DEUTSCHE ZUKUNFT

KULTURPOLITISCHE BEILAGE ZUR DEUTSCHEN FREIHEIT

Marxismus- Liberalismus

Ein Stück Weges mit Tardieu

Wo der Faschismus Geschichtsphilosophie treibt und sich drapiert als eine Lehre vom neuen tausendjährigen Reich, ist er getragen von seinem antiliberalistischen Pathos. Die Aufhebung der menschlichen Grundrechte, welche die Neu­zeit als unveräußerliche Schranke der staatlichen Gewalt herausgearbeitet hatte, wird von ihm proklamiert. Jede selbständige Regung des Individuums soll im Rausch einer kollektivistischen Mystik untergehen, den widerstrebenden Ketzer soll der Segen des Scheiterhaufens zur Rettung seines besseren völkischen Selbst zum höheren Ruhme der neuen Götzen zuteil werden. Dostojewski hat in seinem Groß­inquisitor", der berühmten Erzählung aus den Brüdern Karamasov , die schaurige Dekadenz des Abendlandes im Faschismus vorausgeahnt. Dieser Großinquisitor scheut sich als ein Vorläufer der ,, Deutschen Christen " nicht vor der Kriegserklärung an Christus selbst, er bedroht den wieder­erstandenen Christus mit erneuter Kreuzigung. Warum? Weil auch jener ein Freiheitsbringer sein wollte, auch er ein keterischer Prometheus mit dem gefährlichen Geschenk des Funkens für die befreite Menschenseele. Die Inquisition dagegen kennt das erbärmliche Ruhebedürfnis der Menschen­herde und beherrscht sie mit Peitsche und Zuckerbrot, gängelt sie mit Brot und Spielen. Im totalen Staat des Faschismus hat diese Dostojewski - Vision eines entarteten, verweltlichten und materialistischen Katholizismus ihren leibhaften Ausdruck gefunden. In ihm ist wirklich der ,, Kains- Staat", das ,, Reich des Antichrist", wie die religiösen Denker sagen, aufgerichtet worden.

BLICK ÜBER ZEITFRAGEN UND BUCHER

Von Marius Alter

die damit gestellt sind. Wir können sie gewiß nicht mehr in der Art mancher Sozialdemokraten vor 1933 beantworten. Aber auch nicht in der Art derjenigen, die nach dem Zu­sammenbruch der Demokratie die bolschewistische Diktatur mit Haut und Haar zu schlucken bereit sind. Wie es auch der klassische Leninismus selber will, kann die proletarische Diktatur wirklich immer nur ein revolutionäres Mittel und niemals Selbstzweck sein. Es darf nicht nur ein Lippen­bekenntnis bleiben, daß der Unterdrückungsapparat der Gegenrevolution und des Kapitalismus einen vorübergehen­den und keinen endgültigen Zustand bedeuten soll. Wir alle wissen, wie sich aus der Weltlage und aus der Tendenz der Apparate, sich als Selbstzweck zu setzen, die heutige Form der stalinistischen Bürokratie entwickelt hat. Aber es muß durchaus betont werden, daß sie die echte marxistisch­leninistische Freiheitsidee verdeckt. Gewiß ist auf der an­deren Seite durch den Zusammenbruch der Demokratie als einer politischen Technik im Kampfe um die sozialistische Gesellschaft die Neigung zur Diktatur begreiflicherweise ge­wachsen. Aber hier wird alles darauf ankommen, die alte Jakobiner- Parole von der revolutionären Diktatur der Frei­heit gegen die Tyrannei richtig zu erneuern. Die für das Denken wie für das Handeln gleich schwere Aufgabe muß doch angestrebt werden: die proletarische Diktatur als Uebergangsstaat zur sozialistischen Gesellschaft in klarer Ab­grenzung gegen die bolschewistische Diktatur zu erfassen, Mittel und Wege ehrlich zu unterscheiden und die Idee nicht durch die Routine der Apparate verderben zu lassen. Der ehemals liberale Kapitalismus - heute

Unentschlossen, in sich gespalten, zu einem verhängnis Kapitalismus

heute faschistisch

Es gibt Schulfüchse, die auch heute sagen: ,, Nicht der Faschismus ist der Feind, sondern der Kapitalismus . Für den marxistischen Klassenkämpfer darf es keinen Unterschied

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geben zwischen den imperialistischen Demokratien und den faschistischen Imperialismen." In solchen Ueberspitzungen bringt man es fertig, die einigermaßen aufdringliche Erschei­nung des Faschismus durch Formeln wegzudeuten. Aber ebenso unzulänglich für den Kapitalismus in seiner heutigen Lage ist umgekehrt die Formel: liberale Zivilisation gegen faschistische Barbarei. In der Niedergangsperiode tragen die kapitalistischen Demokratien den Keim des Faschismus in sich. Die politische Diktatur des Faschismus ist durchaus verschieden von der ökonomischen Diktatur des Bürgertums in den kapitalistischen Demokratien. Aber der Faschismus ist aus der ökonomischen Vorherrschaft des Bürgertums als ein Versuch, sie durch extreme politische Mittel zu stützen, hervorgegangen. Er stellt ihre Entartung in der Nieder­gangskrise dar. In Tardieus Identifizierung des proletari­schen Sozialismus mit der faschistischen Barbarei verrät sich der kapitalistische Untergrund seiner liberalen Ideologie. Sein Programm des autoritären Liberalismus: Rettung der Freiheit durch die Autorität ist Brüning- Politik, die einem bestimmten Stadium der Krise entspricht. Durch ihren antisozialistischen Charakter wendet sie den Faschismus nicht ab, sondern bereitet ihm den Weg. Seit einem halben Jahrhundert und im Zeitalter des Faschismus mehr denn je kann nur ein Bündnis mit dem proletarischen Sozialismus, ja, ein Aufgehen in ihm den Liberalismus vor Verrat seiner eigenen Prinzipien bewahren. Die Rettung der Welt von der faschistischen Barbarei hängt vielleicht in den nächsten Jahren von der Möglichkeit einer Verständigung des einzigen Arbeiterstaates mit den westlichen Demokratien ab. Aber die endgültige Abwehr und mit ihr eine kulturelle Zukunft des Abendlandes ist nur möglich, wenn die westlichen Demo­kratien das Joch des Kapitalismus abschütteln. Auch sie können auf die Dauer nicht der unerbittlichen Alternative: Sozialismus oder Faschismus entrinnen. Und in bezug auf ihre faschistische Gefährdnug kann man zu ihnen heute das Wort sagen, das der Philisoph Fichte einst glaubte den Deutschen sagen zu können: ,, Wenn Ihr versinkt, versinkt mit Euch die Menschheit, ohne Hoffnung auf eine dereinstige Wiederherstellung."

voll egoistischen Sichabfinden bereit, wie die deutschen Republikaner und Sozialisten es leider gegenüber Italien zehn Jahre lang betätigten, betrachtet die nichtfaschistische Welt den Anbruch der Barbarei an ihren Grenzen. Jeden leidenschaftlichen Antifaschisten muß daher ein entschlos­senes Bekenntnis zur Freiheitsidee, die Herausarbeitung der mit dem Faschismus unversöhnlichen Grundlagen der west­lichen Demokratien mit Genugtuung erfüllen. Und wenn ein konservativer Politiker wie André Tardieu ( vergl. seinen in der Deutschen Freiheit" vom 3. Dezember abgedruckten Artikel) mit solcher Entschiedenheit für den Liberalismus als Fundament der französischen Zivilisation kämpft, s0 scheint darin eine erfreuliche Gewähr für die Immunität des Westens gegen die neue Weltpest zu liegen. Wer von uns also wollte nicht gern ein Stück Weges mit diesem anti- Haben die Befürworter des ,, totalen Staates" eigentlich je faschistischen Liberalismus gehen und über Ungerechtig keiten hinwegsehen, mit denen der französische Politiker große deutsche Denker wie Fichte und Hegel( die beide 1789 gründlich in sich verarbeitet hatten) wieder einmal zu Vor­läufern eines materialistischen Staatsgötentums stempelt. Der Marxismus - eine

Der Staat als Schrittmacher der Anarchie

Knechtschafts- oder Freiheitslehre

Aber eine unüberbrückbare Kluft tut sich natürlich auf, wenn Tardieu den Marxismus zum Ahnherrn des Faschismus macht. Wenn er in ihm die gemeinsame Wurzel der Dikta­turen von Moskau , Rom und Berlin erblickt, wenn er Faschis­mus und Bolschewismus unterschiedslos dem Liberalismus entgegensetzt. Der Faschismus selbst urteilt nicht so: für ihn ist die gemeinsame Herkunft des Marxismus und des Libera­lismus evident, und beide will er zugleich ausrotten. Wirklich können einige aus dem Zusammenhang gerissene Marx- oder Lenin Zitate den Gesamtsinn des Marxismus nicht ändern: daß er nämlich ein großartiges System der Freiheit, nicht das einer kollektivistischen Versklavung darstellt. Die Gesell­schaft, die sich um die Sonne der Arbeit drehen soll, die von der Tyrannei der ,, Verdinglichung" befreite menschliche Produktivität, die klassenlose Gesellschaft, in der die Frei­heit eines jeden Bedingung der Freiheit des anderen ist- hat nicht in alldem der Gedanke der menschlichen Selbst­bestimmung seinen größten, weil seinen der Wirklichkeit nächsten Triumph errungen? Die proletarische Organisation in Partei und Gewerkschaft, die Eroberung der Staatsmacht, die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, niemals sind sie Selbstzweck im Sinne einer das Individuum verneinenden Korporations- Mystik, einer die Macht des Verbandes um der Macht willen bejahenden und so recht eigentlich militaristi­schen Haltung. Sie sind Mittel des Kampfes, dessen Ab­schluß diese Mittel überwinden soll: die klassenlose Gesell­schaft den Klassenkampf, die erreichte Vergesellschaftung den Staat als Hebel der Sozialisierung. Sie sind Mittel zur Hebung der Wohlfahrt und Freiheit des einzelnen. Von jeher hat der Marxismus nicht den liberalistischen Grundsatz bekämpft, sondern die Inkonsequenz seiner Durchführung, den Widerspruch politischer Befreiung und ökonomischer Unterdrückung in der klassenmäßigen Vertretung der libe­ralen Ideologie. Es ist merkwürdig kleinbürgerlich, im organisierten Befreiungskampf der Arbeiterklasse als sol­chem kollektivistische Barbarei zu sehen. Inmitten seiner schönen und tapferen Bekenntnisse wird ein Liberalismus reaktionärer, der, wie Tardieu es tut, Gewerkschaft, Kor­poration, Zelle einer altbarbarischen ,, Horde" und einer neu­barbarischen ,, Front" gleichsetzen will.

Aber die proletarische Diktatur!!

Indessen der Bolschewismus"! Ist nicht wirklich auch er Sklaverei, Pseudo- Katholizismus, Bürokratie, Militarismus, Massen- Gängelung durch Propaganda, Reklame, Rausch, ein echter materialistischer Religions- Ersat? Ist all dies nicht ebenfalls Antiliberalismus und Antizivilisation? Und hat er nicht dem Faschismus ein hervorragendes Alibi verschafft? Es sind Schicksalsfragen des proletarischen Sozialismus,

Augustinus : Wenn das Recht schwand, was sind dann die Staaten anders als große Räuberhöhlen?

recht überlegt, was sie anrichten? Es wäre ja zuviel ver­langt, von diesen meist recht jugendlichen Propagandisten eines angeblich neuen Staatsideals irgendwelche Kenntnis der dialektischen Gesetze der Geschichte zu fordern. Man braucht aber gar kein Hegelianer zu sein, um zu wissen, daß die Ueberspannung einer Theorie immer die Gegentheorie herausfordert. Die Gegentheorie gegen die faschistische Verknechtung des Menschen könnte nur heißen: ,, Fort mit dem Staat überhaupt!"

Es ist das Verdienst des Sozialismus, die verelendeten Massen von anarchistischen Gedankengängen ferngehalten zu haben. Im Anarchismus und seiner Forderung der Ab­dankung des Staates zugunsten kleiner autonomer Genossen­schaften sah er einen Rückfall in eine überwundene Stufe des gesellschaftlichen Daseins. Ebenso ist der, Anarchismus der Tat" von ihm stets bekämpft worden. Daher die Ab­lehnung Bakunins durch den internationalen Sozialismus, daher der Ausschluß der Gruppe Most aus der deutschen Partei. Wie gern hätte die Bourgeoisie die Attentate Hödels und Nobilings auf Wilhelm I. der Sozialdemokratie in die Schuhe geschoben, aber es war dazu keine Möglichkeit. Der Sozialismus hat freilich immer betont, daß er in dem. gegenwärtigen Staate des Militarismus und Kapitalismus keinen wahren Rechtsstaat erkennen könne. Immerhin schien er ihm, soweit er die demokratischen Grundrechte an­erkannte, wenigstens besser als der Staat ohne diese Grund­rechte, der Staat des achtzehnten Jahrhunderts und früherer Zeiten. In der französischen Revolution, die diese Grund­rechte zum erstenmal in Europa öffentlich festsette, sah er einen wesentlichen Fortschritt.

Wie aber nun? Müssen sich nicht die Menschenrechte jede theoretische und praktische Verhöhnung gefallen lassen? Was hält den Arbeiter noch fest im Banne der Staatsidee, wenn nicht der Respekt, den ihm nicht der Faschismus, wohl aber der Sozialismus davor eingeflößt hat? Auch hier wie sonst pflügen die Faschisten mit fremdem Kalbe. Wie aber weiter? Wird dieser Respekt auch dauernd standhalten, auch im Falle anhaltender Not, Kriegsnot vor allem? Mögen die Führer sich vorsehen Sie tuns auch schon heute. Sie wissen, daß ohne ihre Prätorianergarden das namenlose Un­recht, das sie säen, sich längst wider sie selbst gewandt hätte.

Der Staat, der das Recht beugt in solchem Ausmaß wie der heutige deutsche, ist der Schrittmacher der Anarchie, und die anderen Staaten, die zusehen und solches dulden, sind es mit. Was hindert sie, sich zusammenzuschließen wider die Verleugnung der Grundsätze, die ihnen angeblich heilig sind? Die Achtung der ,, Souveränität" des Nachbarstaates? Zum Teufel mit der Souveränität, die mich verpflichtet, den Brand in Nachbars Hause zu dulden! Hier geht es um ge­meinsame Güter der Menschheit. Nicht einmal dazu aber rafft man sich auf, offenbare Aufforderung zum Mord fremder Flüchtlinge im eigenen Gebiet zu ahnden, wie eben im Fall der im Londoner Naziklub gefundenen fotogra­fischen Steckbriefe wider Deutsche .

Wir wissen nun, woran wir sind. Es soll uns nicht wun­dern, wenn im nächsten, schon sichtbaren Weltkrieg die küm­merliche Pflanze Völkerrecht gänzlich zertreten wird. Das internationale Verhältnis der Staaten zueinander ist ja, wie

von pazifistischer Seite mit Recht betont, wurde, immer noch anarchisch, im vollen Sinn des Wortes. Der Völker­bund hat, wie praktische Beispiele, zuletzt der Chinakonflikt, zeigten, wenig daran geändert, so begrüßenswert auch der Wille ist, der sich in seiner Gründung ausspricht. Der Staat, der für sich das Recht der Waffen beansprucht, die meist mitverschuldeten politischen Konflikte zu lösen, wie dürfte er sich als Hüter des Rechtes nach innen aufspielen! Voll­ends aber, wenn er selbst das Recht beugt gegenüber be­stimmten Kategorien seiner Bürger, deren ganzes Verbrechen eine eigene Meinung ist oder eine eigene Herkunft, hat er kein Recht mehr, auf seine göttliche Würde oder der­gleichen zu pochen. Dann trifft ihn mit ganzer Wucht das Verdikt das Augustinus fällte, angesichts der römischen Despoten und ihrer blutsaugerischen Statthalter. Aber auch die übrigen Staaten, die solches schweigend mitansehn, dür­fen sich nicht beklagen, wenn man in ihnen Komplicen sicht jenes Räuber" staates.

Wir wollen jetzt nicht sprechen von der geistigen Anarchie, die in Deutschland herrscht, dem zuchtlosen Kultus eines an­geblich ,, heroischen", in Wahrheit nur brutalen Ideals. Wir verstehen es ganz gut: eine Jugend, die der geistigen Füh­rung und zum guten Teil der Arbeit entbehrte, mußte ja wohl dem Rattenfängersang von Gewalt und Blut verfallen, der seit zehn Jahren und länger umgeht. Auf der anderen Seite hören wir freilich auch, daß gerade unter der Arbeiter­jugend da und dort ein wirklich heroischer Widerstand sich bemerkbar macht. Ist überhaupt zu erwarten, daß die Menschheit jemals ganz jene angeblich neuen antidemokra tischen Ideale sich zu eigen macht? Verbrennt immerhin und rottet aus, wie ihr wähnt: eurem angeblichen Adel wird sich der wahre Adel der Menschheit, der an keine Rasse, auch keine Klasse gebunden ist, stets entgegenstellen. Immer wieder wird sich lebendiges Rechtsbewußtsein auflehnen gegen Euer Staatsgötzentum.

Als Folge jener vom Staat begünstigten Verrohung, namentlich der jüngeren Generation, muß man im nächsten Krieg und nach ihm Zustände erwarten, wie sie während und nach dem dreißigjährigen Krieg in Deutschland herrschten. Das Landsknechtswesen haben wir schon jetzt wieder eingeführt. Man lese über jene Zustände im Grim­melshausen oder bei Gustav Freytag . Oder meint man wirk­lich, wie 1914 den Krieg von den Grenzen fernhalten zu können? Ja, selbst wenn Deutschland sich eine Weile zum Diktator von Europa machte, muß nicht ein noch schreck­licherer Absturz als 1918 das Ende sein? Und damit die europäische Anarchie, die ganz anderen Rassen als der an­geblich ,, arischen" das Tor öffnet?

Wir wollen dafür sorgen, daß es nicht so kommt. Sagt nicht der deutsche Dichter von den Menschenrechten, daß sie ewig wie die Sterne" sind? Trägt nicht sein erstes Drama die Inschrift: In tyrannos"? Mögen die Staats­männer, die den neuen Weltkrieg aktiv und passiv vor­bereiten, sich vorsehen. Mögen es die sonstigen Kriegs­treiber. Eine andere Jugend, mißbraucht von diesen Vor­gestrigen, die sich die Morgigen dünken, verführt, aber doch nicht ganz besinnungslos gemacht, wird sich erheben von den Schlachtfeldern, den Fabriken, den Pflügen, die noch blieben, und Rechenschaft fordern für das Leben ihrer Kameraden. Sie wird der Anarchie wehren, in der eigenen Brust und draußen. Und aus dem, anarchischen", dem zuchtlosen Staat wird der wahre, der euarchische", wohlgeordnete Volksstaat geboren werden. Vindex,