Pariser   Theaterbrief

Marie Ventura als Phaedra  - Die zweite Auf­führung Reinhardt im ,, Oeuvre"

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Bruckners ,, Die Rassen"

Was immer auch über die Pariser   Theaterkrise an Rich­tigem und Falschem gesagt und geschrieben werden mag: es muß mit besonderer Freude und Genugtuung konstatiert werden, daß die wichtigsten und ernstesten Versuche, der Bühne wieder Wert und Gehalt zu verleihen, vom Publikum verstanden und gefördert werden. Milmort", die kost­bare Dichtung von Paul Demasy  , hat das Jubiläum ihrer hundertsten Aufführung im Théatre de l'Oeuvre" festlich begangen und hat den Glauben einer der kuragiertesten Pari­ ser   Direktionen an Werk und Autor aufs glänzendste gerecht­fertigt. Charles Dullin   hat mit seiner imponierenden Inszenierungsleistung an Shakespeares Richard III  " die fünfzigste Vorstellung längst überschritten und volle Häuser scheinen ihm auf längere Zeit fest gesichert. Daß die ,, Comédie- Française  ", neben Shakespeare  , im Abendspielplan Racine   gibt und Phèdre  " in Marie Marie Venturas genialer Verkörperung soeben wieder ge­zeigt hat, ist der Beweis, daß der Genius auf Frankreichs  Bühnen sein Recht noch nicht verloren hat. Marie Ventura als Intrepretin Racines beweist zweierlei: die Ueberzeit­lichkeit dieses größten französischen   Klassikers und die Un­überbietbarkeit der Rumänin Ventura als Interpretin der modernen jawohl der modernen tragischen Dichtung. Nach dieser Prämisse lohnt es vielleicht zu fragen, in welcher Weise das ausgewanderte Deutschtum dem Bühnenleben Bereicherung zu bringen vermag.

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Seit Locarno   war Goethe, mit Faust I  " und, Clavigo  " im staatlichen ,, Odéon" zur Inszenierung gelangt. Das ,, Oeuvre" spielte von Kaiser Kolportage" und Brand im Opernhaus". Bruckner erlebte im ,, Théatre des Arts  ". in dem damals das Ensemble Pitoeff spielte, mit seinen Ver­brechern" und, dank der Truppe des Brüsseler ,, Théatre du Marais", im Oeuvre" mit Krankheit der Jugend" ent­scheidende Erfolge. Die Bearbeitung des Volpone" durch Stefan Zweig   und Jules Romains   wurde zu einem der größten Triumphe des Théatre de l'Atelier  ". Leonhards Franks ,, Karl und Anna" wurde durch Gaston Baty   im Théatre de l'Avenue" beachtlich interpretiert. Unter Verzicht auf eine zu kostspielige Einstudierung des Gesamt- ,, Faust  ", hat Frank­ reichs   Nationaltheater, die ,, Comédie- Française  ", sich durch eine würdige Morgenfeier an des Landes festlichen Kund­gebungen zum Goethejahr 1932 beteiligt. Mit einem vorzüglich eintrainierten Ensemble spielte

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laut werden zu lassen. Denn Ueberlegung und Takt BRIEFKASTEN

sind hier, wie in allen Fällen, für deutsche   Künstler in Frankreichs   Theaterbetrieb gebotener denn je, seit manche Klage über Bevorzugung auswärtiger Autoren und Darsteller seit einiger Zeit schon nicht jede Berechtigung abgesprochen werden konnte.

Ob aus dem Versuch einer Gruppe junger deutscher Schau­spieler, sich durch eine Aufführung von Arnold Zweig  , die am 7. Januar herauskommen soll, schon jetzt die Hoff­nung auf ein ständiges Pariser   Theater deutscher Zunge ge­schöpft werden darf, ist nicht ganz leicht zu sagen, nachdem selbst die ,, English Players  " die Erfahrung haben machen. müssen, daß sie heute auf Tournee ein sichereres Einkommen finden als in Paris  , wo sie vor einigen Jahren mit einer viel­monatlichen Spielzeit und starken Besuchsziffern zu rechnen hatten.

Grundsätzlich ist heute schärfer denn je zu betonen, daß deutsche Sprache und deutsche   Kunst in Frankreich   nur aus Spitzenleistungen Erfolg und Ansehensmehrung zu erhoffen haben. Hans- Adalbert v. Maltzahn.

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Moissi   den Lebenden Leichnam" und..Hamlet  " und erntete stürmischen Beifall bei Publikum und Presse. Die sich zu einem Gastspiel Eugen Roberts mit Erdgeist" und Schnitzlers Einsamem Weg", trots einer weit offiziöseren Protektion dieses zweiten Versuches, weit reservierter ver­hielten. Den Versuchen Pitoeffs an Schnitzler sowie den Be­mühungen eines proletarischen Theaters um Toller, Friedrich Wolff   und Chlumberg   blieben die weitergreifenden Wir­kungen ersagt.

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Der erste deutsche Regisseur, von dem Paris   einen un­mittelbaren Eindruck gewonnen hat, war Erik Charell  , der zweite Max Reinhardt  , die beide mit dem ,, Weißen Rößl" und der Fledermaus" den irrigen Ein­druck gefördert haben dürften, daß deutsche   Bühnenkunst in erster Linie auf Schaustück und technische Leistung erpicht sie. Es wird unter diesen Umständen ein besonderes Inter­esse haben, wie die weiteren deutschen Re­gisseure ihre Sendung verstehen. Erscheint es doch leider schon als feststehend, daß Reinhardt sich, als zweite Leistung in Paris  , die Inszenierung eines Stückes von Alfred Poznansky- Savoir und Prinzessin Bibesco   vorge­nommen habe. Bezeichnend ist es, daß für diese Aufführung schon wieder vom, Théatre Pigalle   die Rede ist, da ,, Die Fledermaus  ", nach ihrer meist recht negativen Aufnahme, wohl kaum mit den Charrellschen Erfolgsserien zu rechnen hat. Trotz aller sympathischen Zurückhaltung. die er in Paris  an den Tagen legt, beginnen sich die Augen der Pariser   Ver­ehrer deutscher Inszenierungskunst auf Victor Barnow­ sky   zu konzentrieren, der im ,, Théatre Ventura" zu Buka­ rest   einen sensationellen Erfolg als Shakespeare- Regisseur gefeiert hat. Vorläufig verlautet jedoch noch nichts Positives über die Art, in der Barnowsky   im Bühnenleben der fran­ zösischen   Hauptstadt seinen Platz zu übernehmen plant. Auch über die Pariser   Projekte Francesco von Mendels sohns, der auf die Inszenierung französischer Konversa­tionswerke hinzuzielen scheint und durch seine vorzügliche Beherrschung der Landessprache in dieser Hinsicht vielleicht eine Chance besitzt. sowie über die möglichen Pläne Alwin Kronachers, der in den Pariser   Theaterkreisen als deutscher Goethe- und Raynal  - Spielleiter einen begründeten Ruf genießt, scheint vorläufig noch nichts entschieden zu sein. Andererseits darf man wohl schon als feststehend ansehen, das Bruckners ,, Rassen" allernächstens auf einer französischen   Bühne gezeigt werden, da sich die tatkräftige Leitung des Oeuvre" für diesen Zweck schon die fran­ zösischen   Rechte an dem Werk und den Regisseur Raimond Rouleau gesichert hat. In diesem Falle war zweifellos die Bestimmung eines französischen   Spielleiters geboten, um gegen den künstlerischen Wert der geplanten Aufführungs­serie nicht Einwände wie Emigrationskundgebung" usw.

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Wiederholt sich das Kroll- Schicksal in Paris  ?

Der Finanz ausschuß der französischen   Kammer hat eine Debatte gehabt, die den deutschen Kunstkritiker an die trüben Tage des Ende der Krolloper oder auch des Schiller­theaters erinnert. Die Volksvertreter beschlossen, den Etat für die zwei Staatsschauspiele, der 2,3 Millionen vorsieht, nicht um 15 Prozent entsprechend dem sonstigen Schlüssel zu verringern, sondern nominell nur um 1000 Franken und dafür die beiden Ensembles( Comédie Française   und Odéon) zu vereinigen. Wir, als gewitzte Theaterfreunde, wissen, was das bedeutet.

Der Ausschuß erlebte ferner eine Coriolan  "-Debatte, zu der sicher nicht Shakespeare, höchstens vereinzelte Rechts­demonstrationen anläßlich der Aufführung des großartigen Werkes im Hause Molières Anlaß gegeben haben können.

Einzelne Posten bei den Kunstakademien, die ge­strichen waren, wurden wiederhergestellt. Von den 18 Millionen die für die Wiederherstellung historischer Monumente im ehemaligen Kriegsgebiet vorgesehen waren, fie­len 1,5 Millionen dem Rotstift zum Opfer.

Antragsteller zum Theateretat war Archimbaud, Ab­geordneter des Kreises Drome in den Rhone  - Alpen  .

Doktor. Wir hoffen, daß dieser Dant Sie noch vor der Rückkehr in unser Land der Freien und Frommen erreicht, da Ihnen dort schwerlich jeden Tag die Deutsche Freiheit" zugestellt werden kann. Daß man auch eine fast siebzigjährige Frau dauernd unter Polizeiaufsicht stellte, ist eine Schande für das herrschende System und eine Ehre für unsere greise Kämpferin. Den Hereinfall mehrerer allzu rasch Gleichgeschalteten haben wir mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Wenn wir mit einer Maßnahme der regierenden Barbaren einverstanden sind, so mit der, daß sie so viele Gleichgeschaltete trotzdem hinauswerfen. Daß man Ihnen und Ihren Freunden das Geld gestohlen hat, gehört nun einmal zu der neuen deutschen Staatsmoral. Von einem Räuberhauptmann tönnen Sie nichts anderes als Plünderung erwarten, und seine Spießgesellen eifern ihm nach. Treue Grüße.

Pilsen  . Wir bitten um weitere Berichte.

Jeunesses Patriotes. Euer grünes Flugblatt sieht aus, als habe es das Reichspropagandaministerium bezahlt. Dafür spricht auch, daß Ihr es in Französisch   und in Deutsch   anbietet. Gut ist es aber nicht. Das kann man in Berlin   bejjer. Laßt Euch doch Eure Flugblätter im Reichspropagandaministerium schreiben und holt Euch gelegentlich Euren Gesinnungsfreund Göbbels   zu einem Instruktionskurs nach Paris  .

Preußischer Pressedienst. Ihr müßt eine Greuelnachricht" des " Manchester Guardian" dementieren; und zwar über Schulverhält nije in Oberschlesien  . Den jüdischen Kindern, so schreibt ihr, geschehe nichts, Beschwerden sind nirgendwo erhoben worden". Ihr macht euch wieder einmal lächerlich. Was wäre wohl mit den Be schwerdeführern geschehen? Prangerzüge wären das mindeste, wenn sich die Eltern der geächteten jüdischen Kinder wehren würden.

Katholik. Unserer Diskretion können Sie gewiß sein. Es ist gar nichts Besonderes, daß ein treuer Katholik und Zentrumsmann an uns schreibt. Wir haben immer gute Freunde in beiden Kirchen gehabt, und ebenso haben wir stets uns durch Parteizäune nicht hindern lassen, die Menschen auch in andern politischen Lagern richtig zu sehen. Das Leben wäre langweilig, wenn man immer nur Gleichgesinnte hörte. Der Gefahr, leichtfertig au urteilen, er liegen wir nicht. Das Leben lehrt uns, weniger mit uns und andern strenge zu sein." Ihre Gesinnungsfreunde an der Saar be urteilen Sie vielleicht zu streng. Ziehen Sie sich nicht verbittert zurück. Noch ist Hitler   nicht an der Saar  . Noch find viele tausende Ratholiten, genau wie wir, entschlossen, die barbarischen Verfol gungen alles Geistigen vom Saargebiet fernzuhalten. Kämpfen ist die Losung! Nur nicht resignieren!

W. R, Berlin  . Sie fenden uns einen Ausschnitt aus einer deutschen   Zeitung, die in Erfurt   erscheint und ihre Leser über eine merkwürdige Erscheinung informierte. Danach soll am 9 Of tober und an verschiedenen Tagen danach über dem Mond ein Tunstkreuz erschienen sein. Ein Mitarbeiter der Zeitung will west­lich über dem Mond außer diesem Kreuz noch eine Erscheinung des bayerischen Kronprinzen gesehen haben. Ein weiterer Beobachter meldet, das Kreuz habe sich nach einer gewissen Zeit so verändert, daß ein Hakenkreuz daraus wurde.( Der Seher", Geistwigenschaft liche Rundschau Nr. 11 vom 30. 11. 1933). Sie fragen uns, ob auch wir dieses Kreuz im Mond gesehen haben. Leider miten wir Ihre Frage verneinen. Uns ist eine derartige Erscheinung nicht aufgefallen. Vielleicht liegt das daran, daß im Saargebiet der Mond noch nicht gleichgeschaltet ist oder aber daran, daß wir noch nicht den notwendigen Grad von Mondsucht erreicht haben.

Darüber, wie die Erscheinung zu deuten ist, bestehen verschiedene Meinungen. Viele glauben an ein besonders glückhaftes Symbol ( etwa einen neuen Stern von Bethlehem  ), andere meinen, de Er­scheinung sei der Beweis dafür, daß das himmelstürmende" Hakenkreuz nunmehr auch seine Herrschaft auf dem Mond ana getreten habe. Wir jedenfalls fühlen uns zur Deutung dieses Wunders nicht kompetent. Wie wäre es mit einer Frage an den Reichsbischof?

Für den Gefamtinhalt verantwortlich: Johann Pts in Dub­weiler: für Inferate: Ctto uhn in Saarbrücken Rotationsbrud und Verlag: Berlag der Volksstimme GmbH., Saarbrüden 3, Schüßenstraße 5.

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