Antiklerikales Siegestelegramm
Ein linksrheinischer Korrespondent überbringt uns Mitteilung über ein Telegramm des Polizeipräsidenten von München- Gladbach- Rheydt, das nach den Wahlen vom 12. November an den Minister Göring gesandt wurde. Der Tert dieses Telegrammes wirft ein besonders scharfes Licht auf die Gesinnung der Regierenden des„ dritten Reiches" den Katholiken gegenüber:
„ Herrn Preußischen Ministerpräsident Hermann Göring Berlin .
Melde gehorsamst in spontaner Begeisterung mit vierundneunzig Mann von hundert Mann die Zentrums hochburg München - Gladbach erstürmt und die Freiheitsfahne Adolf Hitlers auf den Trümmern der Schwarzen festgehißt; es geht weiter vorwärts im Geifte Hitlers und seiner Mitführer.
Grunert, Polizeipräsident und SA.- Standartenführer." Wir möchten die Meinung des Monsignore Testa, des Herrn von Papen und der saarländischen Katholiken über diesen Text wissen, der garantiert echt ist.
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Die Jugend hat das Wort
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Hier spricht einer der illegalen Jugendführer
D- Verfasser dieses Aufsatzes ist ein Wortführer Deutschland illegal kämpfenden jungen Generation. Red. d. ,, D. F." Genossen, das erste halbe Jahr des verschärften Terrors liegt hinter uns. Wir haben es gemeinsam durchschritten trot Verfolgung und Todesdrohung. Was uns aber am schwersten zu ertragen fiel, das war die geistige Friedhofsruhe, die über diesem Lande liegt. Keiner von uns kann mehr aufstehen, um zu den anderen zu sprechen über seine Auffassung und seine Ueberzeugung. Wir müssen versuchen, uns so zu verständigen. Denn wir müssen uns klar werden über unsere Aufgaben.
Welches sind unsere Aufgaben? Unsere erste Aufgabe, werdet ihr antworten, ist Selbstkritik. Jawohl, Selbstkritik tut uns bitter not. Aber sie muß auch bei uns selbst anfangen. Seien wir vor uns selber ehrlich und messen wir uns selbst mit unseren neuen Maßstäben, ehe wir sie an andere anlegen. Wie war es doch mit uns in den letzten Jahren, mit unserem Leben, das uns heute schon Jahrzehnte zurückzuliegen scheint?
Wir haben Funktionen gehabt, große und kleine, wir haben Parteiämter gehabt, haben in Wahlkämpfen und in harten Auseinandersetzungen mit dem Gegner gestanden, wir haben in der Gemeinde, im Kreis, in der Provinz, in Land und Reich sachliche Arbeit geleistet. Und wir haben im Grunde kein anderes Leben gehabt als für die Partei, für die Idee. Aber war die Idee in uns stark genug, um all unser Tun und Lassen zu durchdringen?
Ist nicht der Wille zum sozialistischen Ganzen unter der Last der täglichen Kleinarbeit verschüttet worden? Waren wir nicht oft nur fleißige Kärrner, wo wir hätten fanatisch Besessene sein sollen? Haben di eÄlteren uns den Sozialismus noch so nahe bringen können, wie sie einst selbst ihn erlebt haben? Und wir jüngeren, haben wir nicht selbst oft mahnende Fragen beiseite geschoben und uns in den Kampf um den Tageserfolg gestürzt, damit wir dem größeren Kampf um den Sieg der Idee ausweichen konnten? Der Sieg dieser Idee, war er uns nicht schon zur Formel geworden und in immer weitere nebelhafte Ferne entrückt?
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Heute erkennen wir unsere Fehler von gestern, aber diese Selbstkritik hat nur Sinn, wenn sie den Willen zum Bessermachen weckt. Vertagen wir das Bessermachen nicht, bis wir ..drankommen". Wir kommen nur dran, wenn wir schon heute damit anfangen. Wie bequem ist doch das Schimpfen auf die alten Führer trachten wir lieber danach, jeder ein Führer im kleinen zu werden. Nur wenn wir Mann für Mann uns verantwortlich fühlen, den Sozialismus als unsere Aufgabe sehen, als eine Aufgabe, die Tag für Tag an uns herantritt und von uns gelöst werden muß nur dann kann uns einmal der sozialistische Aufbau gelingen. Solche Selbstkritik ist unsere erste Aufgabe.
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Unsere zweite Aufgabe ist, uns von unseren Illusionen zu befreien. Noch sind viele unter uns, die leben von ihren Illusionen, sie brauchen sie, weil sie nicht die Kraft haben, der unverhüllten Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Und sie nennen diejenigen, die es doch tun, Miesmacher. Es ist bitter, und erwirbt keine Freundschaft, wenn wir ihnen ihre Illusionen rauben. Dennoch müssen wir es tun. Besser, wir zerstören unsere Illusionen, als die Illusionen zerstören uns. Eine der größten Illusionen ist es zu glauben, es komme jetzt nur darauf an ,,, radikal" zu sein. Noch sind viele unter uns, die ich Stimmungsradikale nennen möchte. Sie waren früher brave Parteibürger, aber dann hat es ihnen einen großen Ruck gegeben und nun stehen sie auf einmal ganz woanders". Sie haben mit beneidenswerter Fixigkeit einen neuen ,, Standpunkt" gewonnen, aber sie haben keine andere Begründung dafür als die, daß er eben ein ganz anderer ist als ihr bisheriger. Und wenn alles gut geht, werden sie in 20 Jahren genau solche ,, Bonzen" sein, wie die es waren, auf die sie heute so verächtlich herabsehen!
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Einer anderen Illusion laufen die nach, die alles Heil vom Ausland erwarten. Gewiß, eine Zeitlang sah es so aus, als ob das Ausland gegen Hitler Front machen wolle.
Aber es scheint, daß das Blatt der Außenpolitik sich zugunsten Hitlers wendet. Es hat keinen Sinn, den Kopf davor in den Sand zu stecken. Vielleicht wird Hitler mit seinem außenpolitischen Vabanque- Spiel Erfolg haben oder wenigstens keine Niederlage dabei erleiden. Die anderen Völker sind im Begriff, ihm seine außenpolitischen Legalitätsschwüre ebenso zu glauben, wie das deutsche ihm seine innenpolitischen geglaubt hat. Das bedeutet, daß sein Terrorregiment sich noch für einige Zeit festigen, daß dann aber um so sicherer der Krieg ausbrechen wird.
Aber hoffen wir nicht auf den Krieg als das Ende unserer Leiden und den Anfang für den sozialistischen Aufstieg. Der Krieg kann uns alle erwürgen, Deutschland für Jahrhunderte in Stücke reißen und ganz Europa zerstampfen. Aber er kann nicht das deutsche Volk zur Vernunft bringen. Diese Vernunft muß geboren werden in schweren inneren Kämpfen, und nur wir, nicht der Krieg, können ihre Geburtshelfer sein. Das Volk ist krank und der Krieg wird es nur noch kränker machen. Nur von einer tiefen inneren Krise kann der Gesundungsprozeß seinen Ausgang nehmen.
Kommt aber der Krieg doch, dann wollen wir innerlich auf den Tag gerüstet sein, an dem er die Herrschaft Hitlers
unter sich begräbt. Niemals wird der Sozialismus aus den Trümmern des faschistischen Staates wachsen wenn wir ihn nicht aufbauen! Hitlers Despotie gleicht in manchem der Diktatur Napoleons III. in Frankreich . Auch diese Diktatur hat mit einem Kriege geendet. Und als der Krieg verloren war, da errichteten die Arbeiter von Paris die Kommune. Aber ihr Werk, von großem Wollen getragen, mit unzulänglichen Mitteln durchgeführt, endete mit einer furchtbaren Niederlage. Das Schicksal des Sozialismus in Deutschland ist in unsere Hand gegeben. Sorgen wir dafür, daß er nach dem Sturze Hitlers nicht das Ende der Pariser Kommune nehme.
Und noch eine Illusion haben wir zu zerstören: als ob Macht und Gewalt allein genügen, um das Reich der Freiheit und des Sozialismus zu errichten. Ohne Macht und ohne Gewalt geht es freilich nicht. Nur durch die Gewalt wird die Gewalt überwunden werden und nur mit dem Einsatz aller Macht werden wir dann den neuen Zustand sichern und eine Wiederholung der Tragödie von 1918 verhindern können. Aber bedenkt folgendes: Wir werden erst in die Lage kommen, Gewalt und Macht in diesem Sinne zu gebrauchen, wenn die Mehrheit des Volkes innerlich auf unserer Seite steht, und nur, wenn sie auch nach unserer Machtergreifung zu uns hält, kann uns, das Werk des sozialistischen Aufbaues gelingen. Wer aber glaubt, daß wir die Mehrheit des Volkes für uns gewinnen könnten, wenn wir nur Gewalt gegen Gewalt zu setzen haben? Von solchen Illusionen uns frei zu machen, ist unsere zweite Aufgabe.
Unsere dritte Aufgabe aber ist zu erkennen, daß erst die Kraft der Idee die wirkliche Bürgschaft für Sieg und Bestand desialismus ist. Alle großen Kämpfe um die gesellschaftlic ntwicklung sind geistige Kämpfe. Eine Zeitlang kann die Gewalt den überlegenen Geist knebeln. Zuletzt schüttelt er sie doch ab. Eine Zeitlang kann die Despotie das Denken verbieten, schließlich bricht es sich doch Bahn, unterhöhlt den Bau der Diktatur und macht ihn reif für den Sturz durch die revolutionäre Gewalt. Die überlegene Idee muß siegen.
Und wieder müssen wir uns ehrlich Rechenschaft ablegen über das, was ist: Unsere Idee hat einen furchtbaren Zusammenbruch erlitten, nicht nur die Apparate. Wir waren schon vor dem 20. Juli 1932 eine geschlagene Partei, weil unsere Idee nicht mehr die Kraft hatte, den Ansturm der Gegner zu brechen und die in Bewegung geratenen Massen der Mittelschichten für uns zu gewinnen.
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Die Idee ist zusammengebrochen wir müssen sie wieder aufrichten. Was ist Sozialismus? Wenn wir unsere Idee zum Siege führen wollen, müssen wir erst in uns selbst ein klares Bild sozialistischen Wollens tragen! Wenn der Sozialismus auch die Schichten erfassen soll, die aus Not und Verzweiflung dem Faschismus in die Arme gelaufen sind, müssen wir ihnen den Sozialismus als eine Gesellschaftsordnung zeigen, die allein ihnen die Erfüllung ihrer„ antikapitalistischen Sehnsucht" bringen kann. Wiedergeburt des Sozialisdazu bedarf es, daß wir selbst erst einmal den Sozialismus in uns neu erleben, daß wir um seinen geistigen Gehalt ringen, seine Möglichkeiten und seine Grenzen erkennen, sein Wesen erfassen. Wir Jungen wollen wieder diskutieren, wie die älteren früher diskutiert haben, lange vor unserer Zeit, und wir wollen sehen, ob wir dabei nicht einen Schritt weiter kommen als sie, ob wir zum alten sozialistischen Gedankengut unsere bitter erworbenen Erfahrungen hinzufügen können. Dazu brauchen wir eine Grundlage. Die alten Programme sind überholt, die bisherigen Bemühungen, eine neue Plattform zu schaffen, sind noch unvollkommen. Konzentrieren wir unsere geistigen Kräfte auf die Schaffung einer solchen Plattform unsere dritte Aufgabe.
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Anders geartet ist unsere vierte Aufgabe: die dauernde Vervollkommnung unserer organisatorischen Arbeit. Organisation darf nicht Selbstzweck sein das ist auch eine Frucht der Selbstkritik! Sondern sie muß der Zusammenhalt politischer Menschen und die Basis politischer Arbeit sein. Was aber ist Politik? Politik machen heißt nicht Betrieb machen, sondern heißt etwas durchsetzen. Und wenn wir uns diesen Sinn des Wortes Politik immer vor Augen halten, dann werden wir uns immer wieder von neuem fragen: was wollen wir und wie setzen wir durch, was wir wollen? Auf diese Fragen in ständig gegenseitiger Schulung ständig bessere und reifere Anworten zu geben, das muß ein wesentlicher Inhalt unserer organisatorischen Arbeit sein. Nur so bilden wir die festen Organisationskerne, die geistigen und politischen Keimzellen, aus denen die sozialistische Idee und das sozialistische Wollen neu und stark emporwachsen können. Wir müssen das Denken organisieren, gerade weil es der Faschismus unterdrücken will.
Erziehung zum Denken, Erziehung zum Handeln, Erzie hung zur Verantwortung diese dreifache Erziehungsauf gabe ist uns gestellt. Noch ist der Zeitpunkt zum Handeln nicht gekommen, aber bereiten wir uns darauf vor. Beob achten wir den Gegner und erkunden wir seine Schwächen. Werden wir uns klar darüber, daß es darauf ankommt, in seine Reihen einen Keil zu treiben, und das widernatürliche Bündnis zwischen Bauerntum und Großgrundbesitz, zwischen Mittelstand und Schwerindustrie zu sprengen. Sammeln wir die Gegner der Tyrannei unter unseren Parolen und beweisen wir den anderen Widerstandsgruppen, daß uns kraft unserer geistigen und organisatorischen Ueberlegenheit die Führung gehört. Aber seien wir uns bei all unserem Tun bewußt: Die einfachen Soldaten der Bewegung von heute werden die Offiziere der Revolution von morgen sein das sei unsere Ehre, das sei unsere Verantwortung!
Noch müssen wir es erst lernen, zu der Größe unserer Aufgabe aufzublicken, ohne zu erschrecken. Wahrlich, diese Aufgabe ist ungeheuer: Ein ganzes Volk aus den Fesseln einer Despotie zu befreien, aus der Dumpfheit einer enttäuschten Sehnsucht zur Erkenntnis seiner Ziele emporzureißen, aus dem nationalistischen Irrwahn zu einem selbstbewußten, aber disziplinierten Glied der Völkerfamilie zu machen, auf die freie Höhe sozialistischer Kulturgemeinschaft zu heben, aus der Knebelung des Geistes und des Willens zu verantwortungsbewußten Freiheit sozialistischer Gesellschaftsträger zu führen dies ist unsere gigantische Aufgabe.
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Niemand kann sagen, wie lange der Kampf dauern und welche Formen er noch annehmen wird. Es kann ein langwieriger Kleinkrieg werden, aber plötzlich kann auch eine Lage entstehen, die dem Entscheidungskampf günstig ist. Bereiten wir uns auf beides vor! Am meisten aber üben wir uns in Geduld, in Zähigkeit und in Ausdauer. Die schwerste Zeit der Prüfung kommt vielleicht noch, wenn Jahr um Jahr vergeht, ohne daß die Befreiungsstunde schlägt niemand kann es wissen. Aber mancher schon ist jahrelanger seelischer Bedrückung und der suggestiven Gewalt der allgegenwärtigen und allumfassenden Propaganda erlegen, der brutaler Mißhandlung standgehalten hat.
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Genossen, dies sind unsere Aufgaben. Groß und fordernd stehen sie vor uns. Seien wir stark nicht nur im Hassen, sondern auch im Glauben, nicht nur in der Selbstkritik, sondern auch im Selbstvertrauen.
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