Nr. 79.
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14. Jahrg.
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Ternsprecher: Rmt I, Mr. 1508. Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".
Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.
Schulke t.
Sonnabend, den 3. April 1897.
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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.
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einem Leidensgefährten, Genossen Bennewitz , Berlin ver Wahlrecht bestehen lassen will. Ferner beantragten die Abgg. ließ, geleitet von einer Anzahl treuer Parteifreunde und gefolgt Ca hensly( 3) und Kircher, es solle der vorgeschlagene von zwei Polizei: Vigilanten. Er wandte sich zunächst nach Modus der Wahlklassenbildung mit der Maßgabe gelten, Ein Proletarier Vertreter der Proletarier- Krankheit erlegen, Sorau , um nach kurzem Aufenthalt von dort weiter nach Görlitz zu daß in der ersten Klasse mindestens 10 pCt., in der zweiten nachdem er kaum die Hälfte der von der Natur unter natür- wandern. Auch hier gelang es ihm nicht, eine Existenz zu finden. mindestens 20 pet. aller Stimmberechtigten Aufnahme finden. Für lichen Verhältnissen dem Menschen zugemessenen Lebens- Er trennte sich hier von seinem Begleiter Bennewiß und ging nach die Einführung des Dreiklaffen Wahlsystems sprachen sich die banter erreicht. Ein echter Proletarier feiner jener Chemniß, wo es ihm nach mancherlei Beschwerden und Entbehrungen Abgeordneten Dr. Schilling( t), von Tepper Lasti( f.), Talmi Proletarier, die stolz sind, wenn ihnen glacés endlich gelang, Arbeit in feinem Beruf zu finden und kümmerlich sein Leben v. Pappenheim ( t), Schaffer( natl.) und in sehr entbehandschuhte Junker und Lords auf die Schulter klopfen zu fristen. Nach einiger Zeit fand er in Chemnik wieder Anschluß an die schiedener Weise der Minister des Innern Frhr. v. d. Recke und die Thore des Parlaments öffnen, und die es für die dortigen Parteitreise. Nachdem er auch an diesem Orte mit der größten aus, der von der Annahme dieser Bestimmung das Zustandekommen Pflicht eines Arbeitervertreters halten, den Ausbeutern und Opferwilligkeit und Selbstlosigkeit für die Interessen der Partei der Vorlage abhängig machte und in Aussicht stellte, daß er dem Unterdrückern der Arbeiter Bedienten- und Handlangerdienste thätig war, ging er im Jahre 1889 nach Königsberg i. Pr., Hause das Ergebniß der Erhebungen über die Verhältnisse der er an stelle des verstorbenen Genossen Godau die Agitation Dreiklassenwahlen bald nach den Osterferien übermitteln werde. zu leisten. im Wahlkreise mit solchem Erfolg betrieb, daß er 1890 von den Für die Anträge Kircher und Cahensly traten außer den Antrags Ein echter und rechter Proletarier war unser Schulze. dortigen Parteigenossen in den Reichstag gewählt wurde. ſtellern die Abgg. Dr. Enneccerus( natl.), Dr. Stephan( 3) Als Proletarierkind kam er zur Welt, und ein Proletarierleben Als Berbannter, als ein ins Elend gestoßener, hatte Genosse Schulze Kirsch( 3) und Dasbach ( 3) ein. Letterer brach in beredten hatte er zu führen sein ganzes Leben lang. Ein fortwährender Berlin verlassen, mit dem höchsten Ehrenamte des Volkes bekleidet, Worten eine Lanze für das allgemeine Wahlrecht, indem er Kampf gegen das Elend, das die kapitalistische Gesellschaft über die fehrte er zurück, freudig begrüßt von seinen hiesigen Freunden. Auch darauf hinwies, daß man durch das Dreitlassen Wahl z u m Erzenger ihres, des Kapitalistenreichthums verhängt hat. Schon im Jahre 1893 betrauten ihn die Königsberger Genossen wiederum system die Sozialdemokratie reize, fich Klassentampfe zu organisiren und so das Uebel, die Jugend, an der die Sorge sonst vorübergeht, von Wolfen mit dem Reichstagsmandat. Er hinterläßt eine Frau und fünf Kinder, welche demnächst das man beseitigen wolle, nur verschlimmere. Die des Elends überschattet, und in einem Alter, wo die höhere nach Berlin übersiedeln werden, um hier ständigen Wohnsitz zu Abänderungsanträge wurden schließlich abgelehnt und, der Vorlage Erziehung erst beginnen sollte, die Erziehung geschlossen und nehmen. Schulze hatte den lebhaften Wunsch geäußert, seine letzten entsprechend, das Dreiklassen Wahlsystem beschlossen. Ebenso der Knabe hinausgeschickt in den Kampf um das Dasein. Stunden bei seinen Eltern zuzubringen. Dieser Wunsch konnte ihm wurde, entgegen einem Antrage Kircher( 3) auf Eins Am 15. Oktober 1858 in Steinau an der Oder geboren, kam noch erfüllt werden, indem einige Freunde seine Nebersiedelung, führung der geheimen Wahl, die mündliche Wahl eingeführt. Karl Friedrich Wilhelm Schulze 1872, also mit 14 Jahren, welche für seinen Zustand äußerst gefahrvoll war, von Königsberg Abgelehnt wurde ferner ein Antrag Wintermeyer( frf. Vp.), bei einem Schlossermeister zu Berlin in die Lehre. Die Ideen nach Berlin unternahmen. Seine Familienangehörigen, welche wonach die Wahl des Stadtverordneten - Vorstehers jährlich, und des Sozialismus drangen auch in seine Werkstatt und in sein gestern abends 6 Uhr hier eintrafen, fanden den Gatten und Vater nicht, wie es die Kommission beschloffen hatte, nur alle zwei Jahre Hiru. Als das Attentat des Sozialistengesezes gegen die nicht mehr unter den Lebenden.- Die Beerdigung unseres braven erfolgen foll. Auch im übrigen wurden, abgesehen von einigen deutsche Arbeiterklasse verübt wurde, war er 20 Jahre alt.enossen findet am Sonntag, den 4. April, nachmittags unwesentlichen redaktionellen Aenderungen, durchweg die Kommissions3 Uhr, vom Trauerhause, Schlesischestraße 2, nach dem beschlüsse gutgeheißen. In der Luft des Sozialistengesetzes wuchs der Jüngling Friedhofe der Freireligiösen Gemeinde in der heran zum Mann; die Nadelstiche des Sozialistengejeges er Pappel- Allee statt. füllten ihn mit Ingrimm und die Hammerschläge des Sozialistengesetzes hämmerten ihn hart wie das gesammte deutsche Proletariat.
Er wurde einer der unermüdlichen, unerschrockenen, eisen festen Soldaten des Sozialismus, welche den Krieg führten gegen die Polizei und welche die Schandpolitik des Fürsten Bismard erfolgreich zu schanden machten.
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Morgen steht die Berathung der hessischen Land gemeinde Ordnung und des Entwurfs betreffend die Tagegelber und Reisekosten der Beamten auf der Tagesordnung.
iteber das Unglück des Herrn v. Borsig" ver öffentlichen heute eine Reihe von Abendblättern sehr bewegliche Aus dem Reichstage. Die Antisemiten haben am Klagen. Auch wir haben allen Antheil mit dem Schicksal des heutigen Schwerinstage einen Erfolg eingeheimst. Es wurde Grubenbesitzers, der zur Rettung seiner Arbeiter in eine von nämlich ihr Antrag auf Einführung der konfessionellen Eides schlagendem Wetter erfüllte Grube fährt. Aber nur weil ein In die Deffentlichkeit trat Schulze erst zu Anfang der achtziger formel angenommen. Dieser Erfolg ist freilich wesentlich dem Grubenbefizer einmal von einem Grubenunglück mitJahre; 1883 wurde er Mitbegründer des Arbeiter- Bezirks- Umstande zu verdanken, daß Herr Liebermann von ereilt wird, von einer dieser leider sich überaus häufig vereins Süd- Ost und 1885 Vorsitzender des Fachvereins der Sonnenberg als Begründer des Antrages die antisemi- wiederholenden Katastrophen besonders eingehende und aufMetallschleifer. Jetzt wurde die Polizei aufmerksam auf ihn, tischen Motive für denselben wohl weislich für sich behielt. Kaum fällige Notiz zu nehmen, ist-tapitalistisch. Daß bei dem und am 17. November 1886 wurde er des Morgens auf dem daß der Redner das Wort Jude in den Mund nahm. Da fürchterlichen Grubenunglücke in der Hedwig Wunsch- Grube, Weg zur Arbeit verhaftet und Knall und Fall und Fall auf das Zentrum und die Konservativen dem Autrage zustimmten, von dem wir an anderer Stelle berichten, auch 10 Arbeiter grund des Sozialistengesezes aus Berlin ausgewiesen. Die so war dessen Annahme gesichert und die verhältnißmäßig verunglückt sind, erscheint der hier gekennzeichneten Presse Existenz war zerstört, die Familie zerriffen: seine Frau mit lange Debatte eigentlich überflüssig. Den Standpunkt unserer nebensächlich. vier Kindern mußte er in Berlin zurücklassen und sich Partei legten die Genossen Vogtherr und Lütgenan Hoffentlich hat das Unglück des Herrn v. Borsig die eine neue Existenz zu gründen suchen. Er wandte sich nach bar, indem sie sich sowohl gegen den Antrag wie die gegenwärtige Folge, daß die Grubenbefizer mehr für Sicherheitsvorkehrungen Görlitz und von dort nach Chemnih, wo er über zwei Jahre Form des Eides überhaupt aussprachen. in den Bergwerken thun, als dies sonst nach Katastrophen, blieb. Lange war hier jedoch seines Bleibens nicht Der zweite Punkt der Tagesordnung, Antrag des bei denen blos die Arbeiter die Opfer sind, geschieht. er ging hierhin, hierhin, dorthin, bis er in Königsberg Zentrums auf Aufhebung des Jesuitengesetzes, fand auch Aussicht fand, sich eine bescheidene Existenz zu gründen. heute wieder in derselben Weise seine Erledigung, wie Das österreichische Ministerium Badeni hat seine Im Jahre 1889 ließ Schulte sich in Königsberg nieder, bereits wiederholt in früheren Jahren. Im Hause ist Demission gegeben, angeblich weil die beabsichtigte Bildung und bei der Wahl des folgenden Jahres 1890 wurde eine große Majorität für die Aufhebung dieses einer Parlamentsmehrheit mit Einschluß der Deutsch - Lieberalen Königsberg von der Sozialdemokratie erobert und Schultze und Jungczechen gescheitert ist. Diese beiden Parteien wollte als Sieger in den Reichstag gesandt. Das war der Badeni mit einer Regelung der Sprachenfrage in Böhmen nun Proletarier versöhnen und die Versöhnten vor seinen Siegeswagen Vertreter und er konnte in größerem Umfange thätig sein als spannen. Das ist ihm nun mißlungen. Die Liberalen dürften bisher. Aber die vermehrte Thätigkeit verbrauchte auch rascher als Bedingung für die Unterstützung des Kabinets Badeni die die Kraft des nicht sehr kräftigen Mannes. Umsonst ward ihm Nichtbestätigung Lueger's als Bürgermeister von Wien gestellt gerathen, sich zu schonen. Er kannte keine Rücksicht gegen sich selbst. haben. Hier konnte aber Badeni , dessen formelles Versprechen Staftlos arbeitete er im Dienst des Proletariats, und raftlos Fraktion. der Führer der Christlich- Sozialen schon in der Tasche Die über Entscheidung das verzehrte er sich im Dienste der Partei und der Pflicht. Bei Der Antrag des Zentrums wurde schließlich mit hat, nicht nachgeben. den Wahlen von 1893 wurde Schulze wieder gewählt. Die den Stimmen dieser Partei, der Sozialdemokraten und der Demissionsgesuch des Ministeriums ist vom Kaiser noch nicht Aerzte verschrieben ihm Ruhe, eine leichte und nahrhafte Diät, beiden Boltsparteien angenommen. getroffen. Sie verzögert sich vielleicht dadurch, daß der Kaiser. womöglich einen Aufenthalt im Süden. Hätte er den Rath Ebenso wurden die Anträge Rickert und Graf Limim Begriff ist, einen Gegenbesuch beim Zaren in Petersburg befolgt, befolgen tönnen, Schulze lebte noch heute. Doch dem burg- Stirum auf Aufhebung des§ 2 des Jesuiten - zu machen. Proletarier war der Weg zur Gesundheit verschlossen. Stoisch gesetzes mit großer Mehrheit angenommen. Dagegen stimmten Vielleicht aber ist das neue Ministerium auch schon fertig faßte er sein Loos ins Auge. Er wußte, seine Tage waren nur einzelne Nationalliberale sowie Herr v. Stumm und und die ganze Affäre eine von dem Schlachzizenhäuptling gezählt, wenn er so fortlebte. Er lebte fo fort, weil die sein Anhang. Nothwendigkeit und die Pflicht es geboten.
verdiente Lohn der Proletarier war
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Und so hat er seine Schuldigkeit gethan und ist treu ge
wesen bis in den Tod.
Ehre dem braven Mit und Vorkämpfer!
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letzten Restes der Kulturkampf- Gesetze schon seit Jahren vorhanden und wenn der Bundesrath bisher nicht gewagt hat, dem wiederholt ausgedrückten Wunsche des Reichstages nach zukommen, so geschieht dies nur aus Rücksicht auf gewisse protestantische Muckerkreise, für welche der Jesuit genau derselbe Wauwau ist, wie für die glaubensstarken Katholiken der Frei maurer. Genosse Vollmar wahrte den Standpunkt der
schlau abgekartete Geschichte. Graf Badeni schifft nach be tannter Manier eine Anzahl ihm unbequemer Kollegen, so die liberal angehauchten Minister des Unterrichts und der Justiz, Gautsch und Graf Gleispach aus und bildet nun sein reaktionäres polnisch- klerikales Kabinet.
Die für morgen anberaumte Sigung des Abgeordneten hauses, die bei der Präsidentenwahl das erste klare Bild über die Parteigruppirung ergeben, und auch Rückschlüsse über die Zusammensetzung des nächsten Kabinets und der von diesem einzuschlagenden Politik erlauben würde, findet wegen ber unerwartet ausgebrochenen Ministerkrisis nicht statt. Die nächste Sigung soll erst Dienstag stattfinden.
Hierauf trat das Haus in die zweite Lesung des Margarinegesetzes ein. Dasselbe hat in der Kommission eine Form erhalten, daß Aussicht für einstimmige Annahme vorhanden war. Von diesem Stoff find die Männer, welche die deutsche Inzwischen aber regte sich bei den Agrariern der Wunsch nach Sozialdemokratie groß gemacht haben. Bescheiden, auf mehr und sie brachten einen Antrag ein wonach in Orten mit opferungsvoll, tapfer, allzeit das hohe Ziel der Sozial- über 5000 Einwohnern für Margarine und Butter getrennte demokratie vor Augen, hat unser verstorbener Freund und Verkaufsräume eingeführt werden sollen. Mit diesem Antrag ist Genosse durch sein kampf- und entbehrungsreiches Leben die Einigkeit gestört und die Linke kann mit dieser Bestim uns ein Vorbild geschaffen, das die Jugend des Proletariats mung das Gesetz nicht mehr annehmen. Von unserer Seite wurde zur Nacheiferung begeistern muß. die entsprechende Erklärung von Genossen Wurm abgegeben. Die Sozialdemokratie vergißt ihre treuen Todten nicht. Die Entscheidung über diese Frage liegt auch in diesem Falle beim Zentrum, welches in seiner Mehrheit mit den Die Admirale der Großmächte verlangen Truppens Agrariern geht. verstärkungen. Der Kölnischen Zeitung " wird aus Kissamos Wir lassen noch einige weitere Daten aus dem Leben des VerDie ersten drei Paragraphen der Vorlage wurden ohne telegraphirt: florbenen folgen: In der vergangenen Nacht erfolgte ein durch griechische Ge Genoffe Schulze war Metallschleifer und als solcher für seine Debatte angenommen. Bu§ 4 war der oben erwähnte Gewerkschaft eifrig thätig. Er trat zuerst öffentlich im Schleiferstreit Antrag der Agrarier gestellt, über den namentliche Ab- schütze unterstützter Angriff, der jedoch mit Hilfe österreichischer 1884 hervor, dessen Leitung wesentlich in seinen Händen lag. Neben Stimmung stattfand. Dieselbe ergab die Anwesenheit von Matrosen durch Feuergeschütze der Barkassen abgewiesen wurde. der gewerkschaftlichen Thätigkeit vergaß er auch nicht die politische. Er 187 Abgeordneten, von denen 100 für und 86 gegen den An- Die Desterreicher haben keine Verwundete. Die Torpedoboote werden entfaltete eine rege Thätigkeit in den Arbeiter- Bezirksvereinen, welche trag stimmten, während ein Abgeordneter( v. Stumm) sich der ständig bei der Vorbeifahrt in die Bucht von Kissamos von den zur Zeit des Sozialistengesetzes die politische Organisation der Abstimmung enthielt. Da das Haus also nicht beschlußfähig Griechen beschoffen. Aus Athen wird telegraphirt: Parteigenoffen darstellten. Da er sich in den Kreisen der Genoffen war, so mußte Bertagung eintreten. Die englischen Kriegsschiffe haben außerhalb der Blockadelinie des ausgedehntesten Vertrauens erfreute, so war er natürlich einer Nächste Sigung morgen 12 Uhr. drei kleine mit Lebensmitteln beladene griechische Segelschiffe abderjenigen, die während des Ausnahmegesetzes auf vorgeschobenem Posten für die Partei zu kämpfen hatten. Unter anderem lag ihm das preußische Abgeordnetenhaus setzte heute die zweite gefangen. das wichtige Amt ob, die Verbindung mit den in der Schweiz Berathung des Entwurfs einer Städte Ordnung für Aus Konstantinopel wird depeschirt: weilenden ausgewiesenen Genossen aufrecht zu erhalten, was er zur Seffen- Nassau bei§ 15 fort, welcher für die Wahlen zur Der griechische Gesandte Maurokordato hatte mit dem Minister allseitigen Zufriedenheit ausführte. Unter diesen Umständen konnte Stadtverordneten Versammlung das Dreitlassen- Wahlsystem ein- des Aeußeren Tewfit Pascha wegen einiger Borfälle an der Grenze es natürlich nicht ausbleiben, daß Genosse Echulze sich in hervor führt. Hierzu lag ein Antrag Rircher( 3.) vor, welcher die eine Unterredung, bei welcher beiderseits die Versicherung gegeben ragendem Maße der Aufmerksamkeit der Polizei erfreute, die am Wahlbestimmungen der Vorlage nur für den Regierungsbezirk wurde, daß die Truppen an der Grenze die strengste Instruktion 17. September 1886 seine Ausweisung verfügte, worauf er mit Wiesbaden gelten laffen, dagegen für den Bezirk Kaffel das gleiche erhalten haben, Reibungen zu vermeiden.
Der Gesandte Mamo