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Pariser Straßenkalender F. BRIQUEU

Die Verteilung der literarischen Preise hat begonnen: Unter dem Vorsitz von Jean Giraudoux  , dem erfolgreichen Bühnenschriftsteller, wurden drei Preise von 2000, 1000 und 500 Franken für Fußball- Literatur ausgegeben, and den Novellen- Preis von 1000 Franken für Noch- nicht- Zwanzig­jährige erhielt der Student Jean Néret von einer Jury, der auch François Mauriae angehörte, für seine Novelle Les Pieux".

Ein neues Telefonkabel Paris- Lille wurde eröffnet.

Der Meister in einer Käsefabrik Charles Paul, der das Denkmal Briands in Pacy- sur- Eure mit einer äggenden Säure begossen und für 20 000 Franken Schaden angerichtet hatte, erhielt zehn Monate Gefängnis.

Wahrscheinlich findet der Prozeß gegen Violette Nozières in der zweiten Hälfte Januar vor dem Pariser   Schwurgericht

statt.

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Der Pariser   Kardinal Verdier erlebte einen Autounfall Ecke rues de Sèvres et de l'Abbé- Crégoire, blieb aber unver­legt.

Der Pariser   Polizeipräsident über die Emigranten

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Eine wichtige Debatte im Stadtrat 7200 deutsche Flücht­linge in Paris   Die falschen Matrosen"

Im Pariser Stadtrat hat anläßlich der großen Sittlichkeits­debatte, bei der über die ,, falschen Matrosen" und ,, falschen Studenten gesprochen wurde, auch eine sehr ernste Deut­ schen  - Debatte stattgefunden.

Msr. Le Provost de Launay miẞbilligte die Juden­verfolgungen in Deutschland   und sprach sich für Beschützung der Verfolgten aus. Aber er wünschte, daß die Emigranten sich nicht in die inneren Verhältnisse Frankreichs   mischten und nicht begeisterte Zuhörer in den Versammlungen der Dienstverweigerer seien. Weiter bedauerte er, daß Emi­granten eine Konkurrenz für die bereits von der Krise er­reichten französischen Arbeiter seien und daß sich gewisse zweifelhafte Elemente unter ihnen befänden.

M. Joly erwiderte, daß reaktionäre Proteste bei der Em­wanderung der Weißrussen nicht bemerkt seien. Wenn Hitler nächstens die Katholiken weiter verfolge, werde dann die katholische Rechte in Frankreich   ihre Glaubensbrüder zurückweisen?

Der Polizeipräsident Chiappe wies in seiner großen Rede, in der er auf die Unterdrückung bestimmter Laster und die sittliche Reinheit der Hauptstadt zu sprechen kam, u. a. darauf hin, daß unter 45 000 Studenten, einer Rekord. zahl, darunter 10 000 Ausländer, sich wohl einzelne räudige Schafe finden könnten, aber die Mehrzahl sei sittlich gesund.

M. Chiappe teilte dann genaue Zahlen über die Ein­wanderung mit. Nach Abzug der Naturalisierungen gibt es noch 22 000 Weißrussen in Paris  , und der Faschismus hält den wesentlichen Teil der 71 000 in Paris   wohnenden Italiener von ihrer Heimat fern. Außerdem wohnen noch 14.000 Spanier, darunter viele aus politischen Gründen, an der Seine.

Vor dem Regierungsantritt Hitlers   wohnten 2000 Deutsche  in Paris  . Im ganzen sind seitdem nur 7200 deutsche Flüchtlinge nach Paris   gekommen.

Die Einmischung in die politischen Verhältnisse des Lan­des und die Berührung mit Dienstverweigern sei nicht zu dulden. Auch Lohndrückerei und Herabdrücken der Warenpreise seien unzulässig.

In einem Interview mit Geo London hat der Polizeiprä­sident seine Auffassung noch präzisiert und ausgesprochen, daß der Emigrant sich völlig von Kundgebungen fern­halten müsse. Wer in dieser Beziehung Zuwiderhandlungen begehe, werde innerhalb 24 Stunden ausgewiesen. M. Chiappe wiederholte dann seine Erklärungen gegen Lohn­unterbietung und Dumping.

Vor der 13. Strafkammer ist kürzlich ein junger Deut­

seher wegen einer schweren Sittenaffäre erschienen. Das

Urteil lautete, wie M. Chiappe betonte, nur auf 6 Tage Ge­

fängnis, obwohl in ähnlichen Fällen auf 2 Monate erkannt

zu werden pflegt.

Was die falschen Matrosen" angeht, se sind Anker, rote Troddel, blauer Kragen und Abzeichen geschützt. Neulich wurde aber nachts auf dem Montmartre   ein, falscher Matrose hochgenommen, der die gestickten Abzeichen eines Pinguins trug. Dieser verbreitete Sumpfvogel ist aber als symbolisches Abzeichen noch ungeschützt, der Pinguin- Mann mußte also laufen gelassen werden.

In Wahrheit, erklärte M. Chiappe, gibt es keine ,, falschen Matrosen". Zur Vorbeugung gewisser Laster sei ein Prä­ventiv- Dienst eingeführt worden.

Die Erklärungen des Polizeipräsidenten und die Debatte im Stadtrat, allein und in Verbindung mit mehreren anderen Vorkommnissen des Pariser Lebens, sind von besonderer Be deutung für die Emigration.

Wir können, auch unsererseits, unsere Gesinnungsfreunde und Landsleute nur warnen, sich an unerwünschten Ein­mischungen in die Politik unseres Gastgebers zu beteiligen. Auch die Ausführungen über die Lohndrückerei und das Dumping finden unseren vollen Beifall; die Hilfs­komitees hätten sich längst der Mitarbeit und Kontrolle der geeigneten Instanzen wie der Gewerkschaften bedienen sallen, dann wäre manches vermieden worden. Daß sich ein gewisser Prozentsag übler großstädtischer Ele mente unter der Maske der Emigration eingeschlichen hat, ist leider Tatsache. Die anderen Emigranten leiden unter diesen falschen Emigranten". Eine klarere Klassifizierung andererseits von politischen und nichtpolitischen Emigranten wäre von Nugen gewesen. Unterlassen wollen wir nicht, auf die verderbliche Tätigkeit der Nazi- Zellen in Paris   und Frankreich   erneut hinzuweisen, die erfahrungsgemäß mit Vorliebe agents provocateurs   absenden: das Auftreten ge­wisser Spigel im Leipziger   Reichstagsbrand  - Prozeß hat da wohl die legten Zweifel beseitigt.

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Die Debatte im Pariser   Stadtrat zeigt erneut, wie dringend die Inangriffnahme einer Generallösung in Verbin­dung mit Siedlung und Arbeitsbeschaffung ist. Die Auf­nahme der Tätigkeit des neuen Völkerbundsdelegierten M a e- donald wird es hoffentlich ermöglichen, der teilweise ganz verzweifelten Lage der mittellosen jüdischen und nicht­jüdischen Flüchtlinge in absehbarer Zeit durch eine produk­

hunderts" bekannt, ließ sich aus   Frankfurt a. M. für ein Butterbrot eir Reihe Fragonards erster Ordnung kommen. Jetzt brauchen sie nur noch, um sie zu astrono­mischen Preisen weiter zu verkaufen, abzuwarten, bis der Dollar steigt...

tive Hilfe Herr zu werden, in Verbindung mit dem inter- Heine- Konzert

nationalen Verteilungsplan.

Zum Tode von Firmin   Gémier

Mit tiefster Erschütterung haben die Theaterfreunde der ganzen Welt vernommen, daß der Begründer und Beseeler der Société Universelle du Théatre", Firmin   Gémier, seit Sonntag nicht mehr unter den Lebenden weilt. In ergriffener Trauer neigen sich in   Frankreich alle Freunde der Bühne und des Films vor der Leiche eines der gefeiertsten Meister der Darstellung und der Regie.

Eine unbezähmbare Passion für das Theater hatte den jungen Sohn kleiner Kaufleute aus Saint-   Denis auf die Bret­ter getrieben. Nach einem Debut auf der Vorstadtbühne von  Belleville sollte er bald in Antoine den berufenen Ent­decker und Förderer einer Begabung finden, die ihn zu einer der schönsten und segensreichsten Laufbahnen berechtigte, die   Frankreichs Bühnengeschichte der letzten Jahrzehnte ge­kannt hat.

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Der junge Uraufführungsinterpret von Courtelines., Bon­bourouche und Brieux ,, Blanchette" folgte seinem Meister als Leiter des Théatre   Antoine" und des Théatre Natio­nal de l'Odéon", er wurde gleichzeitig zum Direktor der staatlichen Volksbühne im Trocadéro" und zum berufenen Verbindungsgliede mit allen künstlerischen Bestrebungen des Auslandes. Wie Reinhardt veranstaltete er klassische Aufführungen im Zirkus, er wurde zum För derer neuer Begabungen wie   Lenormand,   Raynal, Jean- Jac­ques Bernard, er spendete, als Einziger fast, seinem großen Freunde Romain   Rolland geschuldeten Tribut und machte durch eine Inszenierung des ,, Faust" im Odéon" den offiziellen Schlußstrich unter den Nachkriegsboykott der  deutschen Bühnendichtung in   Paris.

Heine- Lieder in der Vertonung verschiedener Komponisten und Epochen. Ein Programm, das Stoff für mehr als einen Abend bietet, und das man hoffentlich zu einem Zyklus aus bauen wird. Denn neben dem großen künstlerischen und kunsthistorischen Wert, wo gäbe es besseres, anschaulicheres, schlagenderes Material gegen allen Wahnsinn der Hitlerei als in diesen Kunstwerken, die deutsche Musiker allerdings auch der, Untermensch" Mendelssohn und das Produkt einer ,, Rassenschändung"   Brahms

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unter ihnen

nach den bis

zum glorreichen Jahre 1933 in   Deutschland als Volksliedern gekannten Versen des Juden Heinrich   Heine geschaffen haben?!

Else Peppler, die Sängerin des Abends im   Deutschen Klub, kommt von der Oper. Manches gerät bei diesem für Bühnendimensionen geschulten großen Stimmaterial noch zu stark, zu, dramatisch". Aber die Art, wie die Stimmungs welten r verschiedenen Komponisten

- von Schumann bis zu dem Milhaud- Schüler Sauguet voneinander abgehoben werden, beweist ebenso große technische Schulung und Sicherheit wie einen stets wachen Kunstverstand und geschmack. Man wird diese Stimme hoffentlich in größerem

Rahmen wiederhören.

Am Fhigel wirkt Kapellmeister Adolf Daus als sicherer Begleiter. Ein leider nicht sehr zahlreiches- Publikum gibt herzlichen Beifall. Paul Walter.

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Hitler- Krach in   Vigo

Nach einer   Pariser Meldung aus   Vigo umringten spanische Extremisten   deutsche   Hitler- Matrosen vom Kreuzer   Köln als diese an Bord gingen. Die Demonstranten riefen:..Hoch der Kommunismus und, Nieder mit Hitler!" Die Polizei zerstreute die Ansammlung und nahm 10 Verhaftungen vor.

Mit seinen Leistungen als Darsteller, als Regisseur und Theaterleiter, mit seiner erfolgreichen Tätigkeit im Film Hilfswerk für deutsche Schriftsteller und allen angrenzenden künstlerischen Aufgaben betrachtete er seine Tätigkeit jedoch noch längst nicht als erschöpft.

Der Gedanke an die übernationale Mission der Bühne ließ ihn zur Gründung eines Völkerbundes des Theaters schreiten, dem er, vergleichbar mit dem ihm befreundeten Briand, die besten Kräfte seiner legten Jahre weihte. Seiner unermüdlichen Propaganda in Wort und Schrift verdankte die Welt jene große Idee einer Sociéte Univer­selle du Théatre", eines Welttheaterbundes, der alle künst­lerischen Bestrebungen aller Länder zu gemeinsamer Geistes­tat zusammenfassen sollte. Die Widerstände, die nationa­listische Engstirnigkeit diesem genialen Plane im eigenen Lande wie bei anderen Völkern entgegengesett hat, haben den kühnen Vorkämpfer alles Edlen und Großen vielleicht gelegentlich entmutigt. Man hat den Eindruck gewinnen kön­nen, als wäre der Fortschritt der, Société Universelle" in den letzten Jahren immer geringer geworden. Erinnert man sich aber andererseits an einzelne Tagungen in   Paris, Bar­

Der Schußverband   deutscher Schriftsteller unternimmt unter dem Protektorat von Andree Viollis,   Barbusse, Jean Richard   Bloch und Andre   Malraux ein Hilfswerk für deutsche Schriftsteller. Den gefangenen und verfolgten Kollegen soll Erleichterung ihres Schick­sals gebracht werden. Der erste Abend zugunsten dieses Hilfswerks findet am Donnerstag, dem 7 Dezember, 20.30 Uhr, in der rue Casimir Perier, 21 statt,   Paris 7, Metro Solferino.

Aus unveröffentlichten Werfen lesen Egon Erwin Risch. Anna   Seghers, Theodor livier. Arnold 3weig. Elfe& latau lieft aus Werfen gefangener und er­mordeter Kollegen: Theodor   Lessing, Willy Bredel, Erich   Mühsam, Garl von Offiezfy, Klaus Neufrans. Eintritt 5 Fr. Die Einnahme geht restlos an das Hilfsmert. An alle Freunde und Kollegen geht die Bitte, das Hilfswerk durch zahlreiches Erscheinen zu unter­ſtützen.

celona,   Rom oder   Hamburg, und insbesondere an die Ham- BRIEFKASTEN

burger Zusammenkunft, so bleibt die begeisterte und be­geisternde Beredtsamkeit dieses unermüdlichen Vorkämpfers für Frieden und Verständigung ein unvergeßliches Erlebnis. künstlerische Erscheinung Gémiers in allen denen weiter­Als leuchtendes Vorbild muß und wird die menschliche und leben, die, einer bedrohlichen Reaktion in vielen Ländern zum Troge, von der hohen verbindenden Mission fest durch­drungen bleiben, die dem Theater wie der Kunst im all­im Leben der Kulturmenschheit gebührt. gemeinen Hans Adalbert v. Maltzahn.  

Französische Kunstkäufe***** in   Frankfurt und   Köln

,, Der neue Kunstnationalismus in   Deutschland hat für  Frankreich ganz unerwartete Vorteile," stellt die Pariser Presse fest. Nicht nur Werke der Ultras, mit mehr oder weniger Verstiegenheit, oder von jüdischen Künstlern stam­mend, sind vollständig aus den Museen verschwunden, die neuen, Konservatoren der Museen wenn man sie noch so nennen darf, die von der Nazipartei ernannt wurden, bemühen sich auch, heftig unter den älteren Werken aufzu­räumen, die die größten Namen französischer Künstler tragen."

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Die   Pariser Antiquare lassen natürlich eine so schöne Gelegenheit nicht vorübergehen. Einer von ihnen kaufte im  Kölner Museum zu lächerlichem Preis vier allegorische Köpfe von   Ingres. Ein anderer, als König des 18. Jahr­

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Chefarzt Professor WENSTEN

Andalusien. Sie bestätigen uns den Empfang der ersten Rummern der Deutschen Freiheit". Dank für Brief und Verse. Wahrschein lich haben Sie dort besonders reiche Gelegenheit, Rapefragen zu studieren. Soweit wir wissen, ist es bei Ihnen nur in einem Falle gelungen, eine wirkliche reine Rasse zu züchten, der die Legitima tion des Herrn Reichsrassewarts finden dürfte: den andalusischen Stier. Aber im Ernst: Sie irren, wenn Sie meinen, daß wir uns über die Kirche aufregten, weil sie im Sinne der Nazis arbeite. Sie schreiben uns: Bor dem Kriege waren die protestantischen Pastoren Kaiserpatrioten. 1914 riefen fie: Gott strafe England". Nach dem Kriege waren sie plöglich Arbeiterpastoren. Warum also sollten sie heute nicht überzeugte Nazipastoren sein? Wenn übermorgen der Führer   Deutschlands der Prophet Säuner wäre, wären fie plötzlich alle Häuser- Pastoren." Nein, Sie machen fich Ihr Urteil über die Kirche doch zu leicht. Die Gleichschaltungs­pastoren verdienen die schärfste Kritik. Jm Lager des Protestan tismus ist aber auch viel Luther- Tros, lebendig, der, geführt, von den besten Männern der protestantischen Theologie und der Geist lichkeit heute die einzig geistige Bewegung erzeugt hat, die sich gegen die braune Dittatur erhebt und wicht sofort mit Gewalt mundtot gemacht werden kann. Das sollten Sie nicht unterschäßen. Wir freuen uns, daß wir gerade in   Spanien so viele aufmerksame und kampffrohe Leser befizen.

Florian. Wir haben Ihren Brief der Buchhandlung der Volks­stimme" in   Saarbrücken mit der Bitte um Erledigung weiter gegeben.

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