eintreten. Das eigentliche Abrüstungsproblem trete für Mussolini   hinter die Notwendigkeit aurud, au einem inter­nationalen Ausgleich zu gesages, selbst wenn man Deutsch­ land   in der Abrüstungsfrage Kongelfionen machen müßte, Bezüglich der Völkervandsfrage Italien   jest weniger fategorisch zu sein. feine Angesichts des enalissen Wiserandes babe es seinen Bor

Priester im Gefängnis

Der Direktor des Freisinger  scheine Der Direktor des Freisinger Priesterseminars wird wegen regierungsfeindlicher Aeußerungen zu acht Monaten Gefängnis verurteilt

schlag einer radialen angestaltung des Genfer Instituts gemildert. Man spreche jezt von der Sevision des Artikels bezüglich der Sanktionen und ganz allgemein aller Bestim mungen, die eine Verbindung zwischen Völkerbundspaft und Versailler Vertrag darstellen. Der italienische Plan scheine ferner die Schaffung eines leitenden auf die Groß­mächte beschränften. Romitees vorzusehen.

Saarausschuß in Paris  

Die Bedeutung der Saarabstimmung

Man weiß, daß vor allem in Bayern   zahlreiche katho­lische Priester und angesehene katholische Politiker sich teils in Schutzhaft, teils im Konzentrationslager befinden. Die amtlichen Stellen Nazibayerns schweigen darüber. Niemals wagen sie, die zahlreichen Meldungen des Auslandes über die entwürdigende Behandlung von Geistlichen, von Ueber­fällen auf die Pfarrhäuser und von Mißhandlungen der Priester zu dementieren. Nur gelegentlich sickert etwas durch, wenn die braunen Machthaber die weithin bekannten Tat­sachen nicht länger unterdrücken können.

Niemand hat gewußt, daß sich der Direktor des katholischen Priesterseminars von Freising  ,

Paris  , 3. Jan. Auf Veranlassung des Zentral- Propa­ganda- Ausschusses für die Französische Vereinigung des Saargebietes" wurde am Dienstag in Versailles   ein regio- Dr. Josef Roßberger, schon seit Monaten in Schutz

naler Ausschuß gebildet, der unter dem Ehrenvorsitz des Bürgermeisters der Stadt steht und dessen effektiver Vor­sitzender General Eon wurde. Ziel und Aufgabe dieses Aus­schusses sollen darin bestehen, die französische   Deffentlichkeit über die Bedeutung aufzuklären, die die im Jahre 1935 statt­findende Abstimmung im Saargebiet für Frankreich   haben wird.

Die ,, Elserne Garde"

Massenverhaftungen in Rumänien  

DNB. Bukarest, 3. Jan. Im Laufe der vergangenen Nacht sind in Bukarest   und in der Provinz zahlreiche neue Ver­Haftungen von Mitgliedern der Eisernen Garde erfolgt. Neben der Geheimen Staatspolizei entfalten vor allem die Militärbehörden eine fieberhafte Tätigkeit, um die eigent lichen Hintergründe und Zusammenhänge des Attentats auf­zudecken. Einige Blätter behaupten, daß die drei Attentäter den Mord im Auftrag der Führung der Eisernen Garde ausgeführt hätten. Viel wahrscheinlicher ist jedoch die bis­herige Lesart, daß es sich um einen Einzelakt einer kleinen terroristischen Gruppe innerhalb der Eisernen Garde ge­handelt hat, die selbständig vorgegangen ist und damit der Bewegung als solcher den denkbar schlechtesten Dienst er­wiesen hat.

Steuersenkung geplant"

Aber einstweilen Steuervermehrung

Berlin  , 3. Januar. Amtlich wird mitgeteilt: Auf dem Gebiete der Einkommensbesteuerung ist für die Zukunft im Rahmen der Steuerreform eine grundlegende Umgestaltung der gesetzlichen Vorschriften, insbesondere der Tarifvorschrif= ten, mit dem Ziel einer Steuerfenfung geplant. Das fom mende Einkommensteuergesetz kann aber bei den veranlag­ten Steuerpflichtigen auf Steuerschulden, die in Kalender­jahr 1933 enden, noch keine Anwendung finden, weil die Lohnsteuer im Jahre 1933 bereits nach dem gelten­den Tariffäßen erhoben worden ist. Es muß daber für die. bevorstehende Veranlagung für 1933 eine besondere Reglung getroffen werden.

Diesem Zweck dient das im Reichsgesetzblatt Teil 1 Nr. 1 verkündete Gesetz über die Einkommensbesteuerung für 1983 vom 21. Dezember 1933, das sich in den Tariffäßen und in den Grundzügen im wesentlichen an die Reglung anschließt,

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haft befand. Das wurde erst bekannt auf Grund einer Verhandlung vor dem Münchener   Sendergericht, wo sich

ber Direktor wegen angeblicher regierungsfeindlicher Aeuße

rung verantworten mußte. Darüber meldet das offiziöse Deutsche   Nachrichtenbüro:

Dem Angeklagten, der aus der Schutzhaft vorgeführt wurde, wird zur Last gelegt, am 30. Oktober und an einigen anderen Tagen im Kreise des Lehrerfollegiums sich die Braunbuchlüge über die Entstehung des Reichstags­brandes zu eigen gemacht und auch zur Nichtbefolgung an dem Winterhilfswerk der Regierung aufgefordert zu haben, damit die neue Regierung zusammenbreche. Der Angeklagte bestritt mit aller Entschiedenheit, jemals derartige oder auch nur ähnliche Aeußerungen gemacht zu haben. Er be­hauptete, daß er politisch auf dem Boden der Regierung stehe und bezeichnete alle ihm zur Laft gelegten Aeußerungen als Lüge und Verleumdung. Der Angeklagte betonte, daß er für das Winterhilfswerk und alle sozialen Sammlungen Stif­tungen gemacht und durch Vornahme von baulichen Ver­änderungen am Priesterseminar   in Freising  , die sich auf 100 000. stellten, die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Regierung unterstützt habe. Auf die Nachricht von dem Reichstagsbrand habe er sofort die Kommunisten als Täter bezeichnet. Später sei er in seiner Ansicht wieder etwas schwankend geworden, als die Zeitungen berichteten, daß im Ausland den Nationalsozialisten die Schuld in die Schuhe geschoben wurde. Er habe aber niemals die National­sozialisten als Täter oder Anstifter bezeichnet... Demgegenüber hielt der Hauptbelastungszeuge, Präfeft Hartl, seine früheren belastenden Aussagen in jeder Beziehung aufrecht und behauptete, daß Roßberger sich auch sonst über die nationalsozialistische Partei und ihre Führer abfällig geäußert habe.

Dr. Roßberger wurde zu acht Monaten Gefängnis und zur Tragung der Kosten verurteilt. Strafmildernd wurde feine bisherige Unbestraftheit, straferschwerend die Schwere seiner Berleumdungen bewertet

Dieses ungeheuerliche Urteil wird dadurch nicht gemilbert, daß Dr. Roßberger von einem Mitglied seines eigenen Lehrerkollegiums, der selbst zum Kreise der katholischen Priester gehört, denunziert wurde. Welche Intrigen hier eine Rolle spielten, ist schwer zu durchschauen. Die sich täglich verschärfende Katholikenheße erhält natürlich dop­

pelte Nahrung, wenn die katholische Geistlichkeit selbst die Solidarität gegenüber dem harten Gegner des Katholizis­mus vermissen läßt.

Inzwischen werden die Sorgen des Vatikans wegen der Entwicklung in Deutschland   immer größer. Die dem Vatikan zugänglichen Blätter, an der Spizze der Osservatore Ro­ mano  ", verhehlen das nicht. Man verzeichnet alle Prozesse gegen frühere fatholische Führer, die wachsende Behinde­rung des katholischen   Vereinslebens und die Verhaftung katholischre Priester sehr genau; von der Rassenlehre und dem Sterilisationsgefeß ganz zu schweigen.

Auch in Rom   fühlt man, daß der Kulturkampf in Hitler­Deutschland nahezu unvermeidlich ist...

Zwei römische Stimmen

Osservatore Romano  " begegnet den Angriffen der deutschen   Presse auf den Hirtenbrief der österreichischen Bi­schöfe mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit einiger Klar­stellungen. Wie so oft verwechsle man politische Gedanken und politische Aktionen mit Parteigedanken und Parteiaftio= nen. An letzteren habe die Kirche und ihre Hierarchie nie­mals teilgenommen. Auf das erstere, als einen Ausdruck des follektiven Lebens, bei dem man vom Moralgesetz nicht ab= sehen könne, habe sie niemals verzichtet. Leo XIII  . habe in der Constanti Hungarorum" geschrieben, die Prie­ster mögen sich nicht über ein billiges Maß hinaus staats­bürgerlichen und politischen Fragen widmen. Diese Billig­feit seit umschrieben durch die Verteidigung der Religion und die Forderung des Gemeinwohles. Pius X  . habe er­wähnt, daß die heutigen Verfassungen allen ohne Unterschied die Einflußnahme auf die öffentlichen Angelegenheiten er­möglichten, wovon auch die Katholiken gewissen= haft Gebrauch machen könnten.

Mit diesen Bitterungen scheine nicht nur erklärt, im Na­men welcher Politik oder, besser, welcher religiösen und mora­lischen Grundfäße des öffentlichen Lebens die österreichischen Bischöfe das Wort ergriffen hätten, sondern auch warum sie durch ihren Hirtenbrief für die gegenwärtige österreichische Regierung erfolgreich ein eten, weil sie von religiösen und moralischen Prinzipien ihres Volkes ausgehe, wie feine andre Regierung vor ihr. Man müsse daher dem Völki= schen Beobachter" dasselbe vorwerfen, was er dem österreichischen Episkopat vorwerfe, nämlich Einmischung in innere Angelegenheiten Desterreichs.

Das führende Organ der katholischen   Aktion, L'Italia", schreibt unter anderem: In Italien   hat der lateinische Geist des Duce Zusammenstöße zu vermeiden gewußt. Durch den Mangel an Maß und Wirklichkeitssinn, der sich in der deut­ schen   Geschichte wiederholt beobachten läßt, steuert man in Deutschland   auf einen Gegensatz zwischen Religion und Vaterland hin, der ebenso unsinnig wie tragisch ist. Die ersten, die darunter leiden, sind die Katholiken. Der fremde Beobachter versteht es nicht, was das Regime, das doch alle Kraft der Nation zusammenfaffen will, an einer solchen Ent­wicklung für ein Interesse haben kann."

Auslandsgläubiger wehren sich

die für die Einkommensteuerveranlagung für 1932 galt. Bei Englische   und amerikanische   Regierung drohen mit Gegenmaßnahmen

Inkrafttreten des kommenden Einkommensteuergesetzes wird die Regierung prüfen, ob und in welchem Umfang die erstrebte allgemeine Steuerentlastung noch im Laufe des Jahres 1934 durch Senkung der Einkommensteuer- Voraus­zahlungen und in sonstiger Weise verwirklicht werden.

Das Attentat

Kellermann verhaftet

Das DNB, meldet: Der stellungslose Artist Kellermann, der seiner Zeit das Sprengstoffpaket an die Arbeiterwohl­fahrt in Saarbrücken   vorbereitet hatte und dann ins Reich geflüchtet war, ist jetzt dort verhaftet worden. Gegen ihn wurde angeblich ein Verfahren wegen Vergehens gegen das Sprengstoffgefeg eingeleitet.

Zu allen seinen außenpolitischen Sorgen bekommt Hitler­deutschland eine finanzpolitische dazu. Die vom Reichstags­präsidium unter Führung von Schacht vorgenommene Transferregelung, die von allen ausländischen Gläubigern Deutschlands   als schwere Schädigung empfunden wird, ist jetzt der Gegenstand ernsthafter Vorstellungen der englischen   und der amerikanischen   Regierung in Berlin  .

Bisher konnten die ausländischen Gläubiger Deutschlands  50 Prozent ihres fälligen Guthabens transferieren, das heißt: ihre Forderung zu 50 Prozent einziehen. Jetzt ist dieser Transfer auf 30 Prozent herabgesetzt worden. Man begründet diese Maßnahme mit dem starken Sinken des Außenhandels und der ungünstigen Devisenlage.

Abschied von Jakob Wassermann  

Wahrhaftig, er hat unsere Jugend begleitet und die Früh zeit des Mannesalters. Man ging mit dem Gänsemädchen", mit den Juden von Zirndorf", mit dem Kaspar Hauser  " und mit dem Christian Wahnschaffe" am Sonntag morgen auf eine Bant im Grünen und las und träumte. Wir maßen das eigene Leben und unsere eigenen Gedanken an den Ge­stalten des Dichters. Wir nahmen aus ihnen, was wir da­mals erdachten, erhofften und besser machen wollten. " Sieh die Leidenden! Steh' die Verstrickten und schuldig Gewordenen! Lerne, wie du ehrlicher und wie du gütiger werden kannst, damit du bestehst vor dem ewigen Richter­stubl!

Wenn wir schrieben, im Jahrzehnt vor dem Kriege, dann schrieben wir selber wie Jakob Wassermann  . Wir fühlten uns als Ringende und Entsagende. Auf die Jakobs­leiter der höheren Wahrheit kletterten wir ins Reich der Erlösung. Wir grübelten wie Wassermann, Psychologen und Seelenaufspürer mit dem Erbe des neunzehnten Jahrhun derts im Blute und im Kopfe, Wissende um alle Geheimnisse des Lebens und des Leidens.

Das blieb auch später noch eine Weile so, fast bis zur Schwelle des dritten Reiches". Zuletzt lasen wir den Roman, der aus dem Fall Mauritius  " erwuchs, die Ge schichte vom jungen Etel Andergast, der von Wahrheit und vom Rechtsgefühl besessen war.

Die Säße waren schwer, lang und verschachtelt. War das noch unsere Welt? War Wassermann   noch ein Zeuge der politischen und sozialen Gegenwart, wie wir sie brennend erlebten? Wassermann   war noch immer der bürgerliche" Schriftsteller, als die bürgerliche Welt schon sichtbar er schüttert war. Es schien uns auf einmal, als seien die ge­pflegten und behüteten Menschen der guten Rinderstube, die

die Peitsche der Verantwortung gegenüber ihren leidenden Mitmenschen spürten, von der Fantasie und der Sehnsucht konstruiert...

Dennoch: wir bielten zu Jakob Wassermann  . In seine Bücher war in tausendfältigen Gestalten unser eigener Besitz an Bildung eingefangen. Mit feinem der deutschen  Schriftsteller, die im vergangenen Jahre aus ihrem Deutsch­ land   flohen und deren Bücher züngelnden Flammen über­antwortet wurden, haben wir die Tragit einer solchen Flucht so mitempfunden wie hier. Mein Weg als Deutscher   und als Jude" so hieß eine seiner Schriften, und diesen Weg des Zwiespalts und der Widerstände ist er bis zu seinem Tode gegangen Man hat versucht, ihn zu einer Unter­redung in der Fremde zu bewegen. Aber er schwieg. Ez war bei ihm nicht die Rücksicht auf jene schmale Lücke, die Hitlerdeutschland noch einigen seiner Bücher gelassen hatte. Er ist in Schmerzen verstummt und im Kummer gestorben. dieser jüdische Sohn der fränkischen Landschaft.

Ein Bild aus jüngeren Jahren liegt vor uns. Dunkle Schatten um die Augen, weich und verträumt der Mund mit der vollen Unterlippe. Aber seine Rechte umspannt ein Buch. Dieses Buch, ein Sinnbild seines Schaffens, hat man ihm aus der Hand geschlagen, ehe noch der Tod es tat. In seinem 1910 erschienen Roman: Die Masken Erwin Rei­ners" heißt es über seinen Helden: Er, der immer Jäger war, ist zum Wild geworden, gejagt, zum Tode gejagt durch eine höhere, ihm ganz und gar unbegreifliche Macht." Der Dichter, zum Tode gejagt vom Unbegietilichen, ausgetrieben aus dem Reiche seines Glaubens, murde von einem Herz­schlag getroffen, als der Schlag seines Herzers in feinem ge= liebten und gelobten deutschen   Lande befehlsgemäß nicht mebr gehört werden durfte.

Andreas Howald.

Die ausländischen Gläubiger haben die volle Unterstübung ihrer Regierung gefun­den. Die Proteste der englischen   und amerikanischen   Gläu­bigerkomitees haben erreicht, daß Deutschland   von England her die Einführung eines 3 wangselerings angedroht wurde. Das wäre mit einer weiteren Einschränkung des Güteraustausches zum Nachteile Deutschlands   und mit einer erneuten Schwächung des Außenhandels gleichbedeutend. Soeben hat auch der amerikanische Botschafter in Berlin   von seiner Regierung die Anweisung erhalten, wegen der deutschen   Maßnahmen in der Transferfrage vor­stellig zu werden. Wahrscheinlich wird sich auch die amerika­ nische   Regierung nicht auf bloße Proteste beschränken, son­dern scharfe Gegenmaßnahmen androhen.

Aus Wassermanns literarisch theoretischen Schriften

" Ich will Gestalten geben, deren Seele das reinste und empfindlichste Instrument ist für das unbegreifliche Spiel des Schicksals. Ich will meine eigene Furcht, mein eigen= stes Entzücken, meine eigenen Vorstellungen vom Leben, Gott   und Tod zum Bild machend, Wesen darstellen, die unter dem Druck und Anbauch solcher Gefühle unvermittelter, vielfacher tönend, reagieren; die das Erstaunen des Kindes noch in sich tragen, vereint mit der Erfahrenheit des weisen Zuschauers und die unter dem Kleid des Alltags dennoch wandeln wie alle wandeln, unwissend woher, unwissend wohin. Ich will den einen zum Schatten machen, denn sein Dasein, seine Leidenschaften, seine Triebe, seine Taten find ihm und anderen unbewußt, dunkel und nichtig wie Schatten, jenem aber, der zur Seite steht, nichts will, nichts gibt, nichts vermag; nichts bedeutet, zur charakteristischen Gestalt ver­helfen. Ich will nicht die Verknüpfung äußerer Erlebnisse geben, sondern die Wirrnis der inneren, ich sebe keinen Ehr­geiz darein, Fäden zu knüpfen und zu lösen. Ich möchte keine Gewitter geben, sondern die Entwicklung des Ge­witters, die schwüle Luft des ahnungsvollen Tages, alles, was vorher geht, was schuldvoll ist, was Verantwortung trägt. Ich will feine prahlerischen Greignisse, sondern ich suche den kleinen Schmerz, der in tausendfechen Bildungen die Seele dem Verderben entgegenschleppt und dies alles will ich wieder einer großen Harmonie zuführen, die man­nigfach geteilten Motive zur unendlichen Melodie ver­mählen." Aus Die Kunst der Erzählung", crichienen 1904. Psychologie ist Naturalismus. Wie sie sich auch gebärden mag, ist sie der eind uns der Gegensatz der Schonung, der Scham, der hhreniatur, der deutung, der Deutung, der Ahnung, der Sehnsucht, der Religion. Sie ist immer ein irdisch Getes, rotionalistisch Fertiges; sie ist das Wört­liche, niat des Wildliche, das Allegorische, nicht das Sym­bolische, der Weg und nicht das Ziel."

Aus Der Literat als Pivolog".