3orn erschaffen habe. Das klang fo, als ob das Reichspropagandaministerium ein hehrer Beschützer echter Kunst sei. In Wahrheit beweist jeder Tag das Gegenteil. Wir sehen davon ab, daß man die besten Geister außer Landes gejagt hat. Wir reden nicht davon, daß man die stärkste Persönlichkeit des deutschen Impressionismus, Max Liebermann , aus allen Ausstellungen verbannt und den Fünfundachtzigjährigen damit genötigt hat, keinen Pinselstrich mehr zu tun. Was für Nichtskönner melden sich überall anspruchsvoll an und erhalten Ruhm und Rang! Beispiele? Sendeleiter des Leipziger Rundfunks, Dichter eines Festspiels, das soeben mit einem ungeheuren szenischen Aufwande( Spiel von Job, dem Deutschen in Köln aufgeführt wurde, ist ein Herr Kurt Eggers . Aus seinem Festspiel„ Annaberg " hat kürzlich eine Schweizer Zeitung folgende erschütternden Verse zitiert: Der Deutsche ist geschaffen In Wehr und Waffen Hinaus ins Feld zu reiten, Als Held zu streiten.
Er hat kein Eigenleben Muß es dem Volke geben,
Ihn schickt sein Vaterhaus Ins Feindesland hinaus.
Sein junges frohes Sterben
Verpflichtet seinen Erben, Gleich ihm ihr junges Leben
Als Lösegeld zu geben.
..ad calendas graecas"
Paris , 20. Nov Die Genfer Berichterstatter der großen franzöfifchen Nachrichtenpresse stimmen darin überein, daß man auf die Bertagung der Abrüstungsarbeiten bis zum Monat Januar oder, wie der Matin" sich ausdrückt, ad calendas graecas hinsteuere, weil eine Einigung über die weitere Behandlung nach der gestrigen Aussprache so gut wie unmöglich erscheine. Die Einheitsfront", schreibt das„ E cho de Paris". die übrigens nur in der Einbildung PaulBoncours bestand, ist also endgültig liquidiert." Die Vertagung auf den Monat Januar, meint der Berichterstatter des Petit Parisien", könne vielleicht eine Ruhepause schaffen, in der sich vielleicht das Mittel finden läßt, anderwärts Verhandlungen an denen Deutschland teilnehmen könnte, aufzunehmen. Dieser Auffassung ist auch der Berichterstatter des Matin". der an eine auf wenige Mächte beschränkten Abrüftungskonferenz unter Beteiligung Deutsch lands irgendwo in Italien denkt. Diese Konferenz habe mit der französisch- deutschen Aussprache nichts zu tun; denn beispielsweise tönnten das Saarproblem und andere Fragen direkt zwischen beiden Ländern geregelt werden.
5. De
Paris , 20. Nov. Die römischen Korrespondenten verschie dener Pariser Blätter werfen die Frage auf, ob Italien feinerseits den Völkerbund verlassen werde. Mit dem Problem der Beziehungen Italiens zu Genf werde zember befaffen. Italien vertrete, so erklärt der Bericht erstatter des„ Matin" die Auffassung, daß die Völkerbundstätigkeit dadurch verfälscht set, daß vier der größten Weltmächte dem Völkerbund nicht oder nicht mehr angehörten. Durch das Viermächteabkommen und die Sonderententen mit gewissen Balkans staaten sowie mit Sowietrußland, habe Italien den Grund für ein neues System gelegt, das wie eine andere Völkerliga wirke und sich als Ziel seben könnte die Revision der Verträge und die Gleichberechtigung, für die Rom offen ein trete. Die einzige Hoffnung, das Italien den Trennungs strich zwischen sich und dem Bölkerbund nicht endgültig ziehe, bestehe darin, daß bisher keine diesbezügliche Mitteilung an die französische Diplomatie ergangen sei.
Der zappelnde Göbbels
OF
Diefer heroische Kitsch, Gift für junge Menschen, bie, Er spielt sich als Chef der französischen und englischen Presse auf
wie der Verfasser selber, nie Pulver und Gas gerochen haben, ist aus jeder deutschen Zeitung nach Belieben zu bereichern. Wie war es jüngst bei Leuthen ? Dort ließ man Friedrich den Großen als Otto Gebühr eine kriegerische Ansprache am nächtlichen Lagerfeuer zu SA.. Leuten halten. Dramaturgenhände vergreifen sich tag täglich an der Leistung und an dem Willen von Autoren, deren Werk zum geistigen Besitz der Welt gehört. Aus Jbsens„ Volksfeind", dem Doktor Stockmann, wird ein faschistischer Leidensheld. Am Münchener Staatstheater wird ein Stück gespielt, das Gustav Wasa behandelt. Man verfehlt nicht, aktuelle Parallelen zu Adolf Hitler zu ziehen. Rosenows„ Kater Lampe" wird am staatlichen Schillertheater aller sozial- anklägerischen Tendenzen beraubt und zu einem sanftmütigen Volks stück umgemodelt. Nicht ein einziges Drama ist da, in bem sich ein neuer politischer Wertinhalt im künstlerischen Ausdruck offenbart. Zum Ersatz dafür gibt man Gesinnungstempo, Rausch und Nebel, hinter dessen Schwaden die braune Uniform sichtbar wird.
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Die neuen Herren haben die totale Macht. Sie nennen bas die endliche Verwirklichung der Gemeinschaft, in der das Individium mir folgen mörtlich der Göbbelsschen Phraseologie- durch Volk und Einzelmensch ersetzt wird. Auf diefer Ebene soll sich die neue Kunst entfalten, » stählerne Romantik, die das deutsche Leben wieder lebensmert gemacht hat". Aber noch niemals hat sich in der Weltgeschichte der höhere Wert, den die Kunst zu offenbaren hat, durchgesetzt, wenn hinter dem Künstler die Trommel gerührt und er im gleichen Schritt und Tritt mit den Inhabern der politischen Gewalt zu marschieren hat. Jmmer waren es Atem und Leben der echten Schöpfung, daß sie sich gegen tausend Widerstände des gesell schaftlichen und politischen Seins durchsetzen mußte. Kunst, die eine brutale Machtergreifung in allen ihren Konsequenzen bejahen muß, wird ausgestoßen aus dem Reiche des ewig ringenden, ewig kämpferischen Geistes. Die Herren vom dritten Reiche" werden das ZügelTofigkeit oder noch schlimmer, Liberalismus“ nennen. Sie werden bald spüren müssen, daß sie statt Künstler ringsher treue Diener ihrer Herren sehen werden, aus deren Herzpunkt kein Blut mehr strömt, sondern die faulen Tropfen ter Anpassung unter einem geistigen Staatsmonopol.
Freilich, jeder wird sie rühmen, keiner kann die Wahr heit gegen sie sprechen, das Volk muß bewundern, weil man ihm sagt, daß die Kunst des dritten Reiches" die einzig mögliche und die wahre Volkskunst sei. Schlagt ihn tot, den Hund, den Rezensenten, der eigenwillig etwas Schlechtes als schlecht bezeichnet! Dazu wird es aber gar nicht kommen, denn gäbe es solch einen Rezen senten, so fände er nirgendwo ein Blatt bedruckten Papiers. Als jüngst ein Kritiker in einem norddeutschen Blatte gegen ein in Düsseldorf aufgeführtes Stück zu schreiben wagte, daß er darin kleistisches Feuer vermisse, antwortete ihm der Autor, ein jäh arrivierter Dichter namens Paul Bayer:... so rate ich Ihnen, in der nächsten Borstellung nicht auf die Bühne, sondern in den Zuschauerraum zu blicken. Die Empörung, die Sie da sehen werden, wird Sie vielleicht doch kleistisch anmuten. Lernen Sie schnell um, sehr geehrter Herr! Heil Hitler!"
Der Petit Paristen" hat seine Enthüllungen aus.
dem vertraulichen Schriftstück des deutschen Propaganda ministeriums über die deutsche Außenpolitik beendet. Er hält die Echtheit trotz der deutschen aufgeregten Regierungsdementis aufrecht. Es ist hier anzumerken, daß der„ Petit Parisien" feineswegs im Rufe eines Sensationsblattes stebt. Er ist eine sehr zurückhaltende Zeitung. Es ist ganz ausgeschlossen, daß er die Veröffentlichung ohne genaue vorberige Prüfung vorgenommen hat. Man muß annehmen, daß die Aftion mit Wissen der französischen Regierung erfolgt ist. Die Echtheit des Dokuments, aus dem wir Teile an einer andern Stelle unserer heutigen Ausgabe veröffentlichen, wird inzwischen auch durch den englischen Journalisten Frazer bestätigt, der Angestellter des in die Göbbelsschen Pläne eingespannten Trans ozeandienstes war.
Inzwischen hat Göbbets neues Pech gehabt. Auch„ Sa turday Review" in London bringt Enthüllungen über die außenpolitische Propaganda des Herrn Göbbels. Sie hat die außenpolitische Propaganda des Herrn Göbbels. Sie hat sich erlaubt, ihren Aufsatz unter dem Namen des Herrn Göb
bels zu bringen. Daraufhin hat Göbbels telegrafisch prote stiert, er habe diesen Aussab, dessen Inhalt er übrigens noch gar nicht kennen fonnte, da die Zeitschrift noch nicht aus gegeben war, weber für die„ Saturday Review, noch für eine andere Zeitung oder Zeitschrift geschrieben. Er leugnet also nicht, daß er eine solche Niederschrift gemacht hat. Vielleicht handelt es sich wieder unt eine seiner vertraulichen Anleitungen, wie die Welt getäuscht
werden soll.
Inzwischen hat die Reichsregierung sowohl in Paris wie in London eine Protestbemarche gegen die in beiden Ländern zum Schmerze des Herrn Göbbels noch immer bes stehenden Pressefreiheit unternommen. Der„ Petit Pari sten" spottet dazu:„ Ja, Berlin überhäuft uns entschieden mit Ehren. Es fällt uns nicht schwer, uns vorzustellen, welche Antwort am Quat d'Orsay erteilt werden konnte, nämlich, daß Frankreich nicht Deutschland ist, und daß das Terrore und Monopolregime, unter dem die deutsche Preffe lebt, nicht daß ist, was auf die französische Presse angewandt wird."
Noch kein Endergebnis
Die bisher vorliegenden Meldungen aus Madrid besagen, daß bis Mittag 50 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt hatten. Besonders zahlreich war der Andrang der Frauen. In gewissen Bezirken zählte man 70 Prozent Wählerinnen gegen 35 bis 40 Prozent männliche Wähler. #beritelen etiva 20 Personen, vermutlich Gewerkschaftler, ein Ein Zwischenfa II ereignete fich in Sevilla . Dort Wahlbüro und im Verlauf einer sich entwickelnden Revolverfchlacht wurden sechs Angehörige der Rechtsparteten getötet.
legungen zur Folge hatten, liegen abschließende Ziffern noch
nicht vor.
Kurz vor Mitternacht ist das Rabinett zur Beratung zu sammengetreten. Um i Uhr früh gab der Innenminister folgende Erklärung ab: Uns liegen bisher nur Teilergeb niffe vor, die eine Voraussage nicht gestatten. Fest steht nut, daß in mehr als 30 Wahlbezirken ein zweiter Wahlgang wendig sein wird.
not
Um Mitternacht wurden an verschiebenen Stellen der Hauptstadt polizeiliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen, bie zu dem Gerücht Anlaß gaben, daß ein Militäraufstand bevorstehe. Eine Bestätigung dieses Gerüchtes war bisher nicht zu erhalten.
In einem Madrider Wahlbezirk nahm die Menge eine drohende Haltung gegenüber einem in eine Apotheke geflüch teten Mann ein, der beschuldigt wurde, zugunsten Stimme mit 10 Pefeten bezahlt zu haben. Die Volksder Rechtsparteien Stimmen getauft un tebe Sieg der Rechten? menge wollte ihn lynchen. Der Betreffende sowie sechs andere Personen, die ebenfalls des Stimmenkaufs beschuldigt worden waren, wurden festgenommen.
Madrid , 20. Nov. Die Führer der Volksaktion find der Ansicht, daß die Kandidaten der Rechtsparteien einen gewal tigen Sieg davongetragen haben. Sie dürften annähernd 200 Size gewonnen haben.
In Struela wurden mehrere Personen wegen Stimmenfaufs in Haft genommen. Die Menge_ver= suchte aber, sie zu lynchen, und die elf Mann starte Gendarmerie mußte sich in ihre Saferne zuritziehen, wo sie von der Menge belagert wurde. Man bofft, daß angeforderte Die Regierung erklärt: Truppenverstärkungen rechtzeitig eintreffen, um die kleine Garnison zu entsetzen.
In der Ortschaft Aljucen kam es zu einer Schiekerei, über die man Näheres nicht erfahren fonnte, da die Telefon- und Telegrafenleitungen abgeschnitten sind.
Madrid , 20. Nov. Aus den bisher vorliegenden Wahlergebnissen kann man noch keinen allgemeinen Eindruck über die politische Orientierung gewinnen, obwohl man glaubt, daß die starke Beteiligung der weiblichen Wähler einen Rud nach Rechts wahrscheinlich macht. Auch über die Wahlawischenfälle, die eine Reihe von Todesfällen und viele Ver
Madrid , 20. Nov. Um 3.30 Uhr früh ließ das Innenministerium erklären, daß keinerlei Gerüchten Glauben ge schenkt werden dürfe. In Madrid wie im übrigen Lande Herrsche Ruhe. Was das Wahlergebnis anlange, so feien von der Regierung deshalb feine präzisen Ziffern bekannt gegeben worden, weil nur unvollständige Ergebnisse vors lägen. Beispielsweise tenne man in Madrid die Ergebnisse von nur 300 Abstimmbezirken von insgesamt 1000.
Madrid , 20. Nov. Nach den letzten Meldungen sollen wäh rend des gestrigen Wahltages neun Personen ums Leben gekommen und 31 schwer verletzt worden sein.
Ob dieser Kritiker noch Rezensent feines Blattes ist, Deutsches Schlif untergegangen 3 Tote im Kurischen Haff
wissen wir nicht. Wir bezweifeln es.
Also: Warum die lange Rede des Herrn Göbbels? Ihr Sinn ist kurz. Die Prominenz, die diese Gründung miterlebte, hob einhellig die Arme zum Hitlergruß. Die Götter stiegen vom Olymp hernieder und nahmen ein braunes Eintopfgericht, worauf sie kraft Gesetzes von Göbbels teils zu Präsidenten, teils zu Mitgliedern der einschlägigen Kulturkammern ernannt wurden.
Begeisterung in Mo kay
Die Nachricht über die Anerkennung Sowjetrußlands durch die Vereinigten Staaten ist in Moskau mit großer Be geisterung hier aufgenommen worden. Man erwartet in erster Linie, daß durch den Einfluß der Vereinigten Staaten die gespannte Lage im Fernen Often eine Besserung erfah ren wird, indem Japan durch den Einfluß Ameritas unter Umständen eher zum Einlenfen bewegt werden könnte. Diese Auffaffung tommt auch in offiziellen Streifen zum Ausdruck.
Was die wirtidaftline Cette der Enertennung be trifft, so ist zu erwarten, daß sie nicht ohne Wirkung auf die Weiterentwicklung des zweiten Fünf Jahres Planes sein wird, und zwar deshalb, weil eine erhebliche Umorgauiftes
Zehn Todesopfer
Rotterdam, 20. Nov. Ueber den Schiffbruch des deutschen Motorschiffes„ Kreuzfee", dessen Kommando bei dem 27 Jahre alten Kapitän Jan Hase aus Utesen an der Elbe lag, verlautet jetzt Näheres. Die Kreußsee" geriet Freitag abend in einen Sturm und schlug etwa um 22 Uhr um. Die elf
töpfige Befaßung batte gerade noch Zeit, die beiden Rettungsboote zu besteigen. Das erste Boot mit fünf Manu wurde bald darauf gegen die Wand der„ Kreußfee" geschleus dert und ging in Trümmer. Die Insassen amen ums Leben. Das andere Boot wurde Sonnabend nach mittag gegen 6 Uhr, nachdem es längere Zeit auf der Nordsee hin und hergetrieben war, von der Besatzung des deutschen Dampfers„ Egerta" entdeckt. Infolge des hohen Seeganges und der inzwischen eingetretenen Dunkelheit war es jedoch äußerst schwierig, die Rettungsboote zu erreichen. Endlich gelang es, dem Boot eine Leine zuzuwerfen, so daß zunächst der Matrose Schwendt aus Bremerhaven auf daß Schiff gelangen fonnte. Als später der zweite Steuermann
Schwarzort , 20. Nov. Beim Bergen von Negen im Ruri schen Haff stürzte ein Fischer mit seiner Ehefrau und seine Bruder aus dem Kahn. Alle dret ertranken. Die Leiche fonnten noch nicht geborgen werden. Das Fischerebepaar hinterläßt vier Kinder im Alter von 14-19 Jahren.
15 Bergleute getötet Grubenexplosion
London , 19. Nov. 1933. In einem Kohlenbergwerk in der Nähe von Chesterfield ereignete sich heute in den frühen Morgenstunden aus bis her noch unbekannter Ursache eine heftige Explosion. 18 Bergleute wurden von der Außenwelt abgeschnitten. Trob fieberhafter Rettungsarbeiten konnten nur drei Bergleute lebend geborgen werden. Die andern 15 fanden den Tod.
Kun
der„ Enerio an Bord des Rettungsbootes forang, ſtellte fi Zionistische Demonstranten heraus, daß sich in ihm nur noch die Leiche eines zweiten Befaßungsmitgliedes, des Matrosen Rint aus Stolpmünde Warschan, 20. Nov. Vor den hiesigen britischen Vertretun befand. Die übrigen Infaffen waren offensichtlle über Bord gen tam ca gestern und vorgeſtern au sionistischen gespült worden. Die„ Egeria" brachte den Ueberlebenden und gebungen. Einige Duyend Juden warfen mehrere Geniter Bereinigten Staaten zu ermöglichen Auch wird die Hoff, die Leiche Kints heute mittag nach Rotterdam . Schwendt scheiben der englischen Botschaft ein. Zwet Täter fonnten
rung des Planes allem Anschein nach beabsichtigt wird, um eine größere Einfuhr von Fertiwaren aus den
nung gehegt, daß es Nubland aclinaen würde. Kredite in Form von langfristigen Anleihen in Amerifa zu erlangen. Jedoch wird die wirtschaftliche Seite nur wenig betont, wäh rend die politische in allen Stellungnahmen, die bis jetzt zu erhalten waren, mit Nachdruck hervorgehoben wurde.
Näheren Informationen zufolge hat sich die Katastrophe haben unerfannt entfommene Täter die Fensterscheiben
festgenommen werden. Sie erklärten, daß fie gegen die Bal ung Englands in Palästina protest eren wollten. Ferner
des„ Kreuzfee" auf der Höhe von Borfum ereignet. Das ge. englischen Ronfulats sertrümmert. Die Steine varen
haven, war der erste Maschinist des Schiffes,
bel
in
Einwanderung nach Palästina protestiert wird.