Das Neueste

Aus Süditalien und Sardinien werden Schnees fälle gemeldet. Bier Personen wurden Opfer der Kälte.

Hitlers Forderungen abgelehnt

Der Sicherheitsdirektor für Tirol, Dr. Steisle, i französisch- englische Einigung gegen die deutsche Aufrüstung

in

Durch einen Brand wurde der Hauptsaal der Amster= damer Telefonzentrale faft vollständig zerstört.

In Groß- Wardein( Rumänien ) verbrannten drei Kinder eines Arbeiters beim Spiel mit Papierfadeln. Die mit Beth: nachtspaketen heimfehrende Mutter versiel beim Anblick der verkohlten Leichen in Wahnsinn.

Die allgemeinen Wahlen zum rumänischen Senat erfolgten im ganzen Lande ohne jede Störung. Ueberall siegten die Kandidaten der liberalen Regierungspartei, abgesehen von drei Bezirken in Siebenbürgen , wo brei Ungarn als Senatoren gewählt wurden.

Der bolivianische Völkerbundsvertreter hat beim Völker: bundorat Protest eingelegt, daß troß dem abgeschlossenen Waffenstillstand die paraguayischen Truppen im Gran- Chaco­Gebiet weiter vorrüden.

In den Konzentrationslagern Esterwegen , Borger Moor und Neu- Suchrum wurden etwa 1500 Schughäftlinge in die Heimat entlassen.

Die japanische Kaiserin ist von einem Sohn entbunden Die bisherigen Kinder des Kaiserpaares find Mädchen, die na chjapanischem Geseß nicht erbfolgeberechtigt find.

Gefängnis für Hirtsiefer

Nazirache an dem Justizminister

Bochum . 22. Dez. Die hiesige Große Straffammer ver: urteilte den früheren Minister Sirthiefer wegen ein­facher Bestechung zur Höchststrafe von sechs Monaten Ges fängnis. Ihm wurde für die Dauer von drei Jahren die Befähigung abgesprochen, ein öffentliches Amt zu befleiden. Auch wurden 9000 RM. aus seiner Bestechungssache dem Staate für verfallen erklärt. Der Angeklagte Mock wurde wegen handelsrechtlicher Untreue zu zwei Monaten Gefäng nis und 1000 RM. Geldstrafe, der Angeflagte Bergmann wegen Beihilfe dazu zu einem Monat Gefängnis und 500 Reichsmart Geldstrafe, der Angeklagte Beder wegen Beihilfe zu einem Monat Gefängnis und 500 NM. Geldstrafe ver: urteilt, sim

Zwei Brüder

Auch eine ,, Weihnachtsüberraschung"

In dem Konzentrationslager in Glückstadt befindet sich auch ein junger Arbeiter aus Kiel , von dem der Famil'e magent wurde, daß er infolge der Amnestie" Görings noch vor Weihnachten entlassen werden sollte. Der Vater des Gefangenen wollte Gewißheit über das Schicksal seines Jüngster und schickte deshalb den zweiten Sohn nach Glück­ stadt , um sich im Lager selbst Bescheid zu holen.

Was sich in dem Konzentrationslager zugetragen hat, weiß niemand Aber der zweite Sohn ist nicht zurückgekehrt, son­dern wird zusammen mit dem Bruder gefangen gehalten.

Und die Familie wartet umsonst auf den seit Monaten Ge­fangenen jie wartet auch umsonst auf den Boten. In seiner Angst ist der alte Vater zu einem Rechtsanwalt gelaufen. um ihn um Rechtsschuß zu bitten. Selbstverständlich vergeb­lich; denn erstens gibt es gegen die Haft in den Konzen­trationslagern feine Rechtsmittel, und zweitens möchten wir den Anwalt iehen der es wagt, gegen offenbares Un­recht einen Rechtsstreit zu beginnen wenn er weiß, daß er dabei als Gegner die Nazi vor sich hat!

Für den Völkerbund!

Die Pariser Besprechungen

wtb. London , 28. Dez. Zu den gestrigen Pariser Be­sprechungen zwischen Sir John Simon und den französischen Staatsmännern berichtet der Pariser Reuterforrespondent, das greifbarste" Ergebnis dieser Besprechungen sei die Fest­stellung gewesen, daß Großbritannien und Frankreich über die Notwendigkeit des Bestandes des Völkerbundes einer Meinung seien. Sir John Simon habe sich mit der fran­ zösischen Politik in folgenden zwei Punkten einverstanden erklärt: Die wesentlichen Grundsäße des Völkerbundes müßten unverändert belassen werden; der Völkerbund sei das Endziel, zu dem die jeßigen diplomatischen Verband­das Endziel, zu dem die jetzigen diplomatischen Verband­lungen hinführen müßten. In der Darstellung des Reuter­forrespondenten heißt es weiter, bedeutsam sei der Wider­stand gegen den italienischen Gedanken einer durchgreifenden Reform des Völkerbundes und die Anerkennung der Tat­sache", daß zwischen Frankreich und Deutschland in direkten Verhandlungen nicht sendgültig geregelt werden könne, da das Abrüstungsproblem und die Saarfrage Angelegen­heiten seien, die die Mitglieder des Völkerbundes in ihrer Gesamtheit angingen. Chautemps und Paul- Boncour hätten dem britischen Minister auseinadergesetzt, daß nach ihrer Ansicht unter feinen Umständen eine Aufrüstung oder eine Abrüstung ohne entsprechende Sicherheiten erfolgen dürfe. Sir John Simon habe sich im wesentlichen auf die Rolle des Zuhörers beschränkt.

,, Herzliche Atmosphäre"

Zwischen Frankreich und England

wtb. Paris , 28. Dez. In einer langen Havas- Privataus­lassung wird zu den gestrigen französisch- englischen Minister­besprechungen erflärt, daß erst nach der Rückkehr Sir John Simons nach London die englische Regierung ihre Stellung­nahme gegenüber den verschiedenen schwebenden inter­nationalen Problemen, namentlich hinsichtlich der Frage einer deutschen Aufrüstung, festlegen könne. Man habe also nicht damit rechnen können, daß gestern wirkliche Entschei­bungen getroffen wurden; immerhin habe die Aussprache eine völlige und vertiefte Prüfung des politischen Horizonts erlaubt. Die Aussprache habe in einer herzlichen Atmo= sphäre stattgefunden, und es sei ein offenfundiges Ver­ständnis Englands für die französischen Ansichten festzustellen. Hervorzuheben sei eine Uebereinstimmung der englischen und französischen Ansichten hinsichtlich des Völkerbundes. Die englische Regierung stehe dankenswerterweise auf dem Standpunkt, daß die ins Auge gefaßten Reformen nicht die Grundlagen der Genfer Institution ändern dürften. Dieser Gedanke der Wahrung des Völkerbundes set das Rüstzeug der französischen Außenpolitik. Um zu vermeiden, daß das Völkerbundsstatut und der Kellogg - Paft geschwächt würden, habe Paul- Boncour , übrigens starf gestüßt durch die fürzliche Beratung des auswärtigen Ausschusses der Kam­mer, gestern, wie sicher anzunehmen sei, erklärt, daß die deutsche Anregung eines auf sehn Jahre be­

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..Heil Hitler! Herr Lehrer!"

Auch im katholischen Religionsunterricht.

Die Leitgedanken des Reichsministers des Innern Dr. Frick zur Schulordnung besagen u. a., daß Lehrer und Schüler sich innerhalb und außerhalb der Schule den Hitler­Gruß erweisen. Ueber die Reglung in den Unterrichts­

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feit Amen" begonnen und beendet wurde, ist der deutsche Gruß zu Beginn der Stunde vor, am Ende der Stunde nach dem Wechselspruch zu erweisen.

ſtunden gibt der Wortlaut der Leitgedanken Auskunft, es Uniform in der Schule

heißt da: Der Lehrer tritt zu Beginn jeder Unterrichts­stunde vor die stehende Klasse, grüßt als erster durch Erheben des rechten Armes und die Worte Heil Hitler "; die Klasse erwidert den Gruß durch Erheben des rechten Armes und die Worte Heil Hitler ". Der Lehrer beendet die Schulstunde, nachdem sich die Schüler erhoben haben, durch Erheben des rechien Armes und die Worte Heil Hitler": die Schüler antworten in gleicher Weise. Sonst grüßen die Schüler die Mitglieder des Lehrkörpers im Schul­bereich nur durch Erheben des rechten Armes in angemessener Haltung."

. Wo bisher der katholische Religionsunterricht mit dem Wechselspruch Gelobt sei Jesus Christus"" In Ewig

Brauner Koller

Schüler, die der Hitler- Jugend oder der SA. angehören, dürfen deren Uniformen und Abzeichen in der Schule und bei Schulveranstaltungen tragen, außer ihnen

schränkten Nichtangriffspattes für ihn nicht tragbar sei. Die Havasauslassung verweist in diesem Zusammenhang auf den Locarnopatt und geht dann auf die Abrüstungsfrage ein. Paul- Boncour habe gewiß, so heißt es in dem Artikel, gestern seine Opposition gegen eine Auf­rüstung Deutschlands fundgetan. Die Ziele der Ab­rüstungskonferenz seien durch den Versailler Vertrag selbst festgelegt worden; sie habe die Herabsetzung und Beschrän= fung der Weltrüstungen zum Gegenstand. Es könne also nicht davon die Rede sein, zu einer erlaubten Erhöhung der militärischen Streitkräfte einer abgerüsteten Nation zu ge= langen. Ebenso werde es nicht möglich sein, dieses Problem innerhalb eines beschränkten Ausschusses zu regeln außer­halb des qualifizierten internationalen Organismus. Die Abrüstungskonferenz sei im Grunde genommen nur ein er­weiterter Völkerbundsausschuß.

Diese Achtung des Vorrechtes der Genfer Institution leite auch die französische Regierung in der Saarfrage. Frank­ reich stehe auf dem Standpunkt, daß das Saargebiet ein internationales Gebiet sei und der Verwaltung des Völker: bundes unterstehe und daß es mithin nicht von Frankreich und Deutschland abhänge, über dieses Gebiet zu verfügen. Nach Ansicht der französischen Regierung müsse jede inter­nationale Reglung in Genf herbeigefüht werden. Diese Stellung set in sich geschlossen und logisch. Es scheine, daß Sir John Simon start dadurch beeindruckt worden set.

Entschloss

,, Entschlossen!"

Im Spiegel der französischen Presse

Baris, 12. Dezember. Matin" behauptet, es habe den An chein. daß Sir John Simon die Stellungnahme Frank­ reichs vollkommen verstanden habe. Er habe seinem Ver­handlungspartner in sehr beruhigender Art geantwortet.

Journal" zeigt eine gewisse Stepsis und schreibt u. a., die Engländer hätten direkte Verhandlungen empfohlen. Paul Boncours Hauptsorge dürfte indessen gewesen sein, den Engländern flarzumachen wie bedenklich Deutschlands Hal tung in der Abrüstungsfrage se!.

Petit Parifien äußert sich in ganz ähnlichem Sinne wie die Havasauslassung. Das Blatt glaubt von einer sehr bedeutsamen Annährung der französischen und englischen Auffassuna sprechen zu können. In der Verlautbarung würde wohl faum so flar auf eine Rückkehr nach Genf angespielt werden, wenn der englische Außenminister jetzt die Beibe­haltung der militärähnlichen deutschen Verbände, eine man­gelhafte Kontrolle und einen Nichtangriffspakt, der die eng­ lisch - italienische Garantie von Locarno sowie die entmilita­rifierte Zone beiettigen würde, als für Frankreich annehm bares Sicherheitselement ansehen würde.

Jm Echo de Paris" itellt Partinar feft die französi iche Regierung lei jetzt nach allem Anschein entschlossen, die Angebote abzulehnen, die Hitler dem franzöfifchen Botschaf fer gemacht habe. Chautemps und Paul Boncour seien wie­ber zum Genfer Verfahren zurückgekehrt. Sie John Simon habe gegenüber diefen französischen Soup ideen teine ganz dentliche Auffassung entwickelt. Es iei überhaupt unmöglich. die englische Politif au definieren. Sie bestehe nur in einem schmiegsamen Opportunismus". Sie John Simon empfehle Frankreich direkte Verhandlungen mit Deutschland und er­kläre. daß eine Regelung, gleichviel wie teuer oder wie gün­ftia fie zu stehen komme, besser sei als der Bruch. Wenn Frankreich nach Genf zurückgehe, würde Sir John Simon ihm folgen, schon weil er verhindern möchte, daß Frankreich dort irgendwelche Fensterscheiben einschlage.

Das englische Kabinett tönne es sich leisten. die Genfer Ideale allzu often preiszugeben. Denn immerhin seien diese Ideale noch stark genug, um eines Tages bei Wahlkämpfen der englischen Regierung einen bösen Streich zu spielen. Oeuvre, erflärt, Sir John Simon sei etwas darüber erstaunt gewesen, daß die französischen Minister in ihren An­sichten über die Rüstungsforderungen Deutschlands und in ihrem Verlangen nach einer Rückkehr nach Genf so ent­schlossen gewesen seien In England und Frankreich sei man sich jetzt wohl einig darüber. daß jede Völkerbundsreform bis zu dem Zeitpunkt zurückgestellt werden müsse, an dem das Abkommen über die Abrüstung, das man in Genf am 21. Januar ausarbeiten wolle, zur Anwendung gebracht werbe.

nur die Schulgruppen des Vereins für das Deutschtum im Berlin enttäuscht

Ausland und die Sportjugend. Das Tragen sonstiger Abzeichen und Uniformen, namentlich von befenntnis­mäßig abgegrenzten Jugendbünden, in der Schule und bet Schulveranstaltungen ist verboten. Das deutsche Turn­und Sportabzeichen und etwa eingeführte Klaffenmügen sind zugelassen.

..Deutsche Freiheit" in Bukarest

Man schreibt aus Bukarest : Sonntag abend um 7 Uhr wurden hier einige und um 9 Uhr abends alle restlichen Fen ster im Barterre und ersten Stock des im Zentrum von Bufarest gelegenen Verlagshauses Ja. Sers ein geschlagen Herb vertreibt unter anderem auch Ihr Blatt und alle anderen der NEDAP. feindlichen Blätter. Auf In­tervention der hiesigen deutschen Gesandschaft mußten alle deutschen Zeitungsverleger, zuerst Ulstein, der Firma Herz den Vertrieb ihrer Blätter wegnehmen. Zwischen Herz und Ullstein schwebt derzeit ein Prozeß Aus den eingeschlagenen Schaufenstern wurden die dort ausgestellten Braun­bücher in deutscher, französiicher und englischer Sprache herausgenommen und auf einem kleinen Scheiterhaufen, der von der Feuerwehr gelöscht werden mußte, verbrannt. Außerdem wurden aus überquellender nationaler Begeiste rung 300 üllfederhalter, die in einem der Schaufenster aus­gestellt waren, gestohlen. In der hiesigen Presse finden sich über den Borfall nur furae Notizen 3wei Schaufenster des Berlagshauses Herz eingeschlagen". Die Regierung will nämlich ihre Anleiheverhandlungen in Paris nicht durch

2801 bonds

Meldungen über derartige Vorfälle stören lassen. Man ist hier in eingeweihten Kreisen davon überzeugt, daß der seit Kurzem als Kontroll- Organ der NSDAP. der hiesigen deut­ schen Gesandschaft augeteilte Konful 2 aus, vorber deutscher Konsul in Kronstadt ( Brajow), mit dem Attentat auf die Herzichen Schaufenster irgendwie im Zusammenhang steht. Herrn Laus Aufgabe ist es die beiden nicht im Sinne der NSDAP . verläßlichen Herren der Gesandtschaft, den Ge­sandten Grafen Schulenberg und den ersten Gesandt­schaftsrat Dr. Kirchholtes zu bespiteln. Herr Laut stellte Herrn Neri anläßlich der Differenzen, die zum Ent­zuge des Bertriebes der deutschen Blätter führten, üible Dinge in Aussicht, falls Herr Herz fortfahre, weiter anti­deutsche Blätter zu verkaufen. Diese Prophezeiung hat rasch thre Erfüllung gefunden.

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Interessant ist auch, daß die deutsche Gesandschaft in letzter Zeit außer ihrer normalen Dotation burch die hiesige Nieder­lassung der Dresdner Bank 20 Millionen Lei erhielt, deren Verwendung man sich leicht benken tann.

Keine Aenderung des französischen Standpunkts

Berlin . 23. Dezember.( Eig. Meldg.) Die geitrige Aus­sprache zwischen dem englischen Außenminister und den fran­ zösischen Kabinettsmitgliedern hat für die Entwicklung der Abrüstungsfrage zweifellos eine ähnliche Bedeutung gehabt wie die Zusammenkunft, die vor drei Monaten am gleichen Ort zwischen Sir John S'mon und den Mitgliedern des damaligen Kabinetts Daladier stattgefunden hat. In beiden Fällen hate Simon die Absicht die französische Regierung für eine maßvolle und alle Einigungsmöglichkeiten offen hal­tende Politik zu gewinnen. Es stellte sich aber im Laufe des September und Oktober heraus, daß er im Gegenteil für den französischen Gedanken einer achtiährigen Probezeit gewon: nen worden war. Was das gestrige Ergebnis betrifft, so fann im Augenblid nur mit Sicherheit gesagt werden, daß die Haltung, die Frankreich icbt in der Abrüftungsfrage ein­nimmt, durch den englischen Außenminister in feinem wesent­lichen Punkt beeinflußt worden ist. Die Rücksicht auf die angefündigten Besuche Simons in Rom und Berlin verbie­ten es den Teilnehmern der gestrigen Aussprache, in der Deffentlichkeit von festen Bereinbarungen zu sprechen. Im­merhin bedeutet die Betonung der Autorität des Bölkerbun des in der amtlichen Verlantbarung mehr als eine Verfah­rensfrage Sie bedeutet auch nach Meinung der englischen und der französischen Blätter eine Anerkennung der französi ichen Saltung, wonach nur in Genf unter Beteiligung aller Bundesmitglieder d h unter maßgeblicher Mitwirkung der Verbündeten Frankreichs . Beschlüsse über die Abrüstung ge­faßt werden können. Boncour scheint die Zustimmung Eng lands zu dieser Politik dadurch herbeigeführt zu haben, daß er wieder einmal mit einem selbständigen Vorgehen inner­halb des Bölkerbundes drohte wodurch England vor die Notwendigkeit einer Option awischen Deutschland und Frank­ reich gestellt worden wäre. Es bleibt abzuwarten, wie sich die anderen englischen Kabinettsmitglieder, die in letzter Zeit eine sehr selbständige Linie in der Abrüstungsfrage verfolgt haben, die offenbar von Simon gemachten Zugeständnißfe an Frankreich aufnehmen werden.