schimpflich behandelt, von jüdischen Rechtsanwälten befpien und verhöhnt. Wenn aber dann Dr. Göbbels mit meiser scharfen, ipißen Worten zum Gegenangriff vorging, dann schwieg alles im Gerichtssaal, denn der Rede dieses Mannes fonnte sich niemand entziehen.
Die„ besten" Leitartikel des Jahrhunderts: weiß man noch, wie er schrieb? In einem schludriaen, zerhackten Stile bäufte er wüste Schimpfereien gegen republikanische Staate männer und gegnerische Parteiführer an. Er ergoß Weller des Hasses und des Schmutzes und peitschte iene Instinkte on, die sich schließlich zur braunen Flut gegen menschliche Gesinnung und Gesittung erhoben. Ein krähender Hahn auf
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einem publizistischen Misthausen man verzeihe uns das
harte Wort, aber es gibt kein besseres, um den Schreiber der„ besten Leitartikel unseres Jahrhunderts in Berlin " den Besern naturecht zu veranschaulichen.
Immerhin wird er als Primus unter den Schimpfbolden und Lästerern des Jahrhunderts gelten können- es sei denn, daß das Wunder geschieht, es erscheint in den nächsten Jahrzehnten einer, der Göbbels in diesen Fähigkeiten noch übergöbbelt. Die ausgezeichnete Pariser Zeitschrift„ Die Zone" hat ihn vor kurzem als nachgedunkelten Schrumpfarier bezeichnet. Wir lieben solch starken Ausdrucke nicht, zumal nicht an vaterländischen Gedenktagen. Für uns soll er der Lichtgott der nationalen Revolution zu deren Ruhm immerdar sein und bleiben.
Was ist da los? doll A la suspindaH Absetzung eines Nazistücks
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Paul Josef Cremers„ Rheinlandtragödie", das Werk, das sich ursprünglich Frankreich am Rhein " nannte, und das am 28. Oktober in Bremen , Essen, Gotha , Karlsruhe , Koblenz und Mannheim zur Uraufführung gelangen sollte, ist jetzt an allen Bühnen vom Spielplan ab= gesezt worden. Gremer ist der Autor der mit vielem Erfolg gespielten„ Marneschlacht ".
Cremer gehört zu den wenigen dramatisch begabten NaziSoffnungen. Rheinlandtragödie" hieß ursprünglich Fran ojen am Rhein " und hatte die Ruhrkampfiahre zum Hinter runde. Auf Höh ren Befehl, wohl mit Rücksicht auf Hitler Außenpolitik, die Friedfertigkeit gegenüber Frankreich vor gibt, wurde der Titel des Dramas abgeändert. Jest ver schwindet es ganz...
Der Berliner Berichterstatter des„ Daily Expreß " meldet: Die deutsche Regierung hat die Verbreitung der Werke Darwins in Deutschland verboten, da die Ideologie Darwins den Anschauungen der gegenwärtigen Regierung nicht entspricht. Sämtliche Buchhändler müssen die noch vorhandenen Exemplare der Werke Darwins an eine bestimmte amtliche Stelle abliefern. Gleichzeitig wurde die Verbreitung der Werke Professor Freuds in ganz Deutschland verboten.
Das ist nichts Neues mehr. Die unerträgliche Belastung der nordischen Edelmenschen durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Entdeckungen der letzten zwei Jahrhunderte wird bald beseitigt, die Totalität der Unwissenheit und Verblödung bald hergestellt sein. Die Gefahr, daß die SA, sich mit Darwin und Freud beschäftigt, war ja nie sehr groß, aber im deutschen Urwald gab es noch immer Intelligenzbestien, die sich mit den geistigen Erkrementen der neuen. Machthaber nicht begnügten; ihnen will man daher die geistige Nahrung entziehen.
Immerhin ist es erstaunlich, daß auch Darwin verboten wird; die Leute, die Rassenforschung und Zuchtwahl propagieren, sollten dem Manne dankbar sein, der diese Begriffe in der Wissenschaft eingeführt hat. Oder sind sie gerade deshalb gegen den großen Gelehrten? Fürchten die Schwindler, die aus einer ernsten Wissenschaft eine blutige Operette, einen romantischen Dreckhausen gemacht haben, man könne ihren Dilettantismus an der vorbildlichen Methode des Meisters messen, man tönne ihr Naffengeblödel durch die Werke des Mannes, der die Entstehung der Rassen unters sucht hat, in seiner ganzen Albernheit entlarven? Bielleicht aber mutet man den deutschen Machthabern auch damit zuviel Kenntnis der Dinge zu; wahrscheinlich hat keiner der Leute je ein Buch von Darwin gelesen.
Auf Grund des Berufsbeamtengesetzes wurde Martit Buber, der an der Frankfurter Universität die Professur für Religionswissenschaft bekleidete, entlassen. Martin Buber ist ein weit über Deutschland hinaus bekannter Gelehrter, dessen Neuübersetzung der Bibel in allen theologischen Kreisen, gleich welcher Konfession, Bewunderung
erregt hat.
Reichsminister Göbbels hat Werner Krauß zum stellver tretenden Präsidenten der Reichstheaterfammer ernannt. Die Meldung ist amtlich. Krauß ist bereits Staatsrat im„ dritten Reich". Er ist gegen alle weiteren Ernennungen sicher nicht wehrlos. Er kann sie ablehnen. Was ihm als Staatsrat des Herrn Göring - und nicht in seiner Eigenschaft als Schauspieler in London passiert ist, kann
ihm als Theaterkammerpräsident des Herrn Göbbels auch anderswo passieren. Werner Krauß weiß doch, daß seine Kollegen, Elisabeth Bergner , Friß Kortner, Ernst Deutsch und hunderte weniger Prominente aus dem Reich verjagt wurden, au dessen Theaterkammerpräsident er jetzt ernannt wurde. Oder ist Krauß ein Anhänger des Geiselsystems, ein Befürworter der Judenhaß und der Konzentrationslager. Wie es den Intellektuellen geht
Serr Rust teilt mit, daß von 1272 Absolventen technischer Hoch schulen 349, also nicht ganz ein Drittel, fest oder vorübergehend" angestellt wurden. Nach Mitteilungen von Ingenieur- und ähne lichen in Betracht kommenden Kreisen hat Rust seine Anstellungszehl sehr frisiert; danach wären bestenfalls an die 200 junge Akademiker angestellt worden, was gar nichts besagt, wenn man den( in der„ Deutschen Freiheit" veröffentlichten) Notschrei längst absolvierter Ingenieure in Erinnerung hat, mit dem Gemeinden und öffentliche Körperschaften um Arbeit angefleht werden. - 132 RM. Lehrergehalt
Statt Lehrer ordentlich anzustellen, werden nur„ Hilfslehrer" eingestellt. Der Begriff wird offiziell so erklärt:„ Dilfslebrer sind außerordentliche Lehrkräfte und erhalten nur staatliche Pfiffen in Höhe von etwa 182 MW. monatlich im Brutt Quelle:„ Berufskundliche Nachrichten" Nr. 19.
Lehramtssperre in Sachsen
A."
Zum Studium für das Lehramt an höheren Schulen in Sachsen sind vom Abiturientenjahrgang 1933 insgesamt dreißig Beerber zugelassen. Wer als Nichtzugelassener auf eigene Gefahr udiert, darf weder die praktisch pädagogischen\ lebungen mitnachen, noch die Staatsprüfungen ablegen. Aber auch die glück( tchen Dreißig, denen das Studium erlaubt wird, erwerben keine Anwartschaft auf eine Stelle. Quelle:„ Berufskundliche Nachrichten"
Nr. 19.
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