Dienstag, den 19. Dezember 1933
Bücher unterm arischen Christbaum
Nazi- Gliederpuppen und Juden- Nußknacker
In Nr. 339 des ,, Völkischen Beobachters" bietet der Verlag Franz Eher auf zwei ganzen Seiten den gleichgeschalteten Deutschen seine Weihnachtsbücher an. Besser als die Friedensbeteuerungen des Volkskanzlers zeigt dieser Weihe nachtskatalog, welcher Geist heute in Deutschland herrscht.
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An der Spitze, weit an der Spitze, marschieren die Kriegsbücher auf mit der stattlichen Ziffer 148. Es ist deshalb auch wohl kaum ein Zufall, daß der kriegerische Bücherkatalog zum Fest des Friedens und der Liebe ausgerechnet in der Beilage Wehrpolitik und Landesverteidigung" gebracht wird. Der Weihnachtstisch muß für die geistige Wehrbereitschaft nutzbar gemacht werden. Die uns bekannten Bücher von Plivier, Remarque , Gläser und andern Volksverderbern fehlen natürlich. Dafür ziert neben Beumelburg, Dwinger, Jünger, Schauwecker eine endlose Reihe unbekannter Namen die Liste der Kriegsschriftsteller. Die Titel verraten statt der nichtssagenden Namen, was der Inhalt der Weihnachtsbücher ist. Da lesen wir: ,, Mit 15 Jahren an die Front"; ,, Meldegänger Hitler";„ Die verratene Flotte";" In der Luft unbesiegt"; ,, Im Felde unbesiegt". Als Kriegsschriftsteller finden wir auch Manfred von Killinger mit seinem Buche ,, Ernstes und Heiteres aus dem Putsch. leben". Die lustige Schilderung, wie der jetzige Statthalter von Sachsen in seiner heiteren Putschzeit eine Frau mit Peitschen prügeln läßt, wird im Deutschland der Konzentrationslager und GSTP. den beschenkten Kindern besonderes Vergnügen bereiten.
Die Rubrik„ Gegen Judentum und Frei maurer " umfaßt 55 Bücher. Auch diese Liste enthält zweifellos vieles, was sich ganz besonders gut für den Weihnachtstisch eignet. So wird das bekannte Bilderbuch von Joh. von Leers Juden sehen dich an", gerade zur rechten Zeit den deutschen Weihnachtslesern in die Erinnerung rufen, daß mit Albert Einstein noch viele andere Juden ,, ungehängt sind. Ob bei Theodor Lessing bereits die Berichtigung erfolgt ist, daß er nicht mehr gehängt werden kann, da er erschossen wurde? Die Protokolle der Weisen von Zion erscheinen sogar zweimal, in besserer Ausgabe für 3,60 M.; aber auch schon für 0,90 M. Nicht nur den Gebildeten, sondern auch den Massen des Volkes will man ja Kultur bringen, wie wir auf der Kraft- durch- Freude"-Tagung der Arbeitsfront gehört haben.
Gegen Marxismus und Bolschewismus" richten sich nur 19 Bücher. Unter den Verfassern und Titeln fällt Pfarrer Münchmeyer auf mit seinem Buch„, Marxisten als Mörder am deutschen Volke im Solde des Feindes". Andere Werke unterrichten über den„, Blutrausch des Bolschewismus" oder über„ Die Pest in Rußland ". Wenn man weiter feststellt, daß nur 42 Bücher unter der Rubrik ,, Rassenkunde " angeführt werden, während ganze 43, also eins mehr, die Rubrik„ Kultur, Kunst, Litera tur" zieren, so könnte man beinahe zu falschen Schlüssen über die heutige offizielle deutsche Kultur veranlaßt werden. Aber bei näherer Betrachtung dessen, was unter„ Kultur, Kunst, Literatur" aufgeführt wird, zeigt sich, daß zwei Drittel
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von den 43 Büchern sich mit Rassenfragen und mit den Leistungen der alten Germanen beschäftigen. Der Rest behandelt Kunst und Künstler, Dichtung und Dichter vom Standpunkt nationalsozialistischer Weltanschauung.
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Unsere Christen
Wie dich selbst sollst du den Nächsten lieben! Also steht es in der Schrift geschrieben,
Die man immer noch die heil'ge nennt.
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Und die Praxis? Rassen, Völker, Klassen. Eifern um die Wette, sich zu hassen, Bis im Haß die ganze Welt verbrennt.
Weiter sagt die Schrift: Du sollst nicht töten! Während sie den Leib der Erde röten Mit den Strömen brüderlichen Bluts. Ohne Scham verrichten sie das Morden Wie ein Werk, das ihnen lieb geworden. Immer mit Hurra und frohen Muts.
Leistung des dritten Reiches" auf kulturellem Gebiet in Wir waren bisher des Glaubens, daß die einzig große Entsetzung, Vertreibung, Verbrennung der Mißliebigen, d. h. in der Regel der Fähigen und ihrer Werke bestanden hätte. Der Weihnachtskatalog des Verlages Franz Ehler belehrt uns, daß es, was die Massenhaftigkeit angeht, doch schon eine große neue Literatur an Stelle der verbrannten und verfemten gibt. Wie schöpferisch und produktiv die Vermählung des neuen Reiches mit Kunst und geistigem Schaffen ein Wort des., Völkischen Beobachters" zu gebrauchen beweist die Tatsache, daß der Katalog nicht weniger als 21 Biografien von Naziführern auf. zählt. Herr Propagandaminister Göbbels hat sich und seine Verdienste bereits von drei verschiedenen Autoren dem deut schen Volke schildern lassen. Doppelt so viel Biografien hat der Führer selbst aufzuweisen, während sich alle anderen vorläufig wenigstens. Die bereits Beschriebenen sind: Darré, Prominenten mit höchstens einer Biografie begnügen müssen, Dietrich, Eckart, Feder, Frick, Göring , Rosenberg. Natürlich Etwas spezifisch Deutsches
haben die beiden Nationalhelden Schlageter und Horst ist, daß auch Maikowski in der Liste erscheint, nicht, als ob Wessel schon ihre Biografen gefunden. Mehr zu verwundern er geringere Qualitäten aufzuweisen hatte als Schlageter und Horst Wessel ; nein, er paßt durchaus in ihre Gesellschaft. getötet worden, sondern von SA. - Leuten auf Anstiften Aber er ist weder durch äußere, noch durch innere Gegner höherer Instanzen. Aber vielleicht deshalb gerade ein Maikowski- Buch! Sammelwerke, sind gewidmet den ,, Braunund nochmals den ,, Männern um Hitler ". hemden im Reichstag ", den„ Kampfgenossen des Führers"
Summa summarum des ersten Bücherweihnachtstisches im ., dritten Reich". Ehre sei den Nazidiktatoren und Haß und Krieg auf Erden nach dem bösen Willen der Gleichschalter!
Thomas Münzer.
Niemand von uns hat das vorige Jahrhundert gesehen, niemand wird das Jahr 2000 erleben. Fühlt ihr nicht die verzehrende Sehnsucht nach den Wundern der Zukunft, die wir nicht schauen dürfen? Es ist, als ob wir beim vollen Becher verdursten müssen, weil eine Lähmung den Körper überfallen. Wir schauen am Horizont den reichen Erntewagen, und wir sterben vor Hunger, ehe er in das Tor einfährt mit seiner Ueberfülle.
Gleichwohl, es gibt ein Mittel, unsere Sehnsucht zu sättigen, wenn wir nur ehrlich streben, die Zeit zu erfüllen. Wir werden das Jahr 2000 erleben, sobald wir wollen, sobald wir den Inhalt eines Jahrhunderts zusammendrängen, indem wir nur der freien Vernunft und der reinen Menschlichkeit dienen. Kurt Eisner .
Heilig ist die Lehre, groß ihr Künder, Doch die Menschen hören gar nicht hin. Religion bleibt Tätigkeit der Münder, Doch der„ Geist" ersinnt Granatenzünder, Denn der Tod ist Industriegewinn!
Antwort auf 1789 s
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Horatio.
In der Deutschen Juristen- Zeitung", deren Niveau von Nummer zu Nummer sinkt, sagt Staatsfinanzrat Dr, Dietrich Holt, Potsdam ( Heft 23): Die Begriffe von Staat. Volk und Staatsbürger, damit die Grundbegriffe des Staatsaufbaues, wurden in der deutschen Revolution völlig andere. Die Welt, die auf den Ideen von 1789 gegründet war, gehört für uns der Geschichte an. Etwas Neues ist entstanden, das seinen Weg durch die Welt machen wird. Und zwar etwas spezifisch Deutsches, dem alte, im Volkstum verankerte Gedanken zugrunde liegen, deren organischen Zusammenhang mit der Vergangenheit ich hier in großen Zügen zu zeigen versuchte. Die deutsche Revolution ist die Antwort auf 1789, und auf alles, was aus 1789 entstanden ist."
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In den Strafanstalten soll auf die Büchereien besonders geachtet werden. Dr. Schmidt, Berlin , Ministerialrat, sagt in der ,, Deutschen Zeitschrift für Wohlfahrtspflege":„ Bei der besonderer Beschaffung von Büchern und Schriften ist Wert zu legen auf solche Werke, die den Geist der sich selbst bejahenden und kraftvoll aufwärtsdrängenden Nation in sich tragen und die willensmäßige Bereitschaft zur Bildung wahren Gemeinschaftsbewußtseins, zur nationalen Gesinnung und Haltung, zur religiösen und sittlichen Erneuerung wach rufen und fördern. Bücher und Schriften undeutschen, religionsfeindlichen und zersetzenden Inhalts sind ausgeschlos Also müssen nun auch die Zuchthäusler Hitlers „ Kampf" lesen.
sen."
Der Abstieg des F. lms
Im Spätsommer wurde die Reichsfilmkammer ins Leben gerufen. Diese unterstand dem Reichspropagandaministerium und hatte gesetzgebende Gewalt. Präsident der Filmkammer wurde Herr Rechtsanwalt Scheuermann in Berlin , ferner gehörten u. a. ihr an die Direktoren der Ufa , Corell und Meydam, die die Interessen der Produzenten und Verleiher vertreten sollten, Herr Dr. Plugge, ein plötzlich zum Oberregierungsrat beförderter Herr Arnold Rhäter, der, da seine Intelligenz zu nichts anderem ausreichte, sich rechtzeitig der neuen Bewegung angeschlossen hatte und in der Filmkammer den Führer vertrat, und weiter als Vertreter der Theaterbesitzer Herr Adolf Engl aus München . Dieser Herr hatte einstmals infolge seiner allgemeinen und insbesonderen kaufmännischen Begabung die Emelka kaputt gewirtschaftet.
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Die Zustände im westdeutschen Kinobetrieb waren bis dahin gewiß nicht ideal es herrschte ziemliche Preisschleuderei, und in den Theatern, die kein Variété brachten, wurden zwei Filme gezeigt. Ob das im allgemeinen Interesse richtig war, mag dahingestellt bleiben; aber die Theaterbesitzer und Verleiher konnten bestehen und das Publikum, das zum größten Teil aus Arbeitern zusammengesetzt ist, war zufrieden.
Um nun das durch jüdische Unmoral zersette Kinowesen zu restaurieren und den mörderischen Konkurrenzkampf der kleinen Theaterbesitzer( gegen die Ufa ) wieder in arische Bahnen zu lenken, brachte die Reichsfilmkammer eine Verordnung heraus, nach der mit Wirkung ab 15. September in allen Theatern nur noch ein Film gezeigt werden durfte. Weiterhin wurden durch Kommissionen in den einzelnen Bezirken neue Preise festgesetzt. Von dieser Teuerung wurde aber durchweg nur der Arbeiter betroffen. Die niedrigsten Eintrittspreise wurden von einem zum anderen Tag in vielen Theatern bis zu 80 Prozent erhöht, während die höheren Platkategorien einen Aufschlag von nur 20 bis 25 Prozent erhielten. Andererseits wurde anstatt wie bisher zwei Filme, nur noch einer gezeigt.
Diese Maßnahme wirkte sich für die Theaterbesiger katastrophal aus. Das Publikum streikte. Es ist nachgewiesen, daß nach dem 15. September die Besucherzahl gegen die Vorwoche um 50 bis 60 Prozent zurückging. Die Einnahme ging natür lich nur weniger zurück infolge der erhöhten Eintrittspreise. Anders war es in den großen Städten, wo die Ufa mit ihren Spitzenfilmen und Variétédarbietungen die Situation beherrscht. Dort ist noch eine verhältnismäßig große Schicht zahlungsfähigen Publikums und in diesen Theatern wurde ohnedies stets nur ein Film gezeigt, allerdings ergänzt durch
mehrere Variétédarbietungen, begleitet von einem großen Orchester. Die Preise wurden in diesen Theatern durchweg nur um 20 Prozent erhöht, gegen, wie oben gesagt, in den kleinen Theatern um bis zu 80 Prozent.
Mit einem Male hatten die großen Theater einen gewaltigen Zulauf und die kleinen Kinos spielten vor leeren Bänken. Wer also profitierte von den Maßnahmen der Regierung? Die großen( Ufa ) Theater! Den Schaden hatte der kleine Theaterbesitzer und-pächter und der Arbeiter, der sich keinen Kinobesuch mehr erlauben konnte.
Alles wurde munter. Vor und in dem Büro des Verbandes der rheinisch- westfälischen Kinotheaterbesitzer in Düsseldorf haben sich unbeschreibliche Szenen abgespielt. Es wurden Protestversammlungen abgehalten und große Reden geschwungen. Diejenigen, die vorher am lautesten ,, Heil" gerufen hatten, verlangten jetzt am lautesten den zweiten Film und die ehemaligen billigen Preise. Aber die hohen Herren des Verbandes. Herr Syndikus Emil Sander mit etwa 80 000 RM. Jahreseinkommen, Herr Abels aus Köln , Kinobesiter und Inhaber einer gutgehenden Maschinenfabrik, blieben hart, sie mußten aber auch hart bleiben, weil trot Telegrammwechsel und ständiger Telefonate mit Berlin von der Reichsfilmkammer die Anweisung kam, sich strikte an die Verordnungen zu halten. Es wurde mit Geldstrafen und Konzentrationslager gedroht.
Wochenlang ging der Kampf. Abordnungen der Theater besigger fuhren nach Berlin . Alles war sich darüber klar, daß die Gesetze der Reichsfilm. kammer unter Einfluß der Ufa zustande gekommen waren. Es war wieder einmal so, daß die Regierung dem Kapital auf den Leim gekrochen war. In diesen Tagen wurde von den notleidenden Kinobesitzern in Westdeutschland das Wort geprägt: Untergang Für Alle ( Ufa ). Die Filme liefen weiter in leeren Häusern und das Publikum in den kleinen und mittleren Theatern verzichtete darauf, bei zum Teil mehr als verdoppelten Eintrittspreisen die Hälfte geboten zu bekommen. In den großen( Ufa )
Theatern blühte der Weizen.
Dann haben einige Kinobesiger aus Burscheid bei Aachen in den Verbandsbüros in Düsseldorf mit den Revolvern gefuchtelt. Sie konnten sich das auf Grund ihrer langjährigen Parteizugehörigkeit Parteizugehörigkeit und entsprechenden SA.- Uniformen leisten. Sie verlangten den zweiten Film spielen zu dürfen! Die Herabsetzung der Eintrittspreise brauchten sie nicht mehr zu erwirken, denn dafür hatten auf Grund zahlreicher Beschwerden die Polizeipräsidenten der einzelnen Städte ge
sorgt. Sie ordneten an, die Preise auf den alten Stand zu bringen und drohten bei Zuwiderhandlung mit Geld- und Gefängnisstrafen. Die Polizeipräsidenten siegten in dem Kampf gegen die Reichsfilmkammer. Einmal setzten die Theaterleiter die Preise gern herab und zweitens war die Reichsfilmkammer viel weiter entfernt als die Polizeipräsidien. Schließlich wagten einige Theater besitzer wieder den zweiten Film zu spielen und gegen Mitte Oktober waren
sämtliche Maßnahmen der Reichsfilm. kammer sabotiert, ohne daß von Regie. rungsseite etwas geschah.
Und nun kam das Merkwürdige! Die mittleren und kleineren Theater blieben trotzdem äußerst schlecht besucht. Und das hat sich bis heute kaum geändert. Man zerbricht sich den Kopf und findet nicht des Rätsels Lösung. Ich habe die Lösung auch nicht gefunden, aber ich vermute den Grund für die schlechten Geschäfte in den Kinos. Einmal ist in den letzten Monaten das Einkommen der Bevölkerung auf einen Stand gesunken, der nicht einmal das Notwendigste zum Lebensunterhalt, viel weniger den Luxus eines Kinobesuches erlaubt. Ferner ist das Niveau der Filme derart gesunken, daß für die Kinos seitens der Bevölkerung nur noch wenig Interesse vorhanden ist. Filme, die mit unglaublichem Aufwand an Reklame dem Publikum vorgesetzt wurden, waren Versager, weil sie inhaltlich vollkommen ungenügend waren. Gerade der einfache Mann läßt sich heute nicht mehr so leicht bluffen. Die Filme der ,, nationalen Erhebung" wie ,, SA.- Mann Brand" und„ Hitlerjunge Quex " hatten keine Erfolge zu verzeichnen, von einzelnen Städten abgesehen.
Weit stichhaltiger ist aber wohl die Tatsache, daß von den jungen Leuten, die ein großes Kontingent der Kinobesucher ausmachen, fast alle in Arbeitslagern und ein kleiner Teil auch in Konzentrationslagern untergebracht ist. Was noch übrig bleibt, ist in SA. und SS. und muß Abend für Abend zu Appellen und Nachtübungen antreten. Frauen und Nichtwehrfähige werden fast jeden Abend in politischen und kulturellen Veranstaltungen über die Vorzüge des dritten Reiches" aufgeklärt.
Es läßt sich denken, was für die Kinobesiger bleibt, wenn nun noch jeder Beamte und in etwa Begüterte gezwungen wird, für das jeweilige Stadttheater ein Abonnement nehmen. Der Preis wird in Raten am Lohn abgezogen.
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Es ist nachgewiesen und unbestreitbar, daß in der Zeit vom 15. September bis 15. November in mittleren Theatern zwischen 5000 und 8000 RM. verloren wurden und daß die Theaterbesitzer in Westdeutschland noch nie ein solch schlechtes Geschäft gemacht haben. Die Einnahmen sind gegen das Vorjahr um 25 bis 30 Proz. und die Besucherzahlen um 50 Prozent zurückgegangen. Und wenn der Januar 1934 seinen Einzug gehalten haben wird, dann werden die zahlreichen Schließungen der Kinos den„ Aufschwung" ergeben.