Menschenökonomie andersrum
Hodlow Die braunen Maschinenstürmer des..dritten Reiches" ad
Das Ei des Columbus ist zum Stehen gebracht, das Mittel zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit gefunden! Es ist so kindisch einfach, daß jeder hinterwäldlerische Bauernknecht es hätte ausdenken können. Aber wie es niemanden gelang, ein Ei aufrecht hinzustellen, bevor ein Columbus kam und die Spitze des Eies eindrückte, so mußte eben auch erst ein Adolf Hitler kommen und der Welt folgendes vordemonstrieren:
Die Arbeitslosigkeit beseitigt man, indem man die Arbeit, die durch einen Menschen ausgeführt werden kann, durch zwei ausführen läßt.
Punktum. Bei sich selbst fing der große Mann, wie sichs gehört, an ,, charity begin's at home"( Wohltun beginnt zu Hause), sagt der Engländer. Seine Leibpresse berichtete das grandiose Beispiel: ein Gästehaus sollte auf dem Sommersiz des klassenlosen Volksführers errichtet wer den. Der Bauunternehmer rückte mit einer Beton maschine an. Aber der große Adolf winkte ab: fein mit der Hand sollte der Beton gemischt werden, damit mehr Leute Arbeit davon hätten.
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Wundert man sich, daß diese Patentlösung blüffend einfach wie alles Geniale allenthalben freudige Nachahmung fand? Bei Notstands- und Wegebauten gab es künftig keine Maschinen mehr. Dann kam der Statthalter von Thüringen auf die Idee, in der Glasindustrie die Flaschenmaschine zu verbieten, ein Verbot für Maschinen in der Tabakindustrie schloß sich an. Und wenn es so weiter geht, dann wird in einem Jahrzehnt der Wanderer durch das Riesengebirge wieder die Handweber des Hauptmanndramas an ihren Webstühlen sitzen sehen, in jeder Hütte einen.... Es ist wirklich gut, daß Adolf Hitler die Werke von Karl Marg hat verbrennen lassen. Bekäme man sie nämlich in Deutschland noch zu lesen, so könnte der oder jener aus Karl Marx Zweifel an dem Wert dieser Art von Arbeitsbeschaffung schöpfen. Da hat nämlich dieser Karl Marg schon im Jahre 1847 ein Buch geschrieben, worin er die Lehren des Franzosen Proudhon graufam zerpflückte. Da wir gerade dabei sind, so wollen wir bemerken, daß dieser von Mary bekämpfte Proudhon der Schöpfer des berühmten paradogen Wortspiels ist, das die Göbbels und Konsorten als die Quintessenz des Margismus hinzustellen belieben:„ Eigentumist Diebstahl." Marg schrieb scharf ablehnend zu diesem Text:
" Im besten Fall kommt dabei heraus, daß die bürgerlich juristischen Vorstellungen von" Diebstahl" auch auf des Bürgers eigenen„ redlichen" Erwerb passen. Andererseits verwickelt sich Proudhon , da der„ Diebstahl" als gewaltsame Verlegung des Eigentums das Eigentum voraussetzt, in allerlei ihm selbst unflare Hirngespinste über das wahre bürgerliche Eigentum"
Allerdings müssen wir zugunsten Proudhons hinzu setzen, daß die Hitler , Göbbels und Genossen durch den Diebstahl des Eigentums der Arbeiter. klasse alles getan haben, um Proudhon gegen Marg ins Recht zu setzen und zu beweisen,
daß das Eigentum des dritten Reiches" in der Tat- Diebstahl ist.
Braune Personalbriefe
Wie aus Deutschland berichtet wurde, ist es untersagt worden, Kündigungsbriefe mit„ Heil Hitler!" zu unterzeichnen. Unser Karo- Berichterstatter ist in der Lage. solche gleichgeschaltete Geschäftsbriefe mitzuteilen. Herrn
Gotthold Schulze
im Hause.
Zu unserem völkischen Bedauern sehen wir uns gezwungen, im Zuge der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Reichsregierung ab 1. Januar 1934 auf Ihre Dienste als deutscher Buchhalter zu verzichten. Infolge des allgemeinen Wirtschaftsaufichwunges seit Hitlers Regierungsantritt hai unser Geschäft derart an Umfang zugenommen, daß bei
unieren beschränkten Raumverhältnißen für Sie fein Plas Hilfe fommen, daß Sie nicht der einzige find, dem auf bicie Weife Gelegenheit geboten wird seine ganze Zeit in den Dienst der nationalen Sache zu stellen.
mehr frei ich. Dabei dürfte es Ihnen aber als Troit aut
Indem wir Ihnen auf Ihrem ferneren Lebensweg das beste Einvernehmen mit der Geheimen Staatspolizei wünschen. zeichnen wir mit
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Während die einen vom Posten gejagt werden, gehen die andern auf Postenjagd:
An die deutsche Firma
as Vereinigte Nilpferdpeitschenwerke AG. Pinne a. d. Knatter. Bezugnehmend auf die Neugestaltung des Deutschen Reiches vom 5. März I. I. gestatte ich mir ergebenst, mich um die in Ihrem braunen Hause derzeit noch von einem natio= nal Unzuverlässigen besetzte Stelle zu bewerben.
Der Genannte bekleidet in Ihrer deutschen Firma den Posten eines französischen Briefmechilers. Ich erlaube mir untertänigst. Sie darauf aufmerfiam zu machen, daß diefer Herr wie mir aus zuverläffiger Quelle mitgeteilt wurde am 28. Januar 1919 bei einer marristischen Demonstration als Ruschauer im Spalier stand. Ferner habe ich in Er: fabruna gebracht, daß er in diretter Linie jüdischer Abstam mung ist, da seine leibliche Schwester einen Mann geheiratet hat, dessen Tante mit einem Judenstämmling verebelicht ist. Dieser fleine Ausschnitt dürfte genügen, um Ihnen zu be= meifen. daß diefer Herr für die verantwortungsvolle Stelle vollfommer nocetanet ist.
Was mich betrifft in Taube ich offen diesbezitalichen Ar forderungen an entsprechen. Ich bin 36 hre alt und habe nach fhionierung meiner Rolfsschulstudien zum Schwert gegriffen das mir erit durch den heimtückischen Dolchitos entriffen wurde Später botte ich Beleaenbrit. im Kapp Such vertiefen. Im Frühjahr 1931 trat ich in die Sturmabteilung ein und mar in der Rolne fomos im ampf gegen den Kom*** nationaler( rhohun tätia Nach der elorreichen Machterareifung des Geschäftsführera wurde ich
Doch nach dieser Abschweifung zurück zur Sache. In seiner Hauptschrift gegen Proudhon „ Das Elend der Philosophie " kommt es Marg an einer Stelle darauf an, den falschen Gedankengang Proudhons zu widerlegen, wonach der Wert jeder Arbeit ohne Rücksicht auf ihre gesellschaftliche Notwendigkeit von vornherein etwas Gegebenes sei. Und da schreibt Marg und er schreibt es nicht nur für Proudhon, sondern auch für die brau nen Maschinenzertrümmerer von 1933 fast ein Jahrhundert im voraus:
„ Es ist wichtig, den Umstand im Auge zu behalten, daß, was den Wert bestimmt, nicht die Zeit ist, in welcher eine Sache produziert wurde, sondern das Minimum von Beit. in welchem sie produziert werden fann, und dieses Minimum wird durch die Konkurrenz
festgestellt. Man nehme für einen Augenblick an, daß es feine Konkurrenz mehr gebe und folglich fein Mittel, das zur Produktion einer Ware erforderliche Arbeitsminimum zu fonstatieren. Was wäre die Folge davon? E3 genügte, auf die Produktion eines Gegenstandes sechs Stunden Arbeit zu verwenden, um nach Herrn Proudhon berechtigt zu sein, beim Austausch sechs mal so viel zu verlangen standes nur eine Stunde aufgewandt hat." als derjenige, der auf die Produktion desselben Gegen
Damit ist in der Tat alles gefagt. Ein Großverdiener des dritten Reiches", wie Adolf Hitler , kann sich natür lich bei seinem Billenbau den privaten Lugus leisten, eine Arbeit, für die unter normalen Verhältnissen nur eine Stunde erfordert wird, in se ch sen verrichten zu lassen. Aber das bleibt die Marotte des reichen Sonderlings, der ebenfogut einen Arbeiter dafür besolden kann, Auch das wäre„ Arbeitsbeschaffung". daß dieser sechs Stunden lang Sand ins Meer schippt.
Sobald aber die Wirtschaft, d. h. die auf Profit eingestellte und angewiesene kapitalistische Privat wirtschaft sich auf dies Gleis begibt, richtet sie sich notwendig zugrunde. Kein Mensch gibt dem Fabrikanten für seine Ware einen Pfennig mehr, weil er überflüssige Arbeit darauf hat verwenden lassen. Nur die notwendige Arbeit erzeugt Wert, nur die Arbeit, die einen Wert, wie Marg sagt, in dem Minimum von Zeit, in dem sie produziert werden kann" herstellt.
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Allerdings, dies Minimum wird nach Marg durch die Konkurrenz festgestellt. Wenn Hitler diefe Konkurs renz ausschaltet, wenn er durch Gesez sämtliche Konkurrenten eines Berufszweiges zwingt, indem er ihnen die Maschinen wegnimmt, überflüssige Arbeitszeit auf eine Ware zu verwenden eine Blödheit, die für das Jahr 1847 noch so undenkbar war, daß Marg sich mit dieser Möglichkeit nicht befaßt hat so verwandelte Hitler zwar auf diese Weise nicht die überflüssige Arbeit in notwendige, aber er verhindert die Feststellung der überflüssigen Arbeit in den Grenzen feines Machtbereiches. Aber nur in diesen Grenzen! Sobald die Ware, um die es sich handelt, in die freie Ronkurrenz des Weltmarktes gerät, finkt ihr Preis automatisch auf die Höhe, die allein der notwendigen, nicht aber der überflüssigen in ihr enthaltenen Arbeit entspricht.
Ich bin perfefter Maschinengewehrschüße und trage beSilbe
der Weltwirtschaft abgetrennten Binnenwirtschaft. Nehmen wir einen Augenblick an, eine solche wäre für Deutschland wirklich möglich, so ließe sich für diesen Sonderfall allerdings nicht bestreiten, daß durch ein Verbot arbeitsparender Maschinen die Zahl der Arbeitsstunden künstlich gehoben werden kann, die zur Herstellung bestimmter Produkte nötig sind. Nur tritt dann folgendes ein: dauert die Herstellung einer Sache statt bisher eine jetzt zwei Stunden, so halbiert sich entweder der Stundenlohn des Arbeiters oder der Preis der Ware verdoppelt sich.
Das erste bedentet Berelendung der Arbeiterklasse: statt beispielsweise tausend vollentlohnte beschäftigte Arbeiter im Betriebszweig sind dann zweitausend Beschäftigte, aber zu halben Löhnen da. Damit wäre nichts gewonnen, die zweitausend als Ganzes konsumieren nicht für einen Pfennig mehr als vordem.
Würde aber allen zweitausend der alte Lohn fortgezahlt, so muß sich der Preis der Ware, da ja die zweitausend infolge des Wegfalls der Maschinen nicht mehr produzieren als vordem die eintausend, genau verdoppeln. Jede derartige Preissteigerung einer einzelnen Ware bedeutet aber ihre Verdrängung vom Markt durch andere wohlfeilere Waren oder durch Einschränkung des Verbrauchs. Zum Beispiel gehen bei künstlicher Verteuerung von 31garren zahlreiche Raucher zur Pfeife über, bei künstlicher Berteuerung von Flaschen sieht sich die Hausfrau mit diesen mehr vor man erinnere fich, wie in der„ Sachauf den Müll wandern, forgfältig gesammelt wurden. wertzeit" der Inflation Flaschen und Korken, die heute
In diesem Fall endet also das Experiment mit Rüdgang der Produktion, d. h. mit erneuter Arbeitslosigkeit! In der Praxis werden sich beide Möglichkeiten mischen: Preise erhöht werden. Grundsätzlich ändert das es werden sowohl Löhne gesenkt als auch die nichts an der obigen Betrachtung: die planmäßige Berwendung überflüssiger Arbeit läßt sich in einer geschlos zwingen, aber da die überflüssige Arbeit keinerlei zufenen Binnenwirtschaft wohl von der Staatsgewalt erfäglichen Wert schafft, so kann sie die Gesamtlohnsumme nicht erhöhen, und da sie den Warenvorrat nicht ver größert, kann sie den auf den einzelnen Arbeiter entfallenden Anteil an Gütern nicht vergrößern.
Das ganze Experiment Hitlers erweist sich als barbarischer Dilettantismus,
es ist nichts als die Maschinenstürmerei der altenglischen Handweber ins Gesetzgeberische übertragen. und dies eine hat Karl Marg im Jahre 1847, soviel er auch sonst von der kapitalistischen Entwicklung voraussah, nicht vorausgesehen: daß die Verzweiflungstat verhungerter, unwissender Proletarier zu Beginn des neu n- zehnten Jahrhunderts, daß sie im fortgeschrittenen 3wanzigsten Jahrhundert der Weisheit letzter Schluß sein würde für den Diktator eines„ totalen" Staatswesens. Aber es scheint, daß die Totalität dieses Staats gebildes sich in nichts mehr verkörpert wie in der totalen Unwissenheit seines Leiters über die volkswirtschaftlichen Grundgeseze!
fonders in der Stenografie ein einfilbines wefen( eine Se Russengeschäft rückläufig
in der Sekunde) zur Schau. Französisch, die Sprache des Erbfeindes, beherrsche ich nicht, doch fann ich mich auch nicht beherrschen, Ihnen zu sagen, daß sich die Welschen zu be= quemen haben, Deutsch zu lernen.
Indem ich einer günstigen Erledigung meines Gesuches mit Bestimmtheit entgegenfehe, erlaube ich mir noch, auf den 11mitand hinzuweisen, daß ich unter der SA. genug Freunde habe, die nötigenfalls imitande wären, mein Ansuchen mit den erforderlichen Referenzen zu unterstützen. Hochachtungsvoll Heil Hitler! Baldur Einschleicher.
Bei seinen Arbeitern"
Die kommandierten Zuhörer
Zu der Radiorede Hitlers am Freitag vor der Wahl sind, wie wir auf Grund angefertigter Fotos erfahren, geschlossene Nazizüge in das Siemenswerk kommandiert worden, die folgende Ausweise besaßen: vie Vorderseite:
Siemens, 10, 11. 38. Veranstaltung der Reichsregierung in Siemensstadt Eintritt in das Dynamowerf nur innerhalb eines geschlossenen Zuges, für den gültig ist die Nr..... und nur im Arbeitsanzug( nicht Braunhemd). Rückseite:
Beim Einmarsch
Vorderseite sichtbar
tragen, innerhalb des Dynamowerkes wegstecken. Der Play wird zugewiesen und darf nicht vor völliger Beendigung der Veranstaltung verlassen werden. Gelegenheit zur Abgabe von Ueberfleitern- ohne jede Haftung für Verwechslung. Diebstahl usw. ist vor handen.
Rauchen strengstens verboten!
Aus diesen Ausweisen ist nicht nur erkennbar, daß die Massen, die für den„ begeisterten Beifall" sorgten, geschlossen in das Siemenswerk hineingeführt worden sind, sondern auch, daß ihre wahre Herkunft durch Arbeitskleidung verdeckt worden ist. Vorsichtshalber mußten die Ausweise versteckt werden, damit die Auslandsvertreter, Journalisten und Fotografen keinen Verdacht schöpften! lind niemand durfte vor völliger Beendigung der kommandierten Veranstaltung den ihm zugewiesenen Blat snerlassen!
y men Genntnisse auszubauen und zu
260 Millionen Mark weniger
In den ersten zehn Monaten 1933 stellten sich die russischen Bestellungen in Deutschland auf insgesamt Rbl. 62,5 Mill.( rund 128 Mill. Mart). Nach vorläufigen Angaben dürfte der Gesamtumfang der Sowjetaufträge in Deutichland 1933 rund 140 Mill. Mark erreichen gegenüber rund 400 Mill. 1932. Während somit die Sowjetbestellungen 1933 nur etwa 33 Prozent derjenigen des Vorjahres betrugen, beliefen sich die russischen Verkäufe in Deutschland auf 60 Prozent von 1982. In den letzten Wochen haben in Mos kau entscheidende Beratungen über das Bestellprogramm für 1934 stattgefunden. Diefe Beratungen werden fortgeseßt. Der Leiter der Berliner Sowjethandelsvertretung, Weizer, begibt sich demnächst in diesem Zusammenhang nach Moskau. Tiefbau gut beschäftigt
Aus öffentlichen Mitteln
Der Produktionswert des Tiefbaus kann nach Schäßungen des Konjunkturinstituts vorläufig für 1933 auf etwa 1,7 Milliarden Reichsmart gegenüber 0,9 i. V., also fast auf das Doppelte bemessen werden. Davon entfallen etwa 0,8 Milliarden auf notwendige Aufwendungen, für die auch in den vergangenen Jahren Mittel bereitgestellt werden mußten. Hinzu kommen die durch die Arbeitsbeschaffung ermöglichten Bauausgaben. Bis Mitte Oktober 1933 waren für Arbeitsbeschaffungszwecke rund 600 Millionen verausgabt; der Betrag dürfte sich inzwischen um etwa 50 Millionen erhöht haben. Für den Tiefbau ergibt sich danach unter Einschluß von Reichsbahn und Reichspost eine Auftragssumme von etwa 3 Milliarden. Damit erreicht die Produktionsleistung des Tiefbaues wieder den Stand von 1930. Unter Berücksichtigung des Rückgangs der Baustoffpreise seither liegt das Bauvolumen sogar noch höher; es dürfte den Stand von 1929 nur noch wenig unterschreiten. Nach den gegenwärtig verfügbaren Unterlagen läßt sich der Gesamtwert der baugewerblichen Produktion 1933 auf etwa 3,1 Milliarden schäßen( 1932: 2,2, 1931: 4,0 Milliarden). An der 40prozentigen Zunahme 1933 war der öffentliche Bau ( vorwiegend Tiefbau) mit rund%, der Wohnungsbau mit nur etwa e beteiligt. Da die zur Verfügung stehenden Mittel für weitere Arbeitsbeichaffung mehr als doppelt so hoch sind wie die bisherigen Ausgaben, ist damit zu rechnen, daß der Beschäftigungsstand im Tiefbau nicht nur erhalten bleibt, sondern sogar wächst.
ist wahrt ihre Interessen genügend Düsseldorf, 27. Des. Der Arbeitgeberverband für den Be Pie Lage der Prager Emigranten
zirf der nordwestlichen Gruppe des Vereins Deuticher Eisenund Stahlindustrie( Arbeit Nordwest) hat in einer
in die Konzentrationswerte verjeszt, wo ich mich in Ihrer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschloffen, sich Branche weiter vervollkommnete.
aufzulösen und in Liquidation au treten.
M
( Inpreß.) Die Lage der deutschen Emigranten in der I chechoslowakei ist überaus trostlos. Die demokratische Flüchtlingsfürsorge in Prag fündigt nun noch an, daß sie Bare Fürsorgetätigkeit einstellen muß
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