Das große Zeitungssterben

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Dreiviertel aller Dem geistigen Tod aber die Korrup­

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zeitungen eingegangen Redakteure abgebaut folgt der wirtschaftliche tion blüht!

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das

Saarbrücken  , 29. Dezember 1933. Das gleichgeschaltete deutsche Institut für Zeitungskunde hat ein paar sehr lehrreiche Zahlen über das Pressewesen des ,, Dritten Reiches  " veröffentlicht. Danach erscheinen von den ehemals 2700 reichsdeutschen Tageszeitungen heute noch 1200. Die Zahl der reichsdeutschen Redakteure ist von 19 200 auf 5 300 zurückgegangen. Der Berliner   Lofal- Anzeiger", das Blatt Hugenbergs, hat die Hälfte, die Berliner Morgenpost" Zweidrittel, die Grüne Post" Dreiviertel und das Ber­liner Tageblatt" sogar Neunzehntel der Leser eingebüẞt. Millionen deutscher   Volksgenossen lesen teine gleichgeschal: tete Zeitung. Der Rückgang im Zeitunasnan ornarbrauch und die in den letzten neun Monaten der Hitlerregierung erfolg­ten Zeitungsbankrotte vervollständigen das Bilo 3eitungsverfalls im dritten Reich" übrigens von ähnlichen Erscheinungen auf den übrigen Gebieten nationalsozialistischer Kultur" politif begleitet wird. Der Nationalsozialismus   hat mit Vehemenz und im Sturmschritt eine uniformierende Organisation der ganzen öffentlichen Meinung aufgezogen, bei deren radikalem Zugriff sich ein Verlust an geistiger Substanz ergeben mußte, der nicht wieder aufzuholen ist. Man kann den Nationalsozialisten nicht den Vorwurf machen, der die Weimarer Republif mit Recht trifft: Daß sie die Be­deutung des Besizes bzw. der Kontrolle der Institutionen, die die öffentliche Meinung und den allge= meinen Willen des Wolfes formen, nicht erkannt hätten. Aber ihre Geistfeindlichkeit, die den Revolver ent­fichert, wenn sie das Wort Kultur hört, hat die feinen In­strumente zerstört, als die neuen Barbaren darauf zu spielen versuchten obgleich sie diese Seite ihrer Gleichschalterei

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machte alle möglichen Blätter zu Organen" irgendwelcher BRIEFKASTEN Organisationen, schickte uniformierte Werber von Haus zu Haus, expreßte Abonnements, trieb der nicht restlos in Nazihände geratenen übrigen Presse Inserenten und Abon­nenten unter Drohungen ab und gründete neue Organe, die sich von vorneherein auf einen festen Kreis von Zwangs­abonnenten und einen terroristisch untermauerten amt­lichen" Werbeapparat stützten.

In diesen Korruptionsskandal der dreisten, plumpen, ge­wissenlosen und schmutzigen Geschäftemacher hat die neue Verordnung nur schwach hineingeleuchtet aber doch aus­reichend, um den Blick auf jenen Sumpf zu lenfen, der unter der Diktatur des dritten Reiches" im hitlerdeutschen Pressewesen zum Himmel stinkt, und um erneut darzutun, daß hier mit Phrasen, Schlagworten und großen Verspre­chungen eine der skandalösesten Betrügereien der Weltgeschichte unternommen worden ist. Sie sprachen davon, daß sie den Geist durch Blut und Boden  " ersetzen wollten, aber gemeint war nur in diesem wie in allen anderen Fällen das eflige profitgierige Geschäft hemmungsloser Beutelschneider.

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dem geschickten Herenmeister Göbbels   übertrugen, den man eigens zu diesem Zwecke zum Reichselogenminister machte. Wie sehr er gefcheitert ist, zeigt die jüngst ergan. gene Verordnung des Reichspressewarts, des Herrn Verlags­direktors Ammann, die sich scharf gegen die eingetretenen Mißstände auf dem Gebiet der Presse" wendet. Sie ist ein Rotschrei gegenüber dem großen Friedhof von bereits mehr als 1500 Presseleichen, gegenüber dem Wirtschaftselend im Zeitungsgewerbe und gegenüber der umio fräftiger blühenden nationalsozialistischen Korrup= tion im Geschäft mit bedrucktem Papier!

Herr Ammann spricht mit Herrn Göbbels von der gleich­mäßigen Pangweiligfeit" der reichsdeutschen Presse, von der Postenjägerei der Pgs., die bewährte Journalisten durch gesinnungstüchtige Nazioten ersetzt, und verbietet bis auf weiteres gegenüber zu der einem stinkenden Sumpi an­

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M. B.

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Mar P., Paris  . Gerne geben wir Ihre Anekdote an unsere Leser weiter. Also: Ein bekannter Porträtmaler erhielt von Göring   den Auftrag, den Allmächtigen Preußens im vollen Schmuck seiner Uni­form zu malen. Zehn Tage lang saß Göring   dem Künstler, nur mühselig seine Ungeduld bemeisternd. Als das Bild fertig war, fuhr der Porträtierte den Maler an: Das soll ich sein? Keine Spur von Aehnlichkeit! Ich nehme das Bild nicht ab." Der eingeschüchterte Maler verbeugte sich und sagte: Ich nehme das Bild gerne zurüd. Darf ich Herrn Ministerpräsidenten um eine Bescheinigung bitten, daß Sie nicht der von mir Porträtierte sind?" Zornbebend setzte fich Göring   an seinen düsteren Schreibtisch in der Nähe des funkeln­den Richtschwerts: Ich bescheinige hiermit, daß usw...." Wenige Wochen später hing das Bild in einer Berliner Kunstausstellung mit der Unterschrift: Der Reichstagsbrandstifter." Aber nicht lange. Es war plötzlich verschwunden. An der Stelle des Bildes hing ein Zettel: Verkauft. Bezahlt."

Jürges. Sie schreiben uns: Ich schreibe Ihnen, obwohl ich nicht weiß, ob diese Karte Sie jemals erreicht. Aber ich muß Ihrem Briefkasten ein Erlebnis vom Weihnachtsabend weitergeben. Ich stellte am 25. einen Augenblick meinen Radio- Apparat auf den für mich zuständigen Westdeutschen Rundfunk ein. Nur ein paar Sätze, herausgerissen aus irgendeiner Hörfolge, waren mir vergönnt. Da schrie ein Schauspieler mit einer grellen und peitschenden Stimme aus meinem Lautsprecher: " Da haben die Mütter von ihren Tränen gelassen, Und lernten zu segnen unser Hassen."

Das einzige deutschsprachige 3ch habe gleich wieder ausgeschaltet. Diese Haßpredigt am Weih­nachtsabend, hier gerichtet gegen den inneren" Feind, war für mich viel lehrreicher als alle Schriften und Reden des National­sozialismus. Ich schreibe Ihnen dies anläßlich eines Weihnachts­besuchs aus Belgien  , erfreut darüber, dem Regiment der hassenden Mütter für ein paar kurze Tage entronnen zu sein." Diese Starte ehrt Sie. Sie werden sich freilich nicht im Zweifel darüber sein dürfen, daß solche Töne genau der Sinnesart unserer braunen sitteriten entsprechen. Sie hören feelenruhig einen derartigen

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Westdeutsche Zeitung" Zusammenlegung aus Not

Krefeld  , 28. Dez. Die niederrheinischen Tageszeitungen , Generalanzeiger für den Niederrhein  ". Krefeld  , Krefelder Zeitung", Krefeld  , Niederrheinisches Eche"," Linksrheinische Rundschau des Kreises Moers", Viersener Zeitung" in Viersen   und Wacht am Rhein" in Dülfen, Süchteln   und Geldern haben sich unter dem Titel Westdeutsche Zeitung" zu einer großen Tageszeitung vereinigt mit dem Verlagsort Krefeld  . Die Zeitung erscheint in vier Ausgaben, die textlich auf die Verbreitungsbezirke der verschiedenen vereinigten Zeitungen abgestellt sind. Eine Aenderung in der Verlags­leitung und in den Schriftleiterressorts tritt nicht ein.

gewachsenen Korruption die nationalsozialistischen, rein auf Mein Nutz geht vor dein Nutz!

Betrug und Beutelschneiderei aufgebauten Neugründungen von Zeitungen und Zeitschriften, die im März dieses Jahres noch nicht existiert haben, und obendrein die nationalsozia= listische Zeitungswerbung durch nationalsozialistische Orga­nisationen, die ihre Mitglieder zum Zwangsabonne­ment bestimmter Presseerzeugnisse verpflichten. Zugleich ergeht der Hilferuf an bewährte Journalisten, sich zur Ab­wendung der gleichgeschalteten Pressepleite zur Verfügung zu stellen.

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Aber das Problem liegt tiefer: Seitdem selbst Frib Klein der Deutschen Allgemeinen Zeitung" Abschied nehmen mußte hat die deutsche Presse ihren legten Publizisten mit eigenem Gesicht verloren aber Kon= junkturhaicherei, Gesinnungslum perei, Charakterlosigkeit und Schmodtum feiern unter Verzicht auf alle Grundsäße, auf Ehr­lichkeit, Mut und Kritit, unter abgrund= tiefster Heuchelei und hemmungsloser Püge Orgien! Millionen deutscher   Volksgenossen haben jeg lichen Glauben und jeden Geschmack an der ihnen täglic servierten Göbbels  - Kost verloren und Täuschungsmanöve des bedenkenlosen Herrn Göbbels   zur Einfangung der Arbeiterschaft, so der Versuch, die früher kommunistische ,, Welt am Abend" wieder erscheinen zu lassen, sind in einem großen Mißerfolg elend geendet: Herr Göbbels   hatte den Horizont des deutschen   Arbeiters nach der Dummheit der eigenen Nachläufer allzutief eingeschätzt!

Da infolge der Uniformierung des Inhalte die nicht nur die Freiheit der Kritit, sondern auch die Frei heit in der Anordnung der Nachrichten beseitigt hat, ei großer Teil des deutschen   Volkes keine Zeitung mehr liest haben die sturen Nazibonzen zu ihrem primitiven Mitte gegriffen, mit dem sie bis auf den heutigen Tag einzig und allein alle Probleme der Wirklichkeit zu lösen versuchten den Terror Sie haben fich nicht nur als bedenkenlo und trim Be acmacher unter der Devise der Gleid schaltung auf alle populären und geschäftlich gut fundierte Verlage gestürzt, sondern haben dieses Geschäft auch durch fommandierte Abnehmer zu retten versucht. Mar

In der guten alten Zeit der Monarchie, in der das Volk nur dazu da war, den Monarchen ein angenehmes Leben zu ermöglichen, standen den Monarchen selbstverständlich auch alle Einrichtungen des Staates unentgeltlich zur Ver­fügung. Die Republik   hat diese Vorrechte abgeschafft. Im dritten Reich" aber werden sie wieder eingeführt. Zunächst hat der Verwaltungsrat der Reichspost beschlossen, daß für Fernsprech anschüsse, Gespräche und Tele= gramme des Reichspräsidenten   und des Reichs­fanzlers von jetzt ab keine Gebühren mehr erhoben werden. In furzer Zeit wird man einen Beschluß auf völlige Portofreiheit folgen lassen. Dann bleibt nur noch übrig, daß auch dem Reichspräsidenten   und dem Reichs­fanzler das lästige Steuerzahlen durch völlige Steuerfrei­heit abgenommen wird. Der Anfang dazu ist ja bei Herrn Sindenburg schon gemacht worden!

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Grete R., Tel- Aviw. Sie wünschen von uns die Angabe von Büchern, die das Rayenproblem in jüngster Zeit von der mensch­lichen Seite her behandeln und sich zu Geschenken eignen. Eine solche Empfehlung ist eigentlich nicht unsere Sache. Dort gibt es Buch­händler, die Ihnen in kürzester Zeit das Erwünschte beschaffen Fönnen. Auf Grund unserer eigenen Lektüre nennen wir Ihnen zwei Bücher, die die Tragödie des Juden mit überragender geistiger Gestaltungskraft bezeugen. Das erste kommt aus den deutschen   Be­airfen: Die Geschwister Oppenheim" von Lionit Feuchtwanger, das im regsamen Querido- Verlag in Amster= dam erschienen ist. Das zweite, ebenso wichtige ist Die Mag­nolienstraße" von Louis Golding  ( Verlag Europäischer Merfur", Paris  ) ein Buch, das das Nebeneinander von Juden

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und Christen in einer Straße einer englischen   Stadt mit un­vergleichlicher Lebendigkeit schildert. In beiden Büchern schwebt der Refer in jenen Reichen zwischen Mitleid und Furcht, die ihn ab­seits von allen persönlichen Erlebnissen erfüllen und begnadigen. In jüngster Zeit ist in einem Wiener Verlag   noch ein Buch von Lily Körber erschienen: Eine Jüdin erlebt Deutschland  ". Wir kennen es freilich noch nicht.

Chur  . Die Nachricht bestätigt sich leider. Der jüdische Schauspieler Siegfried Aron  , vom Theater und vom Film her als Siegfried Arno   weithin bekannt, ist vor kurzem, ohne viel Aufhebens davon zu machen und Abschiedsbriefe zu schreiben, freiwillig aus dem Leben geschieden. Warum? Das ist hier nicht die Frage. Seine start sgeprägte semitische Nase, die bis in den Februar d. J. hinein unzähligen, von Rassen- Repentissements unbeschwertern Ariern nbändiges Vergnügen gemacht hat, durite fortan nirgendwo mehr Tichtbar werden. Die angestachelte Meute der Teutonen hätte das Fallen jeden Vorhangs erzwungen und jede Filmleinwand zerstört, wenn ihr Besizer leibhaftig oder im Bilde weiter gewagt hätte, seine munteren Künste zu zeigen. Allgemein geächtet und ausgestoßen von seiner ihm bis dahin brüderlich verbundenen Kollegenschaft, hat der schöne Sigismund" aus der Berliner   Aufführung des Weißen Rössl" im Großen Schauspielhause mit seinem selbst in Paris   weithin gefungenen Schlager: Was kann der Sigismund afür, daß er so schön ist?" die Schönheit und die Würde dieser Welt in aller Stille preisgegeben. Er folgte dem kleinen Siegfried Berisch  , dem ebenso seriösen wie eleganten Mar Landa, dem alentierten Operettenregisseur Karl Neißer. Wir sind gewiß, daß Siegfried Arno   wiederum ein Vorgänger von andern Selbst­mördern sein wird. Denn die in ein System gebrachte Aechtung hat icht Kraft der Sagungen der Reichstheater- und der Reichsfilme ammer überhaupt erst richtig begonnen.

Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Johann Pis in Dud­eiler; für Inserate: Otto Kuhn in Saarbrücken  . Rotationsdrud and Verlag: Verlag der Voltsstimme GmbH., Saarbrücken   3. Schüßenstraße 5,

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