Selbstverwaltung verbundene Abwehr des Zentralismus Boraussetzung der Existenz der Schweiz .
Fand der deutsche Faschismus für seine Dynamik ideelle und politische Stützpunkte in vorkapitalistischen Kräften,
Die Aussichten für Chautcmps
gelang es ihm, die Maffen für eine nationalistische Groß. No verordnungen" als Haupttrumpi
raumpolitik zu gewinnen, so ist die Eidgenossenschaft zu tiefst an der Beharrung interessiert, jede störende Kraft in der europäischen Politik ist eine Gefahr für die Intereffen der Gesamtbevölkerung.
Das hat nun keineswegs kulturelle Autarkie, Abschlie Bung gegen außen, zur Folge. Aber die selbstverständ liche Wirkung des nationalsozialistischen Sieges in Deutschland ist, daß die fortschrittliche Intelligenz des Landes die geistige Verbindung mit der fran zösischen Demokratie in höherem Maße sucht als jemals seit der großen französischen Revolution.
Die letzte Konsequenz aus diesem Willen zur Selbstbehauptung ist die neue Ro.le, die die militärische Landesverteidigung in den Augen weiter Kreise der Linken erhalten hat.
Die schweizerische Sozialdemokratie hat im Weltkrieg unter dem Eindruck des Zusammenbruchs der Internatio nale, die grundsätzliche Ablehnung der Landesverteidigung beschlossen. Dazu haben verschiedenartige, oft wider: Spruchsvolle Jdeologien beigetragen. Aber der entscheidende Beweggrund war wohl der, daß die schweizerische Arbeiterschaft es im Krieg zwischen zwei imperialistischen Staatenblocks ablehnte, sich an die Seite einer dieser rivalisierenden imperialistischen Mächtegruppen zu stellen. Entspricht eine solche Haltung heute noch den Interessen und den Jdealen der schweizerischen Sozialdemokratie?
Der wahrscheinlichste Fall eines Krieges, in den die Schweiz mider ihren Willen hineingezogen werden könnte, wäre der des faschistischen Staatenblocks gegen die fran zösische Republik . Ein solcher Krieg mag nicht wahrscheinlich sein, so lange das europäische Sturmzentrum im Often liegt. Aber von den Kriegen, die die Schweiz be rühren könnten, ist der des Faschismus deutscher und italienischer Form gegen Frankreich wohl der wahrscheinlichste. Wird Deutschland dann, wie in der französischen und englischen Presse behauptet wurde, seine Truppen durch die Schweiz gegen Genf führen, um die französischen Grenzbefestigungen zu umgehen und Frankreich von Lyon her anzugreifen? Die deutsche Regierung hat solche Pläne energisch dementiert. Es tut auch nichts Wesentliches zur Sache, ob solche Kombinationen ernst zu nehmen sind. Das eine steht fest, daß es in jedem ähnlichen
Paris , 28. Nov. Das Kabinett Chautemps wird heute beschließen, wann es vor das Parlament treten will. Einige Blätter versichern, dies werde Donnerstag oder Freitag ge= schehen, andere sprachen von Montag kommender Woche.
Die Aussichten der neuen Regierung gelten im allgemeinen Finanzprogramm den Willen des Kabinetts erkennen lassen,
als ziemlich prefär, obwohl die ersten Nachrichten über ihr
möglicht ohne Antaſtung der Beamtengebälter mit einem
Schlage das Budget defizit von sechs Milliarden Franken abzudecken. Ein gewisser Trumpf im Spiele Chantemps' wird Krise den Weg für die Auflösung der Kammer zu ebnen. Man zweifelsohne die Furcht weiter Kreise sein, durch eine neue scheint sich, schreibt deshalb der„ Matin", in den Wandelgängen der Kammer klarzumachen, wie ernst der Einsatz ist. Der Mißerfolg einer neuen Regierung in der Finanzfrage würde die Aera der parlamentarischen Anarchie einleiten, die uns sicher schnell zum Regine der Notverordnungen und zur Auflösung führen könnte.
Und diese von Tag zu Tag näherrückende Gefahr bildet den fichersten psychologischen Trumpf des Kabinetts. Aus dem gleichen Gedankengang heraus rührt auch Edouard Herriot die Werbetrommel für die Unterstützung der neuen Regierung durch alle republikanischen Elemente.
Andererseits hält die Opposition ihren Sieg für sicher und fordert ihre Vertreter im Parlament auf. zum letzten entscheidenden Schlage auszuholen, um möglichst schnell das Kabinett Chautemps zu Fall zu bringen, damit die unter den heutigen Umständen einzig mögliche Lösung„ nationale Union , Auflösung, Verfassungsrevision" Wirflichfeit werden fönne. Die Rechtspresse sucht diese Forderung auch damit zu begründen, daß für die bevorstehenden Verhandlungen mit Deutschland , wenn sie schon aufgenommen werden müssen, nur eine starke Regierung in Frage komme, daß aber das Kabinett Ghautemps nicht als Ausdruck des Volkswillens gelte und daß Paul- Boncour noch weniger der Mann sei. der einem Hitler gewachsen sein werde.
Die Sozialisten stehen Gewehr bei Fuß und wollen die Finanzvorlage abwarten, die ihrer Ansicht nach darüber Auf
schluß geben wird, ob das Kabinett mit Unterstützung der Rechten oder mit Unterstützung der Linfen eine Mehrheit zu bilden beabsichtigt.
Das deutsch - französische Gespräch
Die französische Presse verhält sich zu der Unterredung Hitler- Francois Ponet sehr zurückhaltend. Bemerkenswert bleibt die Aeußerung von Pertinax im„ Echo de Paris", die genau lautet:
„ Ueber die Thesen, die in Berlin verhandelt wurden, sind wir nicht unterrichtet. Immerhin meldet unser Berliner Korrespondent. daß der Reichskanzler eine schnelle Regelung der Saarfrage( ohne Plebisait. bas heißt durch eine Aenderung des Friedensver trages) verlangt und in der Frage der Abrüstung kich an die Forderungen gehalten hat, welche die deutschen Bo schafter in London und Rom vorbrachten: Nämlich die Gleich heit der Heeresstärken und der Waffen, sofern die noch nicht abgerüsteten Mächte auf den Besitz des sogenannten offenfiven Materials, das sie in Etappen in einem ganz bestimmten Zeitraum vernichten müßten, nicht verzichteten. Lassen wir die Saar einmal beiseite, obwohl die Frage schwierig genug ist, wenn unsere wirts schaftlichen Interessen gewahrt und das Leben und Vermögen derjenigen, die mit der nationalsozialistischen Ordnung nicht ein verstanden sind, wirksam geschützt werden foll. Aber die Abrüstung? Können wir tatsächlich die Organisation unseres Heeres zerstören, sie ihrer Ueberlegen heit, was das Material angeht, betauben und vor allem auf unser freies Hecht verzichten, ihre Macht zu vermehren? Alles dieses gegen einfache Versprechungen, die von einer Regie: rung fommen, deren Gewalttätigkeit mit der Wucht einer fosmischen Erscheinung verglichen wurde( nd zwar von denen, die Entschuldigungen finden wollten).
Der erste Rasseverbredier
Falle ein Lebensintereffe der schweige Beispie lose Greuelmeldung aus Schlesien
rischen Arbeiterschaft wäre, zu verhindern, daß die Schweiz in den Krieg einbezogen, noch mehr aber, daß sie dem deutschen Natio nalfaschismus unter tan würde.
Welche Folgerungen sich daraus für die Politik der Schweizerischen Sozialdemokratie ergeben, ist gerade jetzt Gegenstand der inneren Parteidiskussion. Fest steht aber schon jetzt, daß Landesverteidigung für die Schweizer Arbeiter auf jeden Fall nichts andres bedeuten könnte als Schutz der demokratischen Freiheitsrechte gegen faschi stische Diktatur, und daß daher die Landesvertei. bigung nur so weit reichen könnte, als diese Freiheitsrechte bestehen. Dann aber nur dann könnte die Landesverteidigung im Abwehrkampf der Schweizer Arbeiter gegen den Faschismus ihren Blazz finden.
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Berlin , 28. November. Der türkische Außenminister ist in der letzten Zeit eifrig um die Anbahnung freundschaftlicher Beziehungen mit den Balkanländern bemüht gewesen. Dem griechisch- türkischen Freundschaftsvertrag, der eine enge außenpolitische Zusammenarbeit zwischen den beiden ehemaligen Gegnern organisiert, folgte im Oktober ein Freundschafts- und Nichtangriffsvertrag mit Rumänien und ge= stern in Belgrad die Unterzeichnung eines entsprechenden Pattes mit Jugoslawien . Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Türkei durch derartige Verträge die Erinnerungen an die verschiedenen Balkankriege, zu denen auch der Weltkrieg gehört hat, auslöschen will. Ober unter den gegenwärtigen Umständen hätte eine neue Koalition der Baltanstaaten gegen die Türkei an und für sich keine große Wahrscheinlichkeit. Man fragt sich deshalb, besonders auf dem Balkan selbst, nach der tieferen politischen Bedeutung dieser neuen Verträge. Mit starkem Unbehagen werden sie in Bul garien empfunden, das von den genannten vier Staaten umgeben ist und eine politische Isolierung zu befürchten hat. In Sofia glaubt man, daß die Reise Ruschdi Benz nach Athen und Belgrad dem Abschluß eines sogenannten Balkanpaktes dienen sollte. Man geht davon aus, daß die Nachbarn Bulgariens die Revision der Verträge fommen fehen und sich deshalb beeilen, gegenüber Bulgarien Garantien zu schaffen und den Status quo auf dem Balfan zu festigen. Bei der starken Revisionsstimmung, die sich in Bulgarien gerade in diesen Tagen anläßlich des 14. Jahrestages der Unterzeichnung des Diktates von Neuilly zeigt, ist es ganz ausgeschlossen, daß Bulgarien sich in ein derartiges System. das die Fortsetzung der Kleinen Entente auf dem Balkan darstellen würde, einbeziehen läßt.
Baldw'n spricht
Enge französisch- britische Interessengemeinschaft
London , 28. Nov. Im Unterhaus äußerte Baldwin gestern über die außenpolitische Lage, fie fet außerordentlich schwierig. Die zur Zeit laufenden Besprechungen könnten dreierlei Ergebnisse haben:
1. Die Entwaffnung aller Länder auf den Stand der
gegenwärtigen Rüstungen Deutschlands ;
2. Die Beschränkung der Rüstungen durch ein Verbot aller
schweren Angriffswaffen. In diesem Falle würden die hoch gerüsteten Staaten bis zu einem gewissen Bunft abrüsten, während Deutschland bis zu diesem Punkt aufrüsten würde. 8. Ein unbeschränktes Wettrüften.
Diefe dritte Möglichkeit dürfe unter feinen Umständen zugelassen werden. Großbritannien sei nicht der Auffassung. daß irgendein Land dauernd in einem Zustand der Unterlegenheit hinsichtlich der Bewaffnung gehalten werden könne. Man könne nicht erwarten, dak ein Land in einer solchen Lage verharren wolle. Deutschland habe, so fuhr Baldmin fort, große innere Probleme au Töfen. Ga brauche daher den Frieden, und man hoffe, dok ea ihn auch wünsche. Groß britannien, Frankreich und talien mühten alle in direfte Berührung mit Deutschland fammen und einen Reg and findig machen, der einen Fortschritt erhoffen Taffe Baldwin Sprach die Hoffnur aus, daß die Ahriftungsfrage später ein mal wieder eine Angelegenheit des Völkerbundes würde
In Breslau existiert einer der ältesten deutschen Zeitungsverleger, Johann Gottlieb Korn , der seit etwa 150 Jahren die Schlesische Zeitung" herausgibt. Dieses Blatt war einmal die Repräsentation des ostelbischen Junkertums, feudal, sozialreaktionär, hohenzollerntreu bis auf die Knochen, im allgemeinen aber frei von Gehässigkeiten gegen
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Cozialisten und Juden, von deren Anzeigen es zum größten
Teil lebte.
Was nach dem Siege der„ nationalen Revolution" aus der „ Schlesischen Zeitung" geworden ist, darüber unterrichtet dieser Bericht des Blattes vom 14. November:
Ein Kap tel Rassenhygiene
Doppeltes Verbrechen gegen Sittlichkeit und Rasse vor Gericht
T. Gegen den bei einem Schuhkonzern angestellten tüdischen Inspektor Martin Fuchs aus Breslau war im September 1931 Anzeige erſtattet worden, daß er sich am 20. Mai 1981 in einem Neißer Hotel an einer 20jährigen Verkäuferin der Firma aus peln vergangen habe. Die Verkäuferin hat nun am 31. tar 1932 außerehelich einen Knaben geboren. Die gegen den Beschuldigten vorliegenden Verdachtsmomente waren bisher nicht ausreichend, so daß das eingeleitete Verfahren mehrfach eingestellt wurde. Nunmehr hat der Direktor des Anthropologischen Instituts der Universität Breslau in einem Gutachten festgestellt, daß das Kind der Verkäuferin. die selbst vormiegens nordischer affe ist, mit größter Wahrscheinlichkeit von väterlicher Seite einen jüdischen Einschlag besitzt.
Der Angeschuldigte ist in Saft genommen worden. Der Oberstaatsanwalt in Neiße hat geaen ihn wegen Notzucht öffentliche Anfla ae erhoben.
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Hierzu erfahren wir ergänzend, daß sowohl die Mutter des Kindes, wie die Eltern der Mutter eine ausgesprochene
Was ist hier geschehen? Ein jüdischer Angestellter suchte im September 1931 mit einer arischen Verkäuferin ein Hotel auf. Dem flüchtigen Liebesbund entsproß ein Knabe.
Zunächst einmal wurde„ Notzucht" daraus. Doch es reichte nicht zur Anklage. denn die junge Dame ist, was aus allen näheren Umständen gefolgert werden muß, freiwillig dem Freund ins Hotel gefolgt. Jetzt aber hat man den Weg gefinden, um dem Juden den Prozeß zu machen. Die Art, wie man ein zehn Monate altes Kind auf den Seziertisch legte und von angeblichen Wissenschaftlern untersuchen ließ. ist das Schändlichste Dolument der Judenverfolgungen, das uns bis. her zu Gesicht gekommen ist.
Rassenschändliches
Wenn der Jude mit dem Made!, das ein Christ,
und in seinem Rahmen weitere Rüstungsverminderungen Schritt um Schritt dem Ideal der Abrüstung nähern könnte, das alle Menschen erftrebten, an dessen Verwirklichung in naher Zukunft aber nur einige wenige Enthuſiaſten glaubten. Baldwin schloß seine Ausführungen mit einem Hinweis auf die enge Intereffennemein aft und Freundschaft zwischen Großbritannien und Frankreich .
vorgenommen würden, so daß man sich auf diese Weise
Vom deutsch österreichischen Grenzkr.co
München , 28 Nov. Im Krankenhaus in Wels ( Oberöster= reich) ist, wie der Völkische Beobachter" meldet, der 54jährige Bergmann Johann Wahinger, der am 18. September d. 3. in Wolfsegg von Gendarmen durch einen Schuß schwer verlet wurde, feinen Verlegungen erlegen. Damit hat der blutige Rusammenstoß in Wolfseng. bei dem eine Gendarmerieabteilung auf die in einem Gasthaus verfammelten Wolfsegger Nationalsozialisten eine Gewebrfalve abfeuerte, ein viertes Todesopfer gefordert.
Die feit Monaten geführten französisch russischen mirtimaitanerhenhinoen feinen auf dem toten Bunft auselanat zu fein Ere Nouvelle" fündigt bereits an. bak angesichts der besteherden Schmieriafeiten biete Ber. handlungen nicht nur vertagt, sondern endgültig fallen gelaffen werden würden.
deutsche Volfazugehörigkeit mit sichtlic ertennbarem Einschlag der nordischen Raffe ertennen laiſen. Demgegenüber verrät das Kind durch seine Rasenform, den Charakter des Haares und seiner Färbung und durch die Beschaffenheit des Auges einen jüdischen Einschlag. Die verdicten Augenlider ergeben den typisch orientalischen Blick, so daß in Verbindung mit der Tatsache, daß ein Jude als Bater angegeben wird, wohl
fein Zweifel darüber bestehen dürfte, daß der jetzt in saft genommene jüdische Beidhuldigte als Bater des Kindes in Anspruch genommen werden muß. Das von Professor Dr. Freiherrn von Gickstedt erstattete Gutachten kommt des halb zu dem Ergebnis, daß mit größter Wahrscheinlichtet die Baterschaft des Beschuldigten angenommen werden muß.
Wenn in der Natur auch die Möglichkeit paralleler Bartanten nicht ausgeschlossen werden kann, so ist deren Auftreten fe dech auf so geringe Fälle zu beschränken. daß ihre Bedeutung für die Wirklichkeit als gleich Null bezeichnet werden kann.
und auch er fonit ganz fapabel,
ja, sonar im Frontbund ist menn er also mit ihr angebandelt oder nur mit ihr die Stadt durchwandelt. aelt es stürmisch auf im Lande Dies ist eine Affenrassenschande!
Wenn Herr Graf von Adlerklau die Rebekka nimmt zur Frau
und sie zart und ritterlich umholdet, wei den arischen Stammbaum fie vergoldet reißt man beide- ha, ich wette!- aus dem Bette
und schleppt fie an einer Rette schmachbeladen vor ein Volksgericht. Etwa nicht?!
M. J. Grant.
Lissabon , 28 November. In einer Mittellung an die Preffe begründet die Regierung eine Reihe militärischer und polizeilicher Sicherheitsmaßnahmen mit revolutionären Ums trieben ausgesprochen fommunistischen Charakters, die au Teil vom Ausland her geschürt würden. Ein für die Nacht vom Montag zum Dienstag vergangener Woche geplanter Afstand sei dank der Wachsamkeit der Behörden im Reime exftickt worden. Bei dieser Gelegenheit habe man einen Flieger Sarmiento Beires und andere Persönlichkeiten feft genommen. Die Führer der Bewegung seien bekannt; ihre Verhaftung sei angeordnet.
Das Unterhaus hat einen Zufagantrag der Arbeiterpartei zur Antwortadresse auf die Thronrede, der an der Anken= und Innenpolitik der Regierung Kritik übte, abaelehnt.
Der deutsche Gesandte in Warichan, v. Moltke, wurde von Marichall Pilsudski empfangen.
Nach einer Verfügung des Stellvertreters des Führers" ist das Tragen des Dienstanzuges beim Erschei nen vor Gericht end ari den Arbeitsstätten untersagt. Eine Frau. die ihre drei Kinder ertränkt hatte, wurde in Effen zum Tode verurteilt.
In Longwoo b, auf der Insel St. Helena , wurde ein Napoleon Museum eingeweiht.