Vor dreißig Jahren

Reichstag 8./3. 04, Sten.- Bericht S. 1646

Stöder:... daß jetzt eine Verbindung von Judentum und Sozialdemokraten zusammengekommen ist, wie fie enger nicht sein kann. Wenn ich das für eine ungeheure Ge­fahr halte, eine Gefahr für das Vaterland, für das Juden tum und die Sozialdemokratie, so wird kein Verständiger widersprechen...

Adolf Hoffmann , 3wischenruf: Was wollen Sie denn? Christus war doch auch Jude!

Stöder: Das ist wieder ein Mangel an Welt- und Menschenkenntnis. ( Lachen bei den Sozialdemokraten.) Stöder, fortfahrend: Der Heiland war kein Jude, fondern des Menschen Sohn.

Hoffmann: Jd denke, Gottes Sohn? Stöcker: Auch Gottes Sohn

-

Hoffmann: Geboren aus dem Leibe einer jüdischen

Magd!

Stöder suchte minutenlang nach dem Faden seiner Rede.

Tél. Trinité 43.13 Métro Pigalle

Deutsche Poliklinik

Paris, 62, Rue de la Rochefoucauld

c) Geburtshilfliche Klinik d) Zahnärztliches Kabinett

a) Allgemeine Konsultationen mit 9 Spezialisten. b) Chirurgie Innere Medizin, Augen., Ohren-, Nasen- und Kehlkopfkrank. Zweistöckiges Sanatoriumsgebäude. Vierstöckiges Gebäude, Zimmer Zahn und Mundchirurgie. Gold, aeiten. Röntgen Diathermie. Elektrotherapie Spezialbehand Kleine, mittlere und große Chirur mit 1 bis 4 Betten. 3 Aerzte, 3 Heb. und Porzellankronen, Brücken lung bei Blut. Harn- u. Geschlechtskrankheiten gie. Die allermodernste Einrichtung ammen und 2 Operationssäle. Kautschuk Arbeiten Ordination täglich von 9-12 und 2-8; Sonntags und Feiertags von 10-12 und 2-4 Uhr

Steuertragen

Gesellschaftsgründungen

Wenden Sie sich an

F. BRIQUEU

AO Br

LICENCIE EN DROIT ehemaliger Kontrolleur der direkten Steuerbehörden. um vom offiziellen Standpunkt aus beraten zu werden 25, Bd. Bonne- Nouvelle, Paris ( 2), Tel. Louvre 22.93

Deutsches Zahnärztliches Institut

22, RUE DE DOUAI. Métro: Blanche, Pigalle Tel. Trinité 50.27. Sprechstunden: 9-12, 2.8 Uhr Zahn- u. Mundkrankh., Röntgen, Elektrotherapie, Prothesen, Kronen, Brücken in Gold, Platin u. Porzellan NICHONEUHEIT: PORZELLAN KRONEN UND BRÜCKEN Umarbeitung schlechtsitzender Gebisse mit voller Garantie für guten Sitz. Reparaturen binnen 3 Stunden SCHONENDSTE BEHANDLUNG FÜR NERVÖSE UND HERZKRANKE MXSSIGE PREISE. UNTERSUCHUNG U. BERATUNG KOSTENLOS

Psychologic der Zeugenaussagen

Ein Beitrag zum Reichstagsbrand- Prozeß

In den Basler Nachrichten" lesen wir::

Man hat sich in den letzten Jahrzehnten viel mit der Psychologie der Zeugenaussagen beschäftigt. Aber deren Lehren, die im Grunde jeder einigermaßen kritisch veran= lagte Menich schon aus seinen persönlichen Erfahrungen ziehen könnte, scheinen an vielen Richtern spurlos vorüber­gegangen zu sein. Mit Entseßen kann man immer wieder gerichtliche Urteile lesen, in deren Begründung es heißt, daß die Aussage des Zeugen X. durch die große Bestimmtheit und Unbeirrbarkeit, die keinem Zweifel irgendeinen Raum gab, den Beweis unbedingter Zuverlässigkeit erbrachten und für das Urteil entscheidend waren, während die Aussagen des Zeugen Y., der sich unbestimmt, zweifelnd und schwankend ausgedrückt habe, als unzuverlässig abzulehnen seien.

Das ist das genaue Gegenteil jeder verständigen und fritischen Einschätzung der Zeugenaussagen! Selbstverständ­lich gibt es Ausnahmen. Aber im allgemeinen wird der Zeuge, der alles ganz genau weiß, feinen Zweifel an seinen Beobachtungen und Gerinnerungen zugibt, sich durch keiner­lei Einwendungen irre machen läßt, wohl eher als unzuver­Lässig abzulehnen sei. Er beweist durch diese Sicherheit Mangel an Selbstkritik und Verantwortungsgefühl, wenn nicht Schlimmeres. Wer ein wenig sich selbst und andere be­obachtet hat, muß wissen, daß Erinnerungen eine sehr unzu­verlässige Sache sind. Man kann geradezu sagen: Erinne­rungen pflegen falsch zu sein, das heißt mindestens ungenau. manchmal in unwesentlichen Einzelheiten, häufig aber auch gerade in den entscheidenden Punkten. Jeder ein wenig gewissenhafte Mensch und seine Aussage, wenn er seine Er­

Achtung, Eltern!

Mein Jugendheim, bedeut. vergrößert, befindet sich jetzt in MARNES LA COQUETTE , 3 Grande Rae

20 Minuten Bahnfahrt vom Bahnhof St. Lazare, Paris Telefon Garches Nr. 629.

320

Große Villa mit riesigem Park, fließendes Wasser in jedem Zimmer, Zentralheizung usw. Überleitung in die franz. Schulen. Gymnastik, Sport.

FRAUDR. BERG

innerungen nicht durch die Einsicht von Dokumenten oder durch Anknüpfung an ganz bestimmte Tatsachen kontrollieren kann, einschränken. Wendungen wie etwa soviel ich mich erinnere" oder wenn ich mich nicht irre" und ähnliche werden in seiner Aussage immer wiederkehren. Werden ihm entgegenstehende Aussagen vorgehalten, so wird er in vielen Fäelln zugeben, daß seine eigene Erinnerung vielleicht irrig war.

Der Reichstagsbrand- Prozeß gibt besonderen Anlaß dazu, diese Betrachtungen anzustellen. Es gibt da Zeugen, die Personen, die sie einmal gesehen haben, mit voller Be­stimmtheit wiedererkennen wollen. Gewiß gibt es Menschen, die ein besonderes Talent haben, sich Physiognomien rasch, genau zu merken und unter Tausenden wiederzuerkennen. Aber sie sind seltene Ausnahmen. Man mache einmal den Versuch, sich das Aussehen und die Kleidung von Personen, die ein Dritter vorübergehend kennengelernt hat, von diesem Dritten beschreiben zu lassen. Man wird sein blaues Wunder erleben. Ich erinnere mich an einen Vorfall in einer Gerichtsverhandlung vor vielen Jahren, der sich mir als eine unverlierbare Erfahrung eingeprägt hat.

Es handele sich um einen Tumult, bei dem die Frage, ob

Aelteste

Deutsche Klinik

52, R. de Bondy, Paris Tél. Bot. 29-69

Harn, Blut und Haut­krankheiten. Frauenleiden Ultra Violette Strahlen, Serotherapie, Diathermie. Höhensonne etc.

die Angeklagten sich nur des großen Unfugs und ruheſtören­den Lärms oder der Teilnahme an einem Auflauf, vielleicht sogar an einem Aufruhr schuldig gemacht hatte, von dem Zeitpunkt der Verhaftung abging. Für einen Angeklagten kam es darauf an, den Gendarmen, der ihn verhaftet hatte. zu bezeichnen. Von all den als Zeugen anwesenden Gen­darmen war es feiner. Einer, der bei dem Tumult mit tätig gewesen war, fehlte. Der Vorsitzende forderte den Ange­klagten auf, diesen zu beschreiben. Der Angeklagte meinte. er sei einem der anwesenden Gendarmen am meisten ähn­lich gewesen. Das war ein großer, breiter Mann mit einem geröteten, bartlosen Gesicht. Alle, die den Abwesenden kannten, brachen in schallendes Gelächter aus. Der Richter ließ den großen Unbekannten", wie er spöttisch sagte, trotz­dem für den nächsten Tag laden. Es war ein schwächlicher, mittelgroßer Mann mit Vollbart! Aufgefordert, zu sagen, ob er einen der anwesenden, etwa dreißig oder vierzig An­geklagten verhaftet hätte, bezeichnete er sofort jenen, der sich auf ihn berufen hatte, und beschrieb Zeitpunkt und Hergang der Verhaftung genau, wie es der Angeklagte getan hatte. Wäre der Gendarm nicht aufzufinden gewesen, wäre der An­geklagte auf Grund seiner phantastisch falschen Personalbe­schreibung rettungslos verloren gewesen.

Im Reichstagsbrandprozeß kommt noch ein Umstand hin­zu, dessen Einwirkung auf Erinnerungen und Zeugenaus­sagen längst festgestellt ist. Wenn irgendein Ereignis einge­treten ist, das große Sensation macht, so gibt es immer Leute, die das Bedürfnis haben, sich selbst irgendwie mit diesem Ereignis in Verbindung zu bringen und dabei eine Rolle zu spielen. Sie bauschen eine vielleicht vorhandene lose Be­ziehung zu einer großen Sache auf und kommen sich damit sehr wichtig vor. Eine der seltsamsten, uns Laien ganz un­glaublich erscheinende Tatsache ist es, daß sie dann Dinge erzählen, die objektiv unwahr sind, ohne sich dessen bewußt zu sein, also ohne zu lügen. Sie haben sich das, was sie er­lebt haben wollen, selbst eingeredet, haben es sich aus der Wunschsphäre heraus als Tatsache suggeriert; sie belügen sich selbst, ohne zu wissen. Wer das für unmöglich hält, braucht sich nur an den Unsinn zu erinnern, den sonst wahrheits­liebende Menschen aller Nationen während des Krieges, be= sonders in den ersten Wochen, erzählten, an Soldatenbriefe, die damals von Redakteuren, die selbst auch den Verstand verloren hatten, veröffentlicht wurden.

fügen. Ich bin nahe befreundet mit jemandem, der viel in Versammlungen gesprochen hat. Freunde rühmen oft sein vorzügliches Gedächtnis; er sei das reine wandelnde Nach­schlagewert für gewisse politische Vorgänge. Ich habe selbst erlebt, daß Menschen ihn auf einer Versammlung anredeien, in der er vor Jahren gesprochen habe, und daß er sich ihrer ganz genau mit allen Zwischenfällen erinnerte. Andererseits aber war ich auch zugegen in Fällen, in denen er nicht die leiseste Erinnerung daran hatte, jemals an dem betreffenden Ort überhaupt gewesen zu sein, geschweige dort gesprochen zu haben. So seltsam ungleichmäßig ist das menschliche Ge­dächtnis. Ein persönliches Erlebnis erinnert mich an den Fall Torgler . In einem Rechtsstreit warf mir ein Gegner vor, daß ich mich vor einem Jahr genau entgegengesetzt zit meinen jetzigen Behauptungen geäußert hätte. Er stützte sich da anscheinend auf einen Brief von mir. Die Behauptung des Gegners erschien mir ganz unmöglich. Aber ich wagte zunächst nicht, zu widersprechen, da ich mich in dem Brief vielleicht mißverständlich ausgedrückt haben konnte. Zum Glück hatte ich einen Durchschlag des Briefes, und siehe da, es stellte sich heraus, daß ich mich ganz klar und deutlich in Uebereinstimmung mit meiner späteren Behauptung ge= äußert, ja die entgegengesetzte Auffassung ausdrücklich abge= lehnt hatte. Ob mein Gegner grob fahrlässig oder bewußt die Unwahrheit gesagt hatte, tut nichts zur Sache. Das Ent­scheidende ist: wer seinen eigenen Erinnerungen, wie denen anderer, mißtraut( und das muß jeder veranwortungs­bewußte Mensch), wird nicht riskieren, auf Grund seiner Er­innerung einer anscheinend dokumentarisch gestützten Be­hauptung oder einer selbstsicher auftretenden Erinnerung des Gegners sofort mit Entschiedenheit entgegenzutreten, son= dern wird erst einmal in den Dokumenten nachsehen. Es ist ein sehr rühmliches Zeugnis für Torgler , so gehandelt zu haben. Hoffentlich hat das Reichsgericht genügendes Ver­ständnis für die Psychologie von Zeugenaussagen!

RAD

ADI UM

OZONE Pelze- Kramer

Das Radium, der aktivste Bestandteil aller Heilquellen in Verbindung mit Ozone, die Quintessenz der Bergluft, ist das wirksamste und schnellste Heilmittel aller chron. Leiden, wie: Anémie, Rheumatismus , Eczéma , Darment­zündung und besondere Infektion der Blase( Harn- und Blasenleiden), Gonorrhöe Prostatit, Metrit Salpingit usw. Dieses Gas dringt leichter als jede Flüssigkeit in alle Drüsen ein, regt ihre Tätigkeit an und tötet alle Mikroben beim Durchdringen. Kostenl. Auskunft im Institut der Radiologie

Paris , 52, Rue de Bondy( 10)

Behandlung mit Radium, Ozone, Ultraviolett- Strahlen, Diathermie, Infra- Rote Strahlen, Douche- Actinique, X- Strahlen, Radiographie usw. 25 Fr.

Pariser Konzerte

Deutscher Klub

Grand'rue

97, nur L. Stock

STRASBOURG

Grosse Auswahl in Pelz­kragen ab 20 Fr., Pelz­iaquettes ab 175 Fr., Pelzmäntel ab 350 Fr., Isab.- und Skunksfüchse ab 150 Fr., Skunks- Col­liers und Echarpes ab 200 Fr. Reparatur. 50% Ersparnisse 1421

Auch die ,, Kleine Anzeige" in der ,, Deutschen Frei­heit" bringt Erfolg

Bisher kann man nicht wissen, wie die Anklagevertreter und das Reichsgericht Aussagen, die teils offenbar, teils möglicherweise in eine dieser Kategorien gehören, würdigen werden. Aber ein Vorfall ist wichtig. Herr Göbbels hatte am 8. November als Zeuge gesagt, er erinnere sich ganz be­stimmt, daß der Angeklagte Torgler im Reichstag im Mai 1929( also vor viereinhalb Jahren!) eine Rede gehalten hätte, in der er sich in zynischer Weise über die Opfer von 1. Mai geäußert und diese Maivorgänge als Aufstand verherrlicht habe. Drei Tage darauf, am 11. November, gab Torgler die Erklärung ab, er habe jetzt aus den Protokollen des Reichs= tages festgestellt, daß er bei dieser Gelegenheit überhaupt nicht gesprochen habe, daß auch die Redner seiner raftion mit feinem Wort die Vorgänge als Aufstand begrüßt hätten. Darauf bemerkte der Oberreichsanwalt: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Sie müssen doch wissen, ob Sie damals über diese Vorgänge gesprochen haben." Diese Aeußerung ,, Lolita", Serenata spagnola con pianoforte. Napolitanische des Reichsanwaltes zeugt dafür, was für eine Vorstellung von der Natur des menschlichen Gedächtnisses dieser für die Vertretung der Anklage maßgebende hohe Jurist hat. An­statt die Gewissenhaftigkeit anzuerkennen, mit der Torgler sich erst in den Protokollen des Reichstages zuverlässig unter­richtet hatte, statt gleich auf Grund ungewisser Erinnerung zu widersprechen, macht er ihm einen Vorwurf daraus, das nicht gleich gesagt zu haben. Mit Recht erwiderte Torgler die Selbstverständlichkeit: Ich habe natürlich im Augenblick nicht gewußt, ob ich damals gesprochen habe oder nicht; denn ich habe sehr oft im Reichstag gesprochen." Ich darf hier wohl etwas aus eigenen Erfahrungen hinza

Unterzeichnen Sie nichts!

Kein Geschäftsabschluß kein Miet­vertrag, kein Prozeß ohne vorherige tachkundige Beratung Vertretung vor allen Gerichten. Prozesse und Schuldeneinziehung. Urkundenerrichtung- Gesellschafts­

verträge.

Le'Entr'aide de la Defense 103, rue Lafayette, PARIS

mit Spezialabteilung unter Le tung eines deutschen Anwalts

Inserieren bringt Gewinn!

Dr. Spécialiste

96, rue de Rivoli - Métro: Chalele) RADIKALE HEILUNG von BLUT, HAUT. und FRAUENKRANKHEITEN Heilung von Krampfadern and oftenen Beinwunden Neueste Behandlungsmethoden Elektri zität, Impfungsverfahren Trypafle vine­Einspritzungen

Blut und Harn- Untersuchungen, Sper. makultur. Salvarsan. Wismut usw. Sprechstunden täglich von 10-12 und von 4-8 Uhr Sonntags von 9-12 Uhr Konsultationen von 25 Fr. ab. Man spricht deutsch

Am 24. Dezember, 21 Uhr Weihnachtsfeier im Deutschen Klub, 64. Rue du Rocher. Gäste gerne willkommen. Weihnachtslieder. Roberto Spiombi( di Roma) singt

-

-

Volkslieder. Die Tänzerin Edith Lucian: Prelude, Scherzo, Verschmäht( Groteske). Frau Coerner singt: Solveigs Lied ( Grieg ), Arie des Cherubin aus ,, Figaros Hochzeit "( Mozart ), Walzer der Musette ,, Bohème"( Puccini ).

Eintritt: 9,75 Fr.( eine Anzahl ermäßigte Karten: 5,75 Fr.). Voranzeige: Am 31. Dezember Silvesterkostümfest. Fest­rede des Emigranten Gerhart Hauptmann .

Das laufende Band in Paris

Für die Stempelstellen gab Groß- Paris im ablaufenden Jahr 650 Millionen aus, im Vorjahr waren es gar 730, aber einen Teil deckt jetzt die Staatshilfe. Die Kohlen, Suppen­küchen und Schulspeisungen zählen extra.

Der Seinepräfekt Renard teilt im Generalrat mit, welche Schwierigkeiten es macht, besonders die alten Arbeiter in Fabriken und Handelsfirmen unterzubringen. In den Auto­mobilfabriken schafft heute ein Arbeiter mit den modernen Maschinen fünfmal so viel als früher. In Clichy bauen 480 Arbeiter das ganze Hospital Beaujou. Beim Bau des Suezkanals waren noch 4000 Arbeiter für eine bestimmte Strecke nötig, heute schaffen das fünf!

Diese Zahlen erregen im Generalrat gewaltiges Aufsehen. Ein Antrag der Sozialisten, die Verteilung der Stempelgelder zu verbessern und die Feiernden zu nützlichen öffentlichen Arbeiten( wie Reinigen der Schulhäuser, Anfertigung und Reinigung von Kleidung in den Wohlfahrtsstätten) heranzu­ziehen, wird angenommen.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Pizz in Dud­ weiler ; für Inserate: Otto Kuhn in Saarbrücken . Rotationsdruck und Verlag: Verlag der Volksstimme GmbH., Saarbrücken 3, Schützenstraße 5,