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Reichs- Polizeigeneral?

Der Reichsführer der SS. Himmlerloq

Dem Reichsführer der SS., Himmler  , der seinen Siz in Munchen   beim Stabe Röhms hat und gleichzeitig die Poli­ tische Polizei   von Bayern fommandiert, ist in letter Zeit auch die Leitung der Polittichen Polizei von vier anderen deut­ schen   Ländern und Freistädten übertragen worden. Nach­einander haben Hamburg  , Mecklenburg  , Lübeck   und Würts temberg die genannten Kommandostellen an Himmler   über­geben. Diese von den Reichsstatthaltern sanktionierte, aljo im Einverständnis mit Hitler   vorgenommene personelle Gleichschaltung hat ihre besondere Bedeutung als Vorspiel au der früher oder später fommenden Vereinheitlichung der Polittichen Polizei, die mit der Reichsreform und der Zen­tralisierung Schritt halten wird. Die Konstellation, die durch die Betrauung Himmlers   im Süden und im Norden des Reiches entsteht, deutet darauf hin, daß die Preußische Ge­heime Staatspolizei Görings nicht ohne weiteres dazu berufen ist. fich auf das ganze Reichsgebiet, auszudehnen. Wenn Himmler von München   aus polizeiliche Funktionen in den weit abgelegenen norddeutschen Gebreten ausübt, so entspringt das offenkundig weniger einem praktischen Be­dürfnis als der Tendenz, im Hinblick auf die spätere General­regelung einen Anwärter in den Vordergrund zu stellen. Himmler scheint Göring   aus der Macht verdrängen zu sollen.

Lebensversicherungszwang

Durch eine Verordnung des Reichswehrministeriums wird angeordnet, daß alle vom 1. Auauit 1983 ab zum Offizier, Sanitätsoffizier, Veterinäroffizier, Ingenieuroffizier und Offizier( W) beförderten Heerend Wearineangehörigen zum Abschluß einer Lebensversicherung über mindeiten3 1000 Reichsmark bei der Deutschen Beamten- Versicherung ver­pflichtet sind.

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Alle Sendungen für Verlag u. Redaktion der Deutschen Freiheit"

sind zu adressieren:

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18 Kommunisten als Geiseln

Weil ein SS.- Mann verletzt wurde

In Duisburg   wurde ein SS. Mann von einem Un­befannten unter dem Vorwand, einem andern, SS.  ­Mann beizustehen, nach dem Stadiongelände vor der Stadt gelockt. Dort angekommen, erschien plößlich aus dem Wald heraus ein zweiter Unbekannter, der nach furzem Wort­wechsel auf den SS  .- Mann mehrere Schüsse abgab, durch die dieser schwer verlegt wurde. Die Polizei hat darauf­hin im Laufe des Tages 18 tommunistische Funktionäre als Geifeln festgesetzt, obwohl nicht der geringste Anhaltspunkt dafür besteht, daß die Täter Kommunisten sind.

Kundgebung in Paris  

Eine gewaltige Demonstration gegen Leipzig  

Im Pariser Punapart fand bei gewaltiger polizei­licher Absperrung eine riesige Versammlung für die Frei­sprechung von Torgler   und den Bulgaren   statt. Tausende fanden feinen Eintritt mehr. Es waren mindestens 15.000 Menichen anwesend. Auf der Tribüne hatte u. a. der junge Sohn Torglers Platz genommen, neben ihm u. a. Far­niet von der Föderation der Gewerkschaften. Henry Bar Buffe führte den Vorsiz. U. a. sprachen Vertreter der Liga für Menichenrechte. Die mutige Ansprache der Dimi­trowa, der Schwester Dimitroffs, vor der sehr erregten Veriammlung, wurde stürmisch beklatscht.

Zum Schluß der Versammlung. die bis in die Nacht dau­erte, sprach u. a. bewegend der katholische Friedenskämpfer Marc Sangnier  . In einer Entschließung wurde unter leidenschaftlicher Zustimmung der Versammlung die Frei­laffung der Unschuldigen gefordert. Dann schloß die Kund­gebung unter dem Gejang der Internationale..

,, Der Blutdurst Görings"

London  , 19. Dez. New Statesman and Nation  " schreibt in einer längeren Betrachtung über den Reichstagsbrandprozek: Derjenige Menich außerhalb Deutschlands  , der an die Schuld der vier Kommunisten glaubt muß uns noch gezeigt werden.

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Niederrheinische Briefe

Nachspiele der..Wahl

Mit Verspätung erreicht uns folgender Brief: Dienstag, den 14. November, wurden morgens 4 Uhr mit zwei großen Ueberfallwagen etwa 50-60 Männer aus den Betten geholt, Marristen, Kommunisten und Zentrumsleute in Mörs  , die angeblich mit Nem" gestimmt oder nicht ge­wählt haben sollten. Es waren Arbeiter, Geschäftsleute. Gymnasial- und Volksschullehrer. Mit Schrubber und Eimer die mußten die Leute den ganzen Tag ohne Essen  Wahlplakate von den Häusern und Zäunen abwaschen, bis 7 Uhr. Nachts um 2 Uhr wurden die Leute entlassen. Dieser Terror geschah unter Wissen und mit Willen des Landrats Bollmann.

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Mittwoch, den 15., geschah mit Wissen und Willen des Leiters der Vollzugspolizei Kommissar Eschhold in Homberg­Hochheide folgendes:

Etwa 100 Männer und Frauen wurden aus den Häusern geholt, darunter franke Frauen und 75jährige Männer. 3. B. eine jüdische Geschäftsfrau, die Frau eines fatholischen Schulrektors, Kriegs- und Arbeitsinvaliden. Mit Eimer und Bejen wurden sie zum SA.- Heim geführt. Dort mußten die Männer und Frauen Tische, Bänke und Körbe bürsten und das Heim reinmachen. Die iche Geschäftsfrau war frant und verlangte einen Arzt. Sie wurde ausgelacht und be­schimpft. 3. B. sagte man zu ihr: Sie solle sich ihre Zunge in den Hintern steden usw. Die Männer mußten Motor­räder, Fahrräder und Autos pußen, Keller ordnen. Nachdem die Männer die Plakate in der Stadt abgewaschen hatten, mußten sie in einem Saal über dem Heim exerzieren, längere Zeit in der Kniehock bleiben, sich hinlegen und wieder aufspringen. Dann mußten sie noch immer ohne Een antreten zum Zug durch die Stadt mit Pechfackeln. Viele mußten Transparente tragen. Einige mußten zählen, und die andern mußten schreien: Wir sind die Verräter am deutschen Volf. Diejenigen, die nicht schrien, wurden ge= schlagen, mißhandelt, oder die SA.- Leute riefen: Wer nicht singt, wird erschossen." Während des Umzuges mußten die Männer, die vor dem Abmarsch schon eine Stunde in der Kälte gestanden hatten, Dauerlauf machen. Sie mußten Lieder singen während des Umzuges: Deutschlandlied, Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Siegreich wollen wir Frank­ reich   schlagen, Alle Vögel sind schon da, Das Wandern ist des Müllers Lust usw.

Nach dem Umzug wurden sie entlassen und mußten Donnerstag, den 16., um 3 Uhr, an der Schachtanlage II Rheinpreußen wieder antreten. Der Sturmführer rief die über 50 Jahre alten Männer zusammen und sagte, sie könnten nach Hause gehen. Die andern mußten wieder abwaschen und die Transparente, die über den Straßen gehangen hatten, abnehmen. Beim Abliefern der Trans­parente wurde ein Invalide mißhandelt.

In Homberg passierte am 11. 11. folgendes. Ein jüdischer Geschäftsinbaber namens Neustädter( Kaufhaus Brand) verbat es sich, daß seine Schaufenster mit Plakaten voll­ständig beklebt wurden. Darauf wurde von der Hitlerjugend  

Dreijährige und Vierjährige

Stillgestanden! Im Gleichschritt marsch! Augen rechts! Ein Vierjähriger fommandiert. Zwei Dreijährige bilden den Sturmtrupp. Führer und Rekruten sind erfüll: von der Wichtigkeit ihrer Aufgabe. Jeder in Straffheit und Stolz der fünftige SA. Mann. Noch nicht ganz sicher ist der Schritt. Aber die runden Fäustchen suchen vor schriftsmäßig die Hofennaht. Der Rücken wird so weit zurückgebogen, daß das Gleichgewicht ins Schwanken gerät... So fann man es heute beobachten in den Anlagen. in den Höfen, in den Gärten, auf den Fußsteigen in allen Vierteln der Stadt. Das ist im Spiel das Spiegelbild der Wirklichkeit. Und wer essieht. freut sich daran... Im deutschen   Jungen ist der Soldat erwacht, der immer in ihm steckte. Er fiebert, vom Hosenmaß an, auf den Augen­blick, da er in der Reihe stehen kann, gehorchen lernen muß und einmal vielleicht befehlen darf..

Was ist das? Ein Alptraum? Nein, Wirklichkeit, ein Stimmungsbild aus dem heutigen Deutschland  , erschienen in den Frankfurter Nachrichten" vom 30. Oftober.

Drill für den Bürgerkrieg

Auf die Bürgerkriegs- Taktit- Aufgaben der Fachzeitschritt Die Polizei" wiesen wir bereits bin. Nun bemächtigt sich der Verlag Offene Worte", der durch seine Militär- und Waffenfibeln sehr befannt ist. des gewinnversprechenden Themas. Ein Polizeioberleutnant Demoll hat ein Buch= icheinen fallen: Polizeitausche Aufgaben mit hitorisch' m Hintergrund". Von dem mit zahlreichen Start: nifizzen ver­schenen Buch wird gerühmt: Diese Aufgeoer find ein aus der Praris, an Hand des mitteldeutschen Aufstandes 1921, entstanden und gerade heute von besonderem Werte, denn die hier beschriebenen Vorgänge haben ein hohes Er fabrunas- und Ausbildungsinteresse für jeden Angehörigen ber Polizei." der Polizei." V baw

Die deutsche Regierung muß sich entscheiden. Das Neueste

ob fie angesichts der neuen Forderung Görings einer Ver= urteilung der Welt beweisen will, daß sie unschuldige Menschen verurteilt, um den Blutdurst Görings und seiner Sturmtruppen zu stillen."

Mißhandlung gefangener SA.- Leute

( Inpreß.) Augenzeugen, die aus dem Berliner   Polizei­* präsidium entlassen wurden. berichten. daß dort immer noch eine größere Anzahl von SA- Yeuten eingesperrt ist. Sie wurden wegen Meuterey verhaftet. Es befindet sich unter ihnen auch ein früherer Standartenführer.

Die gefangenen SA  .- Leute find in besonders abgeteilten Räumen auf Station 8 untergebracht; sie werden noch mehr und schlimmer mißhandelt als die übrigen Gefangenen.

Der Philosoph Vaihinger   ist 82 Jabre alt, einem Serzichlag erlegen. Hans Vaihinger  , ein Württemberger, war viele Jahre Profesor der Philosophie in Halle, bis ihn ein schweres Augenleiden zwang, seine Lehrtätigkeit auf: angeben Ron ihm kommt die Philosophie des Als- 36", die 1911 erschienen ist; sie behauptet, daß das gesamte Denten fiftin, die Vorstellungswelt nur eine Als- Ob: Welt" fei, Baihinger gründete 1896 die Zeitschrift Kantstudien" und 1904 die Kantaefellschaft.

Der SA.- Mann Ewald Zeit in Gelsenkirchen   wurde Dienstag abend auf einem Feldwege überfallen und durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verlegt. Die polizeilichen

ein Schaufenster eingetreten und der Inhaber vor den Leib getreten. Die Därme, Bauchfell zerrissen dadurch. Der Mann wurde ins Krankenhaus geschafft. Die SA. ließ einen Professor aus Berlin   kommen. Er kam umsonst. Der Mann starb.

Der Brief eines andern zuverlässigen Gewährsmannes laniet:

In einer Reihe niederrheinischer Orte hat man die Per­sonen verhaftet, die mit Nein" gestimmt haben. In den Orten Mörs  , Homberg   und Neukirchen habe ich einzelne Geschehnisse als Augenzeuge erlebt. Die Personen sind zu einem großen Teil bereits am Montagmorgen fuiz nach 4 1hr verhaftet worden. Die Verhaftung ist von je einem Polizeibeamten und mehreren SA.- Leuten vorgenommen worden. Die Häftlinge wurden dann zum braunen Haus transportiert, und von SA.- bzw. S.- Leuten ohne Polizei­beamten vernommen. Nach Feststellung der Personalient wurde ihnen die Frage vorgelegt, wie sie am Wahltage ab­gestimmt hätten. Ein Lügen und Leugnen set zwecklos, da man von jedem wisse, wie er gestimmt habe. Diese Frage mußte unter Drohungen von fast allen Häftlingen beant­wortet werden. Nach dem Verhör wurden die Häitlinge in das Polizeigefängnis eingeliefert, wo sie in ungeheizten Räumen bis Dienstags morgens festgehalten wurden. Am Dienstag wurden sie in kleine Trupps eingeteilt, mit Eimer und Bürste ausgerüstet, und mußten unter dem Spott des Pöbels die zahlreichen Wahlplakate von den Häusern und Mauern entfernen. Die Häftlinge waren überwiegend frühere Sozialdemokraten. Auch einige Kommunisten und 3entrumsleute waren dabei.( Ein Rektor, ein Studienrat, ein Goldwarenhändler und ein Gewerkschafts­sekretär christlich.) In Homberg mußten die Häftlinge am Mittwochabend einen Fackelzug durch die Stadt ver­anstalten, mit entsprechenden Transparenten versehen. Der 3ng war etwa 200 Personen start. Einzelne von ihnen sind auch mißhandelt worden. Auch befand sich ein Mann von 79 Jahren darunter. Aehnlich ist es in Neu­firchen und anderen Orten gewesen.

Inwieweit überhaupt von einer geheimen Wahl gesprochen werden kann, diene folgende Tatsache: In allen. Wahl­lokalen mit Ausnahme eines einzigen, in dem das Paket Stimmzettel vor der Ausgabe umgeworfen wurde und so die Zettel durcheinander famen, konnte die Stimmabgabe jedes einzelnen festgestellt werden. Jeder Abstimmende mußte bei seinem Eintritt in das Wahllokal einem SS.- Mann feinen Namen und Geburtstag, bzw. seine Wahlfartennummer an­geben. Dadurch wurden sofort die meisten Gegner Hitlers fopficheu, und stimmten gegen ihre eigene Ueberzeugung. Schon vor der Wahl wurden die gemeinsten Drohungen laut, so daß viele Peute sich einschüchtern ließen. Wenn ich das alles schreibe, so nicht, um eine Entschuldigung zu finden für die wenigen Neinstimmen, sondern um Guch zu zeigen, was hier unter dem Begriff Freiheit alles geschieht.

Ermittlungen find im Gange. Troh Todesstrafe bricht der Haß gegen die SA., den diese durch zahllose Schandtaten ver schuldet hat, immer wieder durch.

Der Reichsbisch of hat den Wirtschaftsdirektor Diploms faufmann Kunze aus Bethel   bei Bielefeld   zum Wirtschafts: bevollmächtigten der Reichskirchenregierung berufen.

Die franzöfifche Kammer hat mit 449 gegen 147 Stimmen das neue Rekrutierungsgefeß angenommen.

General Duffn, der Führer der irischen Blanhemden, wurde am Dienstag unter schwerer polizeilicher Bedeckung nach dem Militärgefängnis in Dublin   gebracht.

Einige hundert Perionen versuchten vor dem deutschen  Konsulatin Boston   eine Kundgebung zu veranstalten. Die Polizei nahm 10 Verhaftungen vor.

Havas berichtet aus Fez: In der Umgebung ist reichlich Schnee gefallen. Ein 26 Kilometer von Fez entferntes Dorf mit seinen 50 Einwohnern ist seit fünf Tagen von jedem Berfehr abgeschnitten. Ein Militärflugzenn hat über dem in 1500 Meter Höhe nelegenen Dorf nunmehr 100 kilogramm Brot, kondensierte Milch und Konserven abgeworfen.

Bei einem Wirbelsturm in Bomban, der Ende voriger Woche einen Kreis der Präsidentschaft Madras heimsuchte, follen 300 Personen getötet worden sein.

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