Die Preise hoch!!
In der„ Stölnischen Zeitung"( Nr. 653) liest man folgenden Das Marschtempo der Teuerung beschleunigt sich
Aufruf:
In den letzten Tagen werden in Köln und außerhalb Nachrichten verbreitet, daß der Verlag M. DuMont Schauberg mit seinen Zeitungen Kölnische Zeitung- StadtAnzeiger Kölnische Illustrierte Zeitung und Sonntag Morgen in den Besitz der Westdeutschen BeobachterGmbH. Köln , übergegangen oder der Uebergang so gut mie vollzogen sei. Hierzu stellen wir fest: Diese Nachrichten sind unrichtig. Es sind allerdings Verhandlungen awischen M. DuMont Schauberg und dem Verlag des Westdeutschen Beobachters gewesen, die aber keineswegs in ein entscheidendes Stadium getreten waren. Am Samstagnachmittag haben wir dem Verlag des WB. durch ein Schreiben mitgeteilt, daß mir diese Verhandlungen abgebrochen haben."
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Die Tatsache von Verhandlungen wird nicht bestritten, daß fie gescheitert find, ändert nichts an der Tatsache, daß sich die einstmals angesehene„ Kölnische Zeitung " mit ihren Tra= banten unter nationalsozialistische Befehlsgewalt bringen wollte. Die Verhandlungen scheiterten nicht aus grundsäßlich politischen, sondern aus wirt= schaftlichen Gründen.
Das große Zeitungssterben ist nicht mehr aufzuhalten. Nach den großen Berliner Konzernen kommen die Familiengründungen in den deutschen Groß- und Kleinstädten an die Reihe. Der Leser der Kölnischen Zeitung " hätte kaum gemerkt, daß seine Zeitung eine andere Leitung hat, denn sie war und sie ist bis zur Vollendung gleichgeschaltet. Was heute abgebrochen" wurde, wird morgen bestimmt Realitiät sein.
Das traurige Ende
Die Erklärung des Verlags der„ Kölnischen Zeitung " hat, wie zu erwarten war, den Verlag des Westdeutschen Beobachters" zu einer Gegenerklärung veranlaßt. Sie ver=
Die Frankfurter Zeitung " schreibt:
" Will man sich über die Gesamtentwicklung der Preise ein Bild machen, so stehen dafür im wesentlichen nur die Inderzahlen der Großhandelspreise zur Verfügung. Diese besitzen aber den Nachteil. daß sie vielfach auf Listen= preisen aufgebaut sind, die in Wirklichkeit teinesmegsübera II gelten. Vor allem in der nun wohl abgeschlossenen Periode der Preisrückgänge ist das Ausmaß der wirklichen Preisbewegung im Index nicht überall voll zum Ausdruck gekommen.( Rabatte, Ueberpreisabbau usw.). Daher fommt es jeßt, daß auch bei neuen Preissteigerungen deren volles Ausmaß augen= icheinlich nicht richtig widergespiegelt wird. Sieht man hierbei vom Gesamtinder ab, der nur einen groben Durchschnitt vermitteln fann und seit dem Tiefpunkt im Frühjahr bis 21. November insgesamt um 6,2 Prozent gestiegen ist, so fommt zwar in der Gruppe der Agrarpreise die bisherige Steigerung um 13,5 ziemlich klar zum Ausdruck, aber nicht in den übrigen Gruppen. Die indu= striellen Rohstoffe und Halbwaren z. B. sind gegen über dem Tiefstand im Index, also durchschnittlich, nur um 2,2 Prozent gestiegen, ein Maß, das sicherlich nicht allein Anlaß zu den erwähnten scharfen Maßnahmen und Warnungen gegeben hätte. In Wirklichkeit dürften manche Rohstoffpreise. wenn auch zum Teil vorübergehend, weit höhere Steige rungen erfahren haben; andere mögen dahinter freilich zu rückgeblieben sein. Bei den industriellen Fertigwaren
zeigt der Index für Produktionsgüter feinerlei Verände rung, während die Konsumgüter um 4,6 Prozent angezogen haben. Die Spanne zwischen Rohstoff und Ver arbeitung, die sich wenigstens bis Juli unter dem Eina fluß anziehender Weltwarenpreise bei den Produktions gütern verengte, hat sich jedenfalls in lezter Zeit wieber etwas erweitert und damit der Verarbeitung einen etwas größeren kalfulationsraum geschaffen. Die geringe Gesamterhöhung des Index der Rohstoffe erklärt das Insti tut für Konjunkturforschung damit, daß den Preissteige rungen von Textilien( gegenüber dem Vorjahr+ 10.6 Prozent), von Kautschuk(+ 46 Prozent) und Papierstoffen (+9 Prozent) Preis abschläge bei Kohle um 0,4, Eisen um 0,9, Metallen um 1.4, Häuten und Leder um 2,3 und Chemikalien um 1 Prozent gegenüberstehen. Baustoffe dagegen sollen nach dem Index gegenüber dem Vorjahr un verändert geblieben sein, obwohl in vielen Fällen über das Anziehen gerade diefer Preise Klage geführt worden war, die für die heutige Konjunkturentwidlung von be sonderer Bedeutung sind. Richtig ist wohl, daß die Preiserhöhungen zum Teil Konsumgüter- Rohstoffe be treffen, denen sich die wachsende Nachfrage zuerst mitgeteilt hat, während die Preisrückgänge vornehmlich Produktionsgüter- Rohstoffe erfaßten. Dieser Unterschied fann auch die oben erwähnte unterschiedliche Bewegung der Fertigwaren preise nicht erklären; dazu kommt offenbar noch der Einfluß neugebildeter Kartelle."
Reichspost und Reichsbahn
größert die Bloßstellung des Hauses M. Du Trotz amtlicher Schönfärberei in schwerer Krisenlage
Mont Schaubergin erschütternder Weise. Der Rölnischen Zeitung" wird ihre Vergangenheit als„ Wetterfahne am Rhein " vorgehalten. Nach dem Siege des Nationalsozialismus wäre eigentlich eine völlige Beseitigung solcher Zeitungsunternehmen gerechtfertigt gewesen. Troßdem seien Partei- und Gauverlag weitherzig genug gewesen, daran mitzuhelfen, einen Zusammenbruch des Verlages DuMont Schauberg zu verhindern. In Verhandlungen, wie der „ Westdeutsche Beobachter" mitteilt, habe grundsätzliche Uebereinstimmung darüber geherrscht,
sämtliche im Verlag M. DuMont Schauberg erscheinenden Zeitungen( Kölnische Zeitung "," Stadtanzeiger ",„ Sonntag- Morgen" und Kölnische Illustrierte Zeitung") nebst Gebäuden und technischen Druckereieinrichtungen pachtweise mit späterem Vorkaufsrecht dem Westdeutschen Beobachter" abzutreten.
Die Firma M. DuMont Schauberg hatte schon die Pachtsumme genannt und der Vertrag sollte am 1. Januar in Kraft treten, als die Firma Dumont Schaaberg die Verhandlungen abbrach. Jetzt ist sie allein dafür verantwortlich, wenn über kurz oder lang die bereits gefündigte Belegschaft wegen unrentabilität des Unternehmens brotlos werden sollte...
Die Lichtspieltheater
Besuch und Einnahmen der Lichtspieltheater, die im Juli, der Saison entsprechend, ihren Tiefpunkt erreichten,
Der Reichs post minister gab im Verwaltungsrat bekannt: Der Vorjahrsverkehr ist noch nicht überaller reicht, aber die 1932 noch start abgleitenden Kurven haben sich erheblich abgeschwächt; sie nähern sich immer mehr einer horizontalen Bewegung. In verschiedenen Fällen ist der Vorjahrsverkehr bereits überschritten.
Die Einnahmen im abgelaufenen Teil des Rechnungsjahres find erheblich hinter der Schäßung bei der Aufstellung des Voranschlags für 1933 zurückgeblieben. Der Gesamteinnahmeausfall für 1933 ist auf 100 Millionen Reichsmark zu schätzen.
Das zusätzliche Arbeitsbeschaffungspro= gramm, das durch Aufnahme eines Wechselkredits finanziert wird, ist in Gang gesezt. Ueber 80 Prozent der in Höhe von 76,6 Millionen Reichsmart vorgesehenen Mittel sind bereits vergeben. In Durchführung dieses Programms fonnten bis Ende Oktober bei der allgemeinen Wirtschaft über 4700 Arbeiter neu eingestellt und beinahe 11 000 Arbeiter weiterbeschäftigt werden.
Im Güterverkehr setzte sich, wie die Reichsbahn
Hauptverwaltung berichtet, die seit Monaten beobachtete Berfehrsbelebung auch im Oktober fort. Im Vergleich zum Vormonat waren die Wagenstellungszahlen im Oktober um 5,7 Prozent höher, erreichten aber nicht ganz den Umfang der Steigerung von 1932( 6,8 Prozent) und 1931 ( 6,3 Prozent). Die Steigerung war indessen größer als die im Jahre 1930( 4,2 Prozent) und 1929( 3,6 Prozent). Im arbeitstäglichen Durchschnitt wurden gestellt: im Oktober 1933: 118 213 Wagen, dagegen im September 1938: 111 821 Wagen, im Oktober 1933 also 6392 Wagen oder 5,7 Prozent mehr, im Oktober 1932: 110 874 Wagen. Das Ergebnis des Personenverkehrs fann unter Berücksichtigung des jahreszeitlich bedingten Rückgangs des Reiseverkehrs, noch als zufriedenstellend bezeichnet werden, wenngleich es nicht ganz das vorjährige erreicht hat.
Die im Oktober 1933 aufgekommenen Gesamteinnahmen betragen 258,3 millionen Reichsmart und liegen nur um eine geringe Summe über dem Oftoberergebnis 1982. Der Personen- und Gepädverkehr weist im Vergleich zu 1932 eine Mindereinnahme auf.
Ticister Stand des Volkscinkommens
haben sich seitdem namentlich in den Mittel- und Kleinstädten Beginnende leichte Steigerung
beträchtlich erhöht. Gegenüber dem Vorjahr war im September die Zahl der abgerechneten Eintrittskarten in den Mittelstädten um 8 Prozent und in den Kleinstädten um 2 Prozent gestiegen, in den Großstädten dagegen um 6 Pro= aent gesunken. Auch der im Durchschnitt je Eintrittetarte erlöste Betrag hat sich erhöht. Der Durchschnittserlös, der im Juli in den Mittelstädten noch um rund 9 Prozent, in den Kleinstädten um 14 Prozent und in den Großstädten um 4 Prozent geringer war als im Vorjahre, war im September 1983 in den Mittelstädten nur noch um 3 Prozent, in den Großstädten um 1 Prozent niedriger, in den Kleinstädten erreichte er sogar die Vorjahrshöhe. Nach dem Gesamtergeb= nis des dritten Vierteljahres scheint die Abwanderung des Publikums zu den billigeren Plätzen zum Stillstand gekommen. In den kommenden Wochen dürften, teilweise im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft, die Zahl der Besucher und die Theatereinnahmen geringer fein als im Oktober- November. Erst im Januar ist dann wieder mit lebhafterem Theaterbefuch zu rechnen; der Januar pflegt der saisongünstigste Monat für die Lichtspieltheater zu sein.
all sid
Im Oktober 1933 ist nach der Statistik des Reichsbundes des Textileinzelhandels der Umsatz im Textileinzelhandel wertmäßig auf 103,6 Prozent des Umsatzes im Oktober des Vorjahrs gestiegen. Schaltet man die Preisschwankungen aus, so ergibt sich bei Umrechnung über den Lebenshaltungsinder( Gruppe Bekleidung) ein Umsatz von 105 Prozent, bei Umrechnung über die Großhandelsmeßzahl für Textilien ein solcher von 101,6 Prozent des Umsages im Vergleichsmonat In der Reihe der von Saisonschwankungen bereinigten Monatszahlen ist sowohl wert= als auch mengenmäßig ein geringer Rückgang gegenüber dem September 1933 z u
zeichnen.
=
Das deutsche Volkseinkommen betrug laut„ Wirtschaft und Statisti f" im Jahre 1982 nach den vorläufigen Berechnungen 46,5 Milliarden RM. Es hat sich also gegenüber dem Vorjahr um 10,6 Milliarden RM. oder 18,6 Prozent vermindert. Das Volkseinkommen des laufenden Jahres läßt sich noch nicht zuverlässig schäßen, doch spricht die allgemeine konjunkturelle Bewegung dafür, daß es in der Jahressumme nicht mehr weiter zurückgeben wird. Freilich fezt das voraus, daß das Einkommen im Berlauf des Jahres 1933 mindestens um ebensoviel steigt, wie es während des Vorjahres noch gesunken ist. Auch wenn bei einzelnen Einkommensarten, wie z. B. beim Arbeits= einkommen, in den letzten Monaten bereits der Vorjahresstand überschritten worden ist, so tann diese Zunahme möglicherweise durch ein Zurückbleiben anderer Einkommensarten mehr oder weniger aufgewogen werden. Im 1. Halbjahr 1933 blieb das Volfseinkommen nominal noch um annähernd eine halbe Milliarde Reichsmark hinter dem entsprechenden Vorjahresbetrage zurück, dagegen ergab sich real bereits eine Zunahme von fast zwei Prozent.
Das Einkommen aus Lohn und Gehalt ist im Jahre 1932 stärker als in den Vorjahren gesunken. Dies liegt hauptsächlich daran, daß mit der Lohn- und Gehaltssenkung vom 1. Januar 1932 auf einmal das nachgeholt wurde, was sich bei völlig freier Lohnpreisbildung in den beiden vorangegangenen Jahren bereits Schritt für Schritt durchgesetzt hätte. Im 1. Halbjahr 1933 ist die Gesamtsumme der Löhne und Gehälter
noch um annähernd vier Prozent gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres gesunken. Da die Gehälter hieran kaum noch beteiligt waren, hat die Summe des Lohneinkommens allein verhältnismäßig stärfer abgenommen. Dieser Rückgang fällt jedoch nur im 1. Vierteljahr 1933, in dem die Beschäfti gung ihren tiefsten Stand erreichte. Das 2. Vierteljahr 1938 brachte einen Anstieg, so daß das Arbeitseinkommen diefes Zeitraums nur noch wenig hinter dem entsprechenden Vorjahresbetrag zurückblieb. Im 3. Vierteljahr 1983 hat sich infolge der erhöhten Beschäftigung diese 3u nahme fortgefeßt.
Das Einkommen aus Lohn und Gehalt ohne Pensionen ( vorläufige Zahlen) betrug in Mrd. RM.:
1. Vierteljahr
2. Vierteljahr
3. Vierteljahr
4. Vierteljahr
1932 1933
6,49
6,10
6,64
6,56
6,58
6,72
6,49
Die Einkünfte aus Kapitalvermögen wetsen im Jahre 1931 zum ersten Male einen Rückgang von 6,8 Prozent auf; dagegen haben sie im Jahre 1982 stärker als alle anderen Einfünfte abgenommen. Der Hauptgrund hierfür liegt in der gefeßlichen Zinssenfung, die am 1. Januar 1932 in Straft trat. Daneben haben sich auch die Dividenden mit der längeren Dauer der Wirtschaftskrise immer mehr vermindert. In welchem Umfang die Kapitalflucht zur Schmälerung der Einfünfte beitrug, läßt sich zahlenmäßig nicht angeben.
,, Staatsfcinde unentbehrlich"
Der Wenn sie sich bekehren, brauchen sie nicht zu verhungern
Kraftverkehr in Großbritannien
( JTF.) Im Jahre 1933 ist in Großbritannien eine starke Zunahme des Straftverkehrs zu verzeichnen. Laut der jetzt veröffentlichten Jahresstatistik der Automobile Association" verkehren nahezu 500 000 mehr Kraftfahrzeuge pro Woche als vor einem Jahre; die Zunahme der Anzahl Fahrzeuge beträgt im Vergleich zur Zählung von 1928: 1 Million. Diefe Zahlen rühren von einer im September in den Hauptvertehrsstunden an 100 verfehrereichen Stellen von England. Wales und Schottland vorgenommenen Verkehrszählung her. Gemessen an den Zahlen für 1982 hat der Kraftverkehr im allgemeinen eine Zunahme von 17 Prozent zu verzeich= nen. Privatwagen find 19 Prozent, schwere Wagen( für Personen und Gütertransport) 12 Prozent und Krafträder ebenfalls 12 Prozent mehr im Verkehr.
Im Vergleich zu den Verhältnissen vom Jahre 1928, hat der Verkehr mit sämtlichen Berkehrsmitteln um 42 Prozent
zugenommen.
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht effen". Dieses Sprichwort
i gleichgeschaltet worden, jest heißt es:„ Wer nicht fuscht, sondern weil sie die Entdeckung gemacht haben, daß die haken
foll auch nicht arbeiten". Die Leipziger Streishauptmannschaft ist mit einem Erlaß niedergefommen, in dem es heißt, aus den öffentlichen und lebenswichtigen Betrieben seien in letter Beit viele marxistische Arbeiter und Angestellte entlassen und durch arbeitslose Nationalsozialisten ersetzt worden. Die Entlassenen sollten aber nicht dauernd als Staatsfeinde gebrandmarkt und von der Wiedereinstellung jerngehalten werden". Wenn sie sich von der marristischen Gedankenwelt abwenden und in abiehbarer Zeit durch ihr Verhalten nachweisen, daß sie sich in ehrlicher Ueberzeugung hinter die nationalsozialistische Regierung stellen, dann solle und könne ihnen die Wiedereinstellung in eine andere, besonders private Arbeitsstelle nicht verwehrt werden.
Arbeit als Prämie für Wohlverhalten! Freilich dürften die Privatunternehmer selbst an dieser Sinneswandlung der Behörden nicht unbeträchtlich beteiligt sein. Viele von ihnen weigern sich seit längerer Zeit, auf die marxistischen Staatsfeinde" und Qualitätsarbeiter zu verzichten, nicht etwa, weil
sie dem braunen Kapitalistenstaat nicht tren ergeben wären, kreuzlerischen Parteibucharbeiter allzu oft ebenso untüchtig wie hitlertreu find.
Uns interessiert aber viel mehr die Frage, wie ein Ge brandmarkter" durch sein Verhalten nachweisen soll, daß er in ehrlicher Ueberzeugung..." usw. Das Armeheben und Mitmarschieren genügt stcher nicht, denn wer da nicht mitmacht, wird ohnehin niedergeschlagen. Also bleiben nur Spigeldienste für das braune Hentersystem, Kameraden= verrat, Denunziantentum. Dafür bedanken sich Millionen iezialistischer Arbeiter. Millionen Helden, die Hunger und Mißhandlungen leichter ertragen als die durch Renegatentum erfaufte Gnade beamteter Lumpen. Und diese Millionen retten den wahrhaft deutschen Geist in eine stolzere Zeit hinüber. Ginge es freilich nach dem Willen der deutschen Erneuerer", der Führer. denen es selbst auf eine Gemeinheit, auf einen Verrat mehr oder weniger niemals angetommen ist das ganze Wolf würde in eine Herde von feigen Stlaven, Denunzianten und Kriechern verwandelt,