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Einsamkeit? Nein!

Weihnachtsgedanken eines ,, Halunken"

W. S. Ein ,, Halunke", jawohl, schreibt diese Zeilen nie­der. So von Hitler genannt, weil er seinen Leib vor den Nil­pferdpeitschen und den Dolchmessern der braunen Standar­ten in Sicherheit brachte, ein Emigrant, der seine Heimat lassen mußte, für die er sich vier Jahre im Felde schlug, weil sie ihm den sicheren Tod gebracht hätte.

Einer schreibt diese Zeilen nieder, der die Berge und die Wälder seines Vaterlandes liebt, der deutsche Jugend mit einem wanderfrohen Lied auf den Lippen gar oft durch deutsche Gaue geführt, und ihr den Blick und das Verstehen für die Schönheit und die Romantik deutschen Landes ge­weitet hat. Einer, dem die Heide so lieb ist, wie die Berge des Berchtesgadener Landes, und der Wellenschlag der ost­preußischen Seenplatte so lieb wie die Wogenenge an der Loreley .

Das alles ist für ihn nun unerreichbar geworden. Ein Gang über die Grenze bedeutet Gefangenschaft mit all ihren grauenhaften Folgen. So formt sich von selbst Bekenntnis und neuer Lebenszweck:

Lieber in der Freiheit sterben,

als hitlerisch verderben!

Und das bedingt Ferne und Alleinsein. Abseits von allem, was in Jahrzehnten lebens- und liebenswert geworden ist. Mag man es Schicksal, Vorsehung, Prüfung nennen. Einerlei. Es ist zunächst grausam und hart...

*

Stärker als sonst empfindet man das in diesen Tagen, da es rings in den Häusern duftet nach Tannengrün und Leckereien. In diesen Tagen, da die Väter recht heimlich tun, und die Kinderaugen wohl blanker blitzen als sonst im Jahr. Wo auch die Aermste unter den Müttern ihrem Kinde unter dem Opfer eigener Entbehrung ein wenig Freude gibt, und die Tränen stille hält, die an anderen Sorgen- und Nottagen um so reichlicher fließen. Wo die Solidarität der Armut sich

Montag- Dienstag, den 25. und 26. Dezember 1933

Verbundenheit!

Tanne die Jugend ihr Gelöbnis ablegte. Hinterher gabs im wohldurchwärmten Haus selbstgebrauten Kaffee und selbst­gebackenen Kuchen. Das war eine Freude, das war ein Fest.

*

Und wenn der ,, Halunke" um Mitternacht hinausging vor das Haus, dann hörte er, wie ferne Dome und nahe Dorf­kirchlein den Glockengruß hinaus in alle Welt verkündeten: ,, Friede auf der Erde, und allen Menschen ein Wohlgefallen!"

Diese ewige Weihnachtsbotschaft war auch sein Wunsch. Für sie hat er zwanzig Jahre und mehr unter sozialistischen Fahnen gekämpft....

Heute nun ist der ,, Halunke" allein. Hinter ihm liegt jenes schöne Erleben, und weit und verstreut sind seine Kameraden aus jenen Lichterstunden in der deutschen Heimat. Die Dome aber und die Dorfkirchlein läuten die gleiche Botschaft, und über alle deutschen Sender klingt schrill die Stimme des neuen Herrn:

,, Deutscher Frieden auf Erden, und allen deutschen Menschen ein Wohlgefallen".

Die Glocken der Frauenkirche in München künden die Friedensbotschaft mit ehernem Mund, und weit draußen noch im Dachauer Moos vibriert ihr Klang über den Schuppen und Drahtverhauen des scheußlichsten aller deutschen Konzentra­tionslager. Die Glocken der Lambertuskirche zu Münster künden die Weise vom Wohlgefallen der Menschen", und die da draußen im Moor bei Papenburg , die Konzentrations­gefangenen hören es, und weinen wehmütig vor sich hin. Im

Lager zn Oranienburg und im Kolumbushaus der Geheimes Staatspolizei hören die Gemarterten die Glocken von Berlin ; in Leipzig verkündet die Thomanerkirche den Gefangenen des Reichsgerichts die Worte vom Frieden und vom Wohl gefallen.

und

Und viel tausend Frauen, Mütter Bräute weinen, wenn sie in diesem Jahr die Glocken der Dome und Kapellen hören. denn der, den sie lieben, liegt fern von ihnen, erschlagen, gefoltert oder auf lange Sicht gefangen...

Nun aber weiß der, Halunke", daß er nicht mehr allein ist! Daß er verbunden ist mit all dem Weh und Herzeleid, das so jäh zum Himmel schreit. Daß er verbunden ist mit jenen Tapferen und Aufrechten, die durch die Folter keller Görings gehen mußten, und daß die Einsam keit der Emigration nur eine leichte Bürde ist gegen die seelische und leib. liche Qual derer, die der braunen Bruta lität und dem braunen Gesinnungsterror nicht entrinnen konnten!

Mögen die Glocken klingen, und die Sender plärren, det ,, Halunke" bleibt hart!

Er wird in diesem Jahr nicht an die Botschaft denken, die man den Hirten auf dem Feld zu Bethlehem gab, sondern er wird die Worte Ulrichs von Hutten beherzigen:

,, Mich reut die Stunde, die nicht Harnisch trug, mich reut der Tag, der keine Wunden schlug. Mich reut, ich sag es mit zerknirschtem Sinn, daß ich nicht dreifach kühn gewesen bin!"

Aus dieser Reue kann am besten jene Zeit erwachsen, die unter sozialistischen Fahnen aus der Weihnachts botschaft eine Erfüllung macht!

Weihnachten daheim.

am schönsten offenbart, wie sie schon Karl Bröger besang ,,, Es geht ein Freuen durch die Welt"

der seine Liebe zu Deutschland im Konzentrationslager büßen mußte:

,, Drum ist Weihnacht der armen Leute Fest, weil der Arme den Aermsten nicht verläßt!"

In diesen Tagen wandern die Gedanken des, Halunken" hinaus zu den Bergkuppen des Teutoburger Waldes oder zu den Jurafelsen des Donaudurchbruchs bei Kelheim . Auf den Hängen beider Gebirge, des westfälischen und des nieder­bayerischen, stehen Naturfreundehäuser, die mittlerweile ge­stohlen sind. In den Jahren zuvor, und im Niederbayerischen noch vor einem Jahr, zog der Halunke" mit dem soziali­ stischen Jungvolk zu ihnen hinaus, um dort eine Weihnachts­feier eigener Art zu begehen. Vor dem Haus stand eine große Tanne, über und über mit Lichtern besät. Kam die Dunkelheit, dann leuchteten die Lichter weit hinaus ins Land. In die Senne hinein und hinüber zur Stadt Bielefeld , oder in die bayerische Kornkammer gen Straubing und Landshut . Mitten unter ihren Brüdern und Schwestern stand diese Tanne im weiten Wald, dessen tiefe Dunkelheit mit

einemmal durchglüht war von dem Licht, das freiheitsliebende Jugend entzündete. Die Eichen und die Buchen, die Fichten und die Kiefern schauten nicht wenig neidisch auf ihren hellen Waldgenossen, und wenn gar Frau Holle zum Lichter­glanz noch die weiße Pracht gespendet hatte, dann war das herrliche Erlebnis noch um vieles schöner. Aus dem Waldes­dunkel erklang leise Hörnermusik, während am Fuß der

Ich springe im Fallschiem ab

Bon Charles A. Lindbergh

Ich startete am 16. September 1926, 4 Uhr 25 Minuten nachmittags, vom Flugplatz Lambert( St. Louis ) und er­reichte nach einem glatt verlaufenen Fluge um 5 Uhr 10 Minuten nachmittags Springfield und um 5 Uhr 55 Minuten Peoria .

Ich verließ den Flugplak Peoria um 6 Uhr 10 Minuten nachmittags. Ueber dem Boden lag leichter Nebel, aber der Himmel war fast ganz klar und nur mit verstreuten Kumu­Inswolfen bezogen. Etwa 40 Kilometer nordöstlich von Peoria wurde es dunkel; ich flog nun nach dem Kompaß und überprüfte nun meinen Kurs nach den Lichtern der Städte unter mir bis wenige Kilometer nordöstlich von Marseilles und dem Illinois - Fluß ein niedriger Bodennebel auffam. Der Nebel erstreckte sich vom Erdboden bis in eine Höhe von etwa 200 Meter, und da ich nicht unter der Nebelschicht wegfliegen konnte, flog ich zurück und versuchte, beim Schein einer Leuchtkugel zu landen. Doch die Leuchtkugel brannte nicht an, und ich nahm daher wieder den Kurs auf Maywood, den Luftposthafen von Chicago , in der Hoffnung, über dem Flugplatz ein Loch im Nebel zu finden. Bei näherer Prü­fung stellte sich heraus, daß die Ursache für das Versagen der Leuchtkugel die Kürze der Abzugsschnur war, und daß die Leuchtkugel doch noch zu benutzen war, wenn man die Schnur ganz herauszog.

Ich flog nun nach dem Kompaß bis 7 Uhr 15 Minuten abends weiter, als ich einen matten Schein über der Nebel­decke erblickte, der auf eine Stadt unter mir schließen ließ. Es waren mehrere dieser Lichtflecke auf dem Nebel sichtbar - allerdings nur, wenn ich nicht vorher ins helle Mondlicht sah- das konnten nur die an den Flugplatz Maywood grenzenden Städte sein. Es gelang mir jedoch in keinem Augenblick, die genaue Lage des Flugplatzes festzustellen, ob­gleich ich später erfuhr. daß die Scheinwerfer nach oben ge­richtet und zwei Fässer Benzin angezündet worden waren, um meine Aufmerksamkeit zu erregen. Mehrmals ging ich bis auf die Nebelschicht nieder, die nach meinem Höhenmesser 200 bis 300 Meter hoch war. Der Himmel über mir war bis auf einige zerstreute Wölkchen klar, Mond und Sterne schienen hell. Nach fünfunddreißig Minuten vergeblichen Kreisens über dem Plas flog ich in westlicher Richtung wet­ter, um vom Michigan - See wegzukommen und in der Hoff

Und dieses Freuen sieht also aus: da schreibt eine alte fünfundsechzigjährige Mutter, seit ihrer frühen Jugend sozialistisch organisiert:

,, Habe eueren lieben Brief empfangen, besten Dank. Bei uns sieht es nicht gut aus, denn unser W... ist verhaftet. Als ich ihm am Donnerstag Wäsche brachte und frug, was man ihm zur Last legte, sagte man mir, er hätte sich poli­tisch beteiligt. Ich denke aber, daß er bald wiederkommt. Wenn nicht, dann müssen wir uns mit den vielen anderen trösten, denn es ist besser Unrecht leiden, als Unrecht tuen. Nun ist es bald Weihnachten. Was wird das für ein Weih­nachten werden, wenn unser W... fehlt. Ihr seid in der Fremde, der eine hier, der andere dort. Doch nicht jam­mern und klagen, den Kopf noch mal so hoch getragen. Was kommt, das müssen wir hinnehmen, und nicht ver­zagen. Seid vielmals gegrüßt von

Mutter.

Ist das nicht eine vorbildlich tapfere Frau? Aber die Prü­fungen für sie sollten noch härter kommen. Acht Tage später, vier Tage vor dem christlichen Freudenfest, schreibt sie folgenden Brief:

Meine Lieben! Habe eueren Brief erhalten. Besten Dank. Viel erfreuliches kann ich auch diesmal nicht berichten, denn gestern vor acht Tagen haben sie auch Wi... ver­haftet! Er soll eine verbotene Zeitung gekauft haben. Ich

nung ein Licht längs der Transfontinentalbahnlinie aus­findig zu machen.

Als sich nach fünfzehn Minuten Flug nach Westen noch immer kein Loch im Nebel zeigte, nahm ich den Kurs nach Südwesten, in der Hoffnung, den Rand der Nebelschicht im Süden des Illinois - Flusses zu erreichen. Mein Motor jetzte um 8 Uhr 20 Minuten aus, und ich schaltete den Reservetant ein. In diesem Augenblick war ich nur 500 Meter hoch, und als der Motor nicht so schnell ansprang, wie ich erwartet hatte, schob ich die Taschenlampe in meinen Gürtel und wollte gerade die Fallschirmleuchtkugel entzünden und nachspringen, als der Motor endlich wieder einsetzte. Eine zweite Prüfung zeigte, daß der Haupttank leer war und folglich nur noch eine Flugzeit von höchstens zwanzig Minuten übrig blieb.

In der Nebeldecke waren keine Löcher; daher beschloß ich, das Flugzeug aufzugeben, sobald der Reservetank leer war. Ich versuchte, den Packraum zu öffnen, in der Absicht, die Postsäcke hinauszuwerfen und dann zu springen, aber ich konnte den vordersten Verschluß nicht aufbekommen. Ich war mir bewußt, daß die Feuersgefahr wegen der leeren Tanks nicht groß war, und begann, in die Höhe zu steigen, als ich einige Sekunden lang ein Licht am Boden erblickte. Das war das erste Licht, das ich seit fast zwei Stunden sah, und da ich noch für etwa fünfzehn Minuten Brennstoff hatte, ging ich auf 400 Meter herunter und zog die Schnur der Leucht­kugel ab, als ich nach meiner Schäßung über dem Licht war, das ich gesehen hatte. Diesmal entzündete sie sich, aber nur, um die Decke einer festen Nebelmauer zu beleuchten. in der sie bald verschwand, ohne die geringste Spur vom Boden zu erhellen.

Für sieben Minuten hatte ich noch Brennstoff. Da ich den Lichtschein einer Stadt durch den Nebel schimmern sah, drehte ich nach dem freien Feld und richtete das Flugzeug auf. In 1800 Meter Höhe setzte der Motor aus. Ich trat auf die Brü­stung heraus nach der rechten Seite des Sibes und zog die Reißleine nach einem Sturz von etwa 30 Meter. Der Fall­schirm, ein Irving- Sißtyp", arbeitete vorzüglich; ich fiel mit dem Kopf nach unten, bis die Gurte mich in eine aufrechte Lage riffen und der Schirm sich entfaltete. Diesmal brachte ich die Reißleine mit. Ich zog die Taschenlampe aus dem Gürtel und ließ sie durch die Nebelschicht blizen, als ich hörte, wie plötzlich der Flugzeugmotor wieder einsetzte. Vor dem Absprung war er nicht mehr gelaufen, und ich hatte daher unterlassen, die Zündung abzustellen. Nun war anscheinend beim fenfrechten Stura des Flugzeugs noch etwas Benzin in

tröste mich mit dem Gedanken, daß das Recht oben bleibt. Ich wollte, Weihnachten wäre erst vor bei! Da heißt es nun: Friede auf Erden. und die gleichgeschalteten Zeitungen schreiben: ,, Es geht ein Freuen durch die Welt". Ihr fern der Heimat, zwei Jungen im Gefängnis, nur wegen ihrer Gesinnung, da wünscht man noch frohe Weihnachten! Und trotzdem haben wir einen kleinen Sonnenblick. Wi... Junge war nämlich tüchtig krank, am Sonntag 40,4 Fieber. Nun ist er wieder auf der Besserung. Wenn Wi... das gewußt hätte! Wir haben ihm nichts da­von gesagt. Wozu auch. Er grämt sich so schon genug. Mit H. ist es auch schrecklich. Sie können ihm dienstlich nichts anhaben, jetzt suchen sie und suchen sie hinter ihm her. Aber das ist alles nur auf persönliche Gehässigkeit zurückzuführen. Pfui über solche Angeberei!...

Euere Mutter.

Wir brauchen nicht viele Worte an diese beiden erschüttern­den Dokumente zu knüpfen. Verhaftungen, Terror, Gesinnungsschnüffelei, das ist die Weih­nachtsbescherung Hitlers an das deutsche Volk! Ihm fehlen Herz, Seele und Verstand! Die alte Pro­letarierfrau, die diese Briefe schrieb, wird am Heiligen Abend tief bekümmert in ihrer Stube sitzen, und mit ihr Millionen andere, denen Hitler alles zerschlug: den Glauben, die Frei­heit und die Heimat!

den Vergaser gelaufen. Bald kam auch das Flugzeug in Sicht, etwa 400 Meter vor mir, es fiel in der Richtung auf meinen Fallschirm zu. Ich steckte die Lampe in eine Tasche meiner Flugausrüstung, damit ich den Fallschirm, wenn nötig, ablenken konnte. Das Flugzeug beschrieb eine Linksspirale von etwa 1500 Meter Durchmesser und ging etwa 300 Metet vor mir herunter. Ich war mir nicht darüber klar, ob das Flugzeug oder ich schneller stürzte, und lenkte daher meinen Schirm so schnell von der Spiralbahn des Flugzeugs weg, wie ich konnte. Es war bald außer Sicht, erschien aber nach einigen Sekunden wieder, da es etwa die gleiche Fallgeschwin digkeit hatte wie der Fallschirm. Ich zählte fünf Spiralen, jede ein wenig weiter von mir entfernt, bis es die Nebel­wand erreichte.

Als ich im Nebel verschwand, wußte ich, daß der Boden etwa 300 Meter tief war. Ich griff nach der Taschenlampe, aber sie war nicht mehr da. Ich konnte weder die Erde noch den Himmel sehen und hatte keine Ahnung, wie das Land unter mir beschaffen war. Ich kreuzte die Beine, um nicht an einem Aft oder einem Draht hängenzubleiben, schüßte mein Gesicht mit den Händen und wartete. Plößlich sah ich die Umrisse des Bodens, und einen Augenblick später landete ich auf einem Kornfeld. Das Korn ging mir bis über den Kopf, und der Schirm lag oben auf den Aehren. Ich packte ihn schleunigst zusammen und lief eine Furche entlang. Auf dem Boden fonnte man etwa 100 Meter weit sehen. In wenigen Minuten fam ich an ein Stoppelfeld mit einigen Wagen­spuren denen ich zu einem Gutshof, der etwa 400 Meter ent fernt war, folgte. Als ich den Hof erreichte, sah ich Auto­scheinwerfer über die Straße huschen. In der Meinung, daß jemand die Trümmer des Flugzeugs entdeckt haben könnte, ging ich zu dem Auto hinüber. Die Insassen fragten, ob ich ein Flugzeug hätte abstürzen hören, und ich brauchte einige Zeit, um ihnen auseinanderzusetzen, daß ich das Flugzeug geführt hätte und jetzt selbst auf der Suche danach sei. Ich mußte ihnen erst den Fallschirm zeigen, bis sie mir endlich glaubten. Der Bauer war, wie fast alle seine Nachbarn im Umkreise von 5 Kilometer, der bestimmten Ansicht, daß das Flugzeug beinahe auf sein Haus gestürzt sei und ganz in der Nähe liegen müßte. Er könnte bis auf ein paar Meter genau die Stelle angeben, wo er es auf den Boden hätte auf­schlagen hören. Wir mußten erst eine Viertelstunde mit nußlosem Suchen nach den Trümmern zubringen, ehe er mich endlich nach seinem Haus gehen hieß. wo ich eine Suchmann­schaft zusammenbrachte und nach St. Louis und Chicago tele­fonierte..."