Er will Schluß des Prozesses
vdz/ wtb. Leipzig , 23. Nov. Im Reichstagsbrandstifterprozeß begann heute in Leipzig die letzte Phase. Zunächst handelt es sich allerdings darum. noch einige restliche Ber liner Zeugen zu vernehmen. Diese Bernehmungen werden aber höchstens noch diese Woche in Anspruch nehmen, so daß spätestens am Montag die politischen Fragen behandelt werden können. Der Andrang der Zuhörer ist nach wie vor sehr stark, die Karten find bereits für 14 Tage vergriffen. Als erster Zeuge wird der Fahrstuhlführer vom Reichs tag Düfterhöft vernommen. Der Zeuge war am Brandabend zusammen mit dem Garderobediener Kohls in der Garderobe des Portal 2 und hat die verschiedenen Anrufe des Zeugen Kohls zum kommunistischen Fraktionszimmer beobachtet. Düfterhöft kann nicht genau sagen, wie oft Kohls zu telefonieren versucht hat. Er weiß nur, daß es mehrmals war und daß dann, während Kohle den Hörer noch in der Hand hatte, von oben auf dem Nebenapparat angerufen wurde, daß die Garderobe des Abgeordneten Torgler heraufgebracht werden sollte.
Als Zeuge wird dann der Bügler Otto Barz pernommen, in dessen Wohnung die kommunistische Konferenz stattge= funden haben soll, von der der Zeuge Grothe in seiner Aussage berichtet hat. Barz erklärt, er sei nicht Kommunist, aber von 1930 bis November 1932 Mitglied der Roten Hilfe ge= wesen. Er kenne weder Singer noch Kempner, aber Grothe sei ihm bekannt, als Mitglied der Roten Hilfe. Vori.: Grothe hat gesagt, in Ihrer Wohnung habe im Frühjahr 1933 eine Sigung stattgefunden, an der Singer und andere Kommunisten teilgenommen haben.- Zeuge: Das kann nicht stimmen. Ich bin am 14. April ins Krankenhaus gekommen und habe drei Wochen vorher zu Hause fast immer im Bett gelegen.
Troz umfangreicher Befragung und zahlreicher Vorhalte bleibt der Zeuge dabei, daß in seiner Wohnung keine Konferens ftattgefunden habe. Der Rechtsanwalt fragt den Beugen nach seiner Bekanntschaft mit Grothe, und der Zeuge erwidert, er sei mit Grothe nicht verfeindet und könne nicht verstehen, daß Grothe folche Angaben gemacht habe. Es kommt dann zu einer
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Vors.: Haben Sie denn die Aussagen der Sachverstän digen verstanden, die das für unmöglich erklärten? Lubbe: Ja. Die sagen immer, es sei ausgeschlossen, daß eine Person das gemacht hat. Das ist ber periönliche Glaube der Sachverständigen. Ich habe es aber doch allein gemacht. Ich habe mit meiner Jacke allein den Plenarjaal angesteckt. Lubbe spricht auch weiterhin fließend und läßt den Dolmetscher taum zu Wort kommen. Er spricht teilweise erregt und laut und begleitet seine Ausführungen mit lebhaften Handbewegungen.
Der Angeklagte Dimitroff erklärt:
zu Lubbe gewendet: Nach meiner Meinung hat der Präsident recht, wenn er es als unglaubhaft bezeichnet, daß nur eine Person diesen komplizierten Brand angelegt hat. Lubbe wendet sich zu Dimitroff mit dem Einwurf: Der Brand ist gar nicht kompliziert. Er ist ganz einfach zu erklären. Aber was darum geschieht, ist etwas anderes gewesen. Die Brandstiftung selbst ist sehr einfach
Der Vorsitzende legt schließlich eine Pause ein und ersucht den Angeklagten, sich die Sache noch einmal zu überlegen und sich dann zu äußern, was er am letzten Tage vor dem Brand gemacht habe.
Lubbe und die Neuköllner Kommunisten
Nach der Pause läßt der Vorsitzende den Angeklagten van der Lubbe vor den Richtertisch treten und erklärt, daß er ihn jetzt nochmals gründlichit über die Vorgänge vor dem Reichstagsbrand vernehmen wolle. Der Vorfizende hält dem Angeklagten in derselben Weise wie in den ersten BerhandIungstagen aus den verschiedensten Protokollen die Aussagen Lubbes über seine Gespräche mit den Neuköllner Kommunisten und die darauf folgenden Dinge vor. Der Angeklagte gibt nur zögernd und fura bejahende Antworten auf die Fragen. Trotz der Aufforderung, fich zusammenhängend zu äußern, beschränkt er sich auf furse Antworten auf die Borhalte. Das ändert sich erst, als der Vorsitzende ihn fragt, ob die Neuköllner, mit denen er mehrere Tage erregt. Das kann ich doch nicht sagen, ob es Kommunisten
sensationellen Wendung im Verhalten van der verfehrte, Kommunisten gewesen seien. Bubbe sagt darauf Lubbes.
Er erhebt sich plötzlich und fragt: Ich möchte wissen, wann das Urteil gesprochen und vollstreckt wird. Vors: Das fann ich heute noch nicht sagen. Es liegt mit an Ihnen, wenn Sie mit der Sprache herauskommen, wer Ihre Mittäter find. Van der Lubbe: Das ist doch aufgeklärt. Ich habe zu verstehen gegeben, daß ich den Reichstag angesteckt habe. -R.-W. Dr. Seuffert fragt den Angeklagten: Hat Ihnen niemand geholfen? Lubbe: Die Entwicklung des Proaeffes wird zu umständlich. Ich verlange vom Präsidenten, daß das anders wird. Vori: Sagen Sie doch einmal, mit wem Sie den Reichstag in Brand gesteckt haben?- Lubbe:
Die anderen Angeklagten bestätigen doch selbst, daß Sie nichts mit dem Prozeß zu tun und den Reichstag nicht angezündet haben und nicht drin gewesen sind. Vors.: Darüber aber gerade muß Beweis erhoben werden.
,, Das habe ich ganz allein gemacht!"
Van der Lubbe antwortet laut und in großer Erregung, daß er mit der Entwicklung der letzten acht Monate gar nicht einverstanden sei. Vors.: Ich habe Ihnen schon wiederholt gefagt, daß das Gericht Ihre Angabe, daß Sie eb allein gemacht haben, nicht glauben kann. Nun fagen Ste uns doch mit wem Sie es gemacht haben und wer Sie dabei unterstützt hat. Aus der längeren Erwiderung Lubbes überfest der Dolmetscher: Ich kann nur immer wieder sagen, daß ich den Reichstag ganz allein angesteckt habe. Die anderen Angeklagten stehen zwar mitin dem Prozeß, aber sie haben damit nichts zu tun. Das ist mein Prozeß. Ich bin der Angeklagte und ich will mein Urteil haben, damit ich 20 Jahre Gefängnis bekomme oder den Tod, aber ich will jedenfalls, daß etwas geschteht. Die ganze Entwicklung ist so geworden, weil man in den Reichstagsbrand den Symbolismus hineingebracht hat. • Oberreich sanwalt: Was meint der Angeklagte mit dem Wort Symbolismus? R.-W. Seuffert: Er wendet fich dagegen, daß der Reichstagsbrand die Bedeutung eines Symbols. eines Fanals haben soll. Lubbe: Was ist denn das für eine Tat, diese Reichstagsbrandstiftung? Das ist eine Tat von zehn Minuten oder höchstens einer Viertelstunde gewesen Das habe ich ganz allein gemacht.
waren.
Vorsitzender: Haben Sie denn nicht mit den Beuten darüber gesprochen? Haben Sie nicht gefragt, ob sie Kommu niften find?
Van der Lubbe: Man fragt so etwas nicht. Vorsitzender: Wenn Sie jetzt fagen, Sie wüßten nicht, ob es kommunisten waren, so glauben wir Ihnen nicht. Van der Lubbe: Ich antworte auf die Frage das, was ich weiß.
Vorsigender: Wann haben Sie die Absicht gefaßt, den Reichstag anzustecken?
Vorsitzender: Das wird Ihnen feiner glauben. Jm übrigen haben die Gelehrten festgestellt, und auch der gesunde Menschenverstand sagt es, daß Sie den Reichstagsbrand nicht allein gemacht haben können.
Vander Lubbe: Ich habe den Brand angelegt und der Brand hat sich selber ausgebreitet.
Vorsitzender: Und wer hat das andere gemacht, die Vorbereitungen?
Van der Lubbe: Weiter feiner.
Van der Lubbe schildert nochmals furs die Brandlegung im Reichstag und behauptet, im Plenariaal habe er zuerst die Gardine angesteckt.
Voriivender: Das stimmt alles nicht; denn die Sach verständigen fagen die Gardine brenne gar nicht oder doch sehr schwer.
Lubbe: Sie hat aber doch gebrannt.
Vorsigender: Wir glauben Ihnen das nicht, weil das Feuer, das nachher gesehen worden ist, ganz anders ausiah als daß, daß Sie nach der Art Ihrer Schilderung an gesteckt haben könnten. Es war auf dem Präsidium eine lange Flamme und auf den Stühlen waren einzelne Flammen ohne Zusammenhang miteinander. Wollen Sie behaupten, daß Sie auf jedem einzelnen Siß die Flammen angestedt haben?
Van der Lubbe: Ich habe nicht behauptet, daß ich das gemacht habe.
Borsigender: Wer hat es denn gemacht?
Vander Lubbe: Ich habe nur gesagt, daß ich den Vorhang angesteckt habe.
Vorsitzender: Wer hat das andere gemacht?
Van der Lubbe: Das kann ich nicht sagen, das sollen.. Borsigender: Was wollten Sie weiter sagen? Der Angeklagte schweigt.
Borsigender: Sie haben heute dasselbe gesagt wie früher Zwei Punkte können wir Ihnen aber nicht glauben. Erstens glauben wir nicht, daß Ete erst am Montagmorgen den Entschluß gefaßt haben. den Reichstag anzusteden; awei tens fönnen wir Ihnen nicht glauben, daß Sie das allein gemacht haben. Wenn Sie nicht dazu beitragen, daß hier auf den Grund gesehen wird, dann muß ich das Verfahren noch länger hinziehen.
Keine flüssige Brandmittel
Oberreichsanwalt: Hat der Angeklagte flüssige Brandmittel gehabt?
Van der Lubbe: Ich habe als Brandmittel nur die Kohlenanzünder gehabt. Ich habe auch nichts auf die Kohlenan zünder aufgeschüttet, sondern ich habe sie mit Streichhölzern anaestect
Der Oberreichsanwalt fragt, ob er sich mit Abficht im Reichstage habe festnehmen lassen, oder wie er fich das Entkommen aus dem Reichstag gedacht habe. Lubbe Oberreichsanwalt: Sie haben früher gesagt, daß Sie gar nicht flüchten wollten. Lubbe gibt das zu.
Wann kam Lubbe der Gedanke zur Anzündung erwidert, er habe abgewartet. bis die Sache zu Ende war. des Reichstages?
Vander Lubbe: In der Nacht von Freitag zum Sams tag. Ich kann mich daran erinnern, daß ich am Samstag morgen den Entschluß gefaßt habe. Darüber habe ich aber mit feinem gesprochen.
Vorsigender: Warum nicht?
Van der Lubbe: Weil ich das als meine eigene Angelegenheit ansehe. Ich habe das doch alles schon angeführt. Wenn es so wichtig erscheint, dann kann ich es ja wieder holen.
Der Vorsitzende fragt weiter, warum van der Lubbe nach Deutschland gekommen set. Er erwidert darauf: Wegen der neuen Berichte aus Deutschland , verneint aber, daß er damit die Regierung meinte
Vorsißender: Und die Brandstiftungen?
Van der Lubbe: Die waren mein eigener Entschluß. Auf weitere Fragen erklärt Lubbe: Als er den Entschluß faßte, das Wohlfahrtsamt, das Schloß usw. in Brand zu ſeßen, habe er an den Reichstag noch gar nicht gedacht. Dieser Entschluß set ihm erst am Montagmorgen gekommen. Auch in Hennigsdorf habe er daran noch nicht gedacht. Vorsigender: Das ist sehr unwahrscheinlich und ich glaube Ihnen das nicht.
Vander Lubbe: Auf dem Wege von Hennigsdorf nach Berlin kam mir morgens der Gedanke, ein Gebäude anzu stecken, und in der Müllerstraße habe ich dann, nachdem ich überlegt hatte. welches Gebäude in Frage kommt, mich ent schlossen. den Reichstag anzuzünden.
Vorsitzender: Hat Ihnen jemand gesagt, daß Sie sich festnehmen laffen sollten?
Lubbe: Ich habe mit niemanden darüber gesprochen. Der Angeklagte Dimitroff meldet sich zur Fragestellung. Trotz der Ermahnuna des Vorsitzenden, sich auf Fragen zu beschränken, gleitet Dimitroff ( angeblich) wieder auf politi sches Gebiet, so daß der Vorsisende schließlich Dimitroff das Wort entzieht.
Aber Stimmen hat er gehör
Auf weitere Fragen des Vorsitzenden, bestätigt van der Lubbe, daß er gulegt bei der Brandlegung Stimmen gehört und gerade deswegen noch schnell im Umgang Feuer angelegt habe. Er habe eben so viel wie möglich Brandstellen anlegen wollen, ehe er gefaßt wurde. Es sei nichts vorher im Plenariaal gewefen. Er habe den Plenariaal selbst an
geſtedt.
Dimitroff : Ich glaube, daß van der Lubbe persönlich der Ueberzeuguna gewesen ist daß er es allein war. Vielleicht hat er aber mit jemanden vorher darüber gesprochen und ist ein mißbrauchtes Werkzeug geworden.
Lubbe verneint dies sum wiederholten Male.
Nach weiteren raaen wird die Verhandlung auf Freitag vertagt.
Mord an Eggerstedt
' Aufklärung über den Tod des früheren Polizeipräsidenten von Altona
H. b. Unserem Nachrichtendienst Westfalen ist es nunmehr gelungen, Näheres über die Mordfälle im Konzentrations lager Börgermoor , vor allen Dingen die Namen der Mörder des Genossen Otto Eggerstedt zu ermitteln. Die Mitteilungen sind verbürgt und stammen aus absolut zuverlässiger Quelle.
Leiter des Mordlagers ist der SS - Führer Kazmann. Sein Stellvertreter heißt Fauft. Faust ist der böse Geist des Lagers. Unter seiner Berantwortung wurden in der Zeit vom 2. September bis zum 12. Oktober, dem Mordtage Otto Eggerstedts, fünf Mordtaten verübt. Unter den Ermordeten befand sich auch der Sozialdemokrat Hans Alexander . Die Namen der übrigen drei ermordeten Häftlingen fonnten noch nicht einwandfrei festgestellt werden.
Otto Eggerstedt wurde mit anderen Häftlingen gegen Abend, als es zu dunkeln begann, zum Solaholen kommandiert. Er wurde dann im Walde von einem SS. - Scharführer von der Standarte 23 Aachen und einem SS. Mann von
Es gibt noch Richter in Berlin ! Sie fürchten sich nicht, einem Jrren die Schlinge am Halse festzuziehen, ihm vollends den Kopf zu verwirren, und thn, der stumpffinnig lallt und trott und wie ein Tier vor sich niederglott mit eiserner Strenge zu firren.
Es gibt noch Richter in Berlin Wehe dem schutzlos Gejagten! Sein reines Gewissen belastet ihn. Wehe dem peinlich Befragten!
Sein Wort verhallt und sein Schwur gilt nichts, die Wahrheit erregt den Zorn des Gerichts Webe dem unrecht Berklagten!
der Standarte 19 Koblenz erfchoffen. Die Namen liegen in Diktatur des Fallbei's
unserem Archiv und werden nicht vergessen werden.
Otto Gagerstedt erhielt zuerst einen Schuß in die Seite; als die Mordbuben feststellten, daß ihr Opfer noch lebte, gaben sie ihm einen Fangschuß in das Genic Die Kugel blieb im Kopfe stecken.
Der Lagerleiter- Stellvertreter Faust bat jeßt ein eigenes Lager in der Nähe von Börgermoor als Leiter überantwortet erhalten.
Am 17. Oftober, dem Tage der Beerdigung Otto Eager stedts, erschien plöblich ein starfes Kommando Schutzpolizei mit geladenem Karabiner im Paner und hofte eine Reihe von intellefteffen und indifchen Gefangenen ab Man sagte ihnen, daß fie in ein anderes Pager überführt werden würden. Ueber ihren Verbleib war bisher nichts Näheres festzustellen.
Wir entnehmen der gleichgeschalteten Braunschweigischen Landeszeitung" vom 15. November folgendes Ritat:
,, Diktatur des Fallbeis. Kundgebungen haben vom Often bis zum äußersten Westen stattgefunden. Stellenweise wurden die Schergen des Regimes aufgeboten, um die Demonstranten der Juftis su übergeben. Wie lange denkt man sich mit dieser Diftatur des Fallbeils durchsetzen zu fönnen? So sah von jeder das Ende der Tyrannen aus. Eines Tages wird er erwachen und bemerken, daß er nur noch über ein Regime von Gummifnüppeln und Scharfrichtern regiert."
Hat der Redakteur dieser Zeitung Selbstmordabsichten? Oder ift er tollgeworden? Nur ruhig Blut! Es ist nichts Besonderes geschehen. Der Gute hat nur einen Artikel über Dollfuß und Oesterreich geschrieben.
Es gibt noch Richter in Berlin ! Nahen sich mächtige Zeugen,
dann liegen sie zitternd auf den Knien und wagen faum aufwärts zu äugen. Ob der Kronzeuge Mörder. ob Morphinist, ste sind bereit, wenn er ungnädig ist, sich selbst und das Recht zu beugen.
Es gibt noch Richter im deutschen Reich,
die kann kein Göring bestechen
sie haben kein Pöstchen, sie fizen nicht weich,
sie schuften am Fließband, in Hütten und Bechen
Doch einmal brechen sie alle ans Licht
und fordern die Herren vor ihr Gericht. um endlich Recht zu sprechen.
Schulung für den Bürgerkrieg
Hugin.
Das Fachblatt Die Polizei"( Nr. 21) fährt in der Schu lung zum Bürgerkrieg fort. Die neueste taktische Aufgabe lautet:„ Nach ungünstig verlaufenen Lohnverhandlungen, die von der radikalen gelben Partei zu politischen Zwecken ausgenutzt wurden ist es in Stadt und Ostteil der Proving Hannover zu Unruhen gekommen. die au Rämpfen der Schußpolizet Hannover und von auswärts herangeführter Polizeiabteilungen mit den Aufrührern führten..." Nun wird der ganze Krieg samt Spigeleiniat usw. genau beschrieben.
Die Schupo wittert also Bürgerkrieg, sonst wäre sie wohl nicht gar so eifrig im Ausmalen solcher Situationen.