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Sonntag- Montag, den 7. und 8. Januar 1934
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Kapruner
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Wir veröffentlichen hier ein Kapitel aus Jakob Wasser manns Roman: ,, Faber oder die verlorenen Jahre". Das vor einigen Jahren erschienene Buch be handelt das Schicksal der Nachkriegsgeneration. Das Leben dieses Kapruner hat furchtbar geendet. Als Kriegsgegner war er in die Schweiz geflüchtet. Teilnehmer an den revo lutionären Kämpfen von 1918/19, wurde er später verhaftet und auf die grausamste Weise getötet.
Das, was Wassermann damals von diesem Kapruner schrieb: es war mehr als eine dichterische Vision.
Eines Tages, als wir wieder plaudernd unter den Weiden am Fluß kampierten, gab meine Dogge drohend Laut. Ich rief sie zur Ruhe, da springt sie auf, macht ein paar furchtbare Säge gegen das nahe Gehölz, zwei, drei der andern Hunde folgen bellend; eh wir uns recht besinnen, ertönt ein gräßlicher Schrei; wir laufen hinüber; da liegt ein Mann; das Tier hat ihn zu Boden gerissen und bereits Schulter und Oberarm zerfleischt. Wir waren vor Schrecken gelähmt. Ich war die erste, die den Hund packte und zurückzerrte; die jüngste Kusine läuft ans Wasser und näßt ihr Taschentuch; die andere versucht, das strömende Blut mit Moos zu stillen; die dritte eilt ins Pächterhaus, um Hilfe zu holen, denn der Mann ist ohne Besinnung. Es kommen Knechte mit der Tragbahre; der Verletzte wird zu den Pächtersleuten geschafft; man ruft den Arzt, der die Dogge zur Untersuchung verweist und den übel zugerichteten Menschen verbindet. Die Wunde sei nicht lebensgefährlich. ist sein Urteil, aber zur Heiiung seien Wochen erforderlich, vorausgesetzt immer, daß der Hund nicht an der Wut leide. Das war nicht anzunehmen; es zeigt sich auch später, daß die Dogge gesund war. Den Verlegten in die Stadt zu transportieren, war schwierig, und nicht ratsam; bei den Pächtersleuten fehlte es an aller Bequemlichkeit, so wurde er auf Geheiß des Onkels am andern Tage ins Herrenhaus gebracht, um dort verpflegt und pasteurisiert zu werden.
Die Kusinen und ich, wir besuchen ihn abwechselnd, fühlten wir uns doch ihm gegenüber schuldig, ich noch mehr
mit einemmal geschah das. Ich erschien mir wie mitschuldig an einem Verbrechen, oder ärger noch, an einer Unverständigkeit und Unehrlichkeit. Ich wünsche nicht, daß Kapruner glauben sollte, ich sei eines Sinnes mit ihnen und hätte mich gedankenlos über das Vorgefallene getröstet. So schrieb ich ihm, teilte ihm dieses mit, bat ihn um einige Zeilen und gab die Adresse des Pächters an, dem ich vorher sagte, daß ich möglicherweise einen Brief bei ihm abholen würde. Kapruner antwortete, freundlich gelassen, doch nicht ohne bittere Resignation. Zum Schluß forderte er mich auf, ihm über mich selbst zu schreiben; meine Worte hätten ihn bewegt; mein Unternehmen sei, gemessen an der Gesinnung meiner Umgebung, so ungewöhnlich, daß er fast Mitleid mit mir empfinde. So kamen wir in Korrespondenz.
Jeder neue Brief von ihm schob etwas Verhärtetes von mir ab; jeder war einen Lichtstrahl in meine Herzensfinsternis; in jedem war ein Wort, das mich um und um kehrte. Ich hatte gar nicht geahnt, daß es solche Worte gibt, daß man die Welt so betrachten könne, daß ein Mensch dem andern so viel aufschließen könne. Ich sah meinen Kerker; ich konnte mit den Händen das Gitter fassen; ich erinnere mich, daß ich fast nicht mehr schlief und nicht mehr aẞ, so durch und durch ging mir alles. Und wie erst, als wir uns dann sahen und einander trafen, immer heimlich, an heimlichen Orten in der Landschaft. Denn daß wir uns begegnen mußten, war ja notwendig; er war inzwischen völlig hergestellt und die Wunde vernarbt, doch war eine Lähmung am linken Arm verblieben. Er sagte, daß er seiner Mutter den lästigen Unglücksfall habe verschweigen können, da sie während der ganzen Zeit in ihrer Heimat geweilt habe; vor wenigen Tagen erst sei sie zurückgekehrt; er lebe mit ihr in gemeinsamem Haushalt: er habe ihr vor mir bereits erzählt. Das hatte alles viel Gewicht. was er von seiner Mutter sagte; es fiel mir aber nicht weiter auf; ich war zu begierig, von ihm be
als die andern; wir erfuhren, daß er Kapruner hieß und Pucpucne Fahnen
Privatgelehrter sei, seit einigen Monaten in der nahen Stadt ansäßig; es war ein Mann Mitte der Dreißig, und als ich ihn zum erstenmal sah und sein durchdringender Blick auf mir ruhte, während er unbefangen und freundlich ein paar Fragen an mich richtete, fühlte ich mich sonderbar verwirrt und muß mich wie ein recht dummes Ding benommen haben, denn er lächelte fortwährend, trotzdem er große Schmerzen litt, wie ich wußte.
Ich meinte nicht anders, als daß der durch unsern Leichtsinn beinahe zu Tod verblutete Mann im Gutshaus bleiben und gepflegt werden würde, bis er einigermaßen hergestellt war; so wars auch gesagt und beschlossen worden. Da kam aber am dritten Tag gegen Abend das Lazarettautomobil aus der Stadt, und der noch schwer Fiebernde wurde fortgeschafft. Ich war sehr verwundert darüber; ich frage nach dem Grund der veränderten Verfügung; die Kusinen zucken die Achseln, ebenso verwundert wie ich; die Tante antwortet ausweichend und verlegen; ich wende mich an den Onkel; in seinem Gesicht ist eine eigentümliche Erbitterung. Er will mir nicht Rede stehen; ich beharre aber; da erklärt er mir unwillig und widerstrebend, er habe erst heute in Erfahrung gebracht, daß Kapruner ein Individium von üblem Ruf sei. Inwiefern? frage ich erschrocken. Er will mir keine weiteren Aufschlüsse geben. Ich beharre. Solche Hartnäckigkeit war mir selber neu an mir. Endlich setzt er mir auseinander, Kapruner befasse sich seit Jahren mit der Pro duktion und Verbreitung umstürzlerischer Schriften, er sei ein Jugendverderber und Geistvergifter, ein Feind der Gesellschaft und des Staates. und jemand, der auf sich halte. könne einen Menschen von der Art nicht einen einzigen Tag in seinem Haus und im Umkreis seiner Familie dulden. Es klang sehr aufgeregt. das alles, und eigentlich mit einem Unterton von Feigheit, der mir nicht entging. Später habe ich diese Art Feigheit bei ähnlichen Gelegenheiten noch oft bemerkt. Mein Nachdenken über das Gehörte hatte keinen Zweck, da ich keinen Begriff damit verband. Doch zwei Dinge erschienen mir als Gewißheit: erstens daẞ Gesicht und Wesen jenes Mannes nicht mit der Vorstellung schlechter Handlungen vereinbar war; zweitens, daß es eine durch nichts zu rechtfertigende Grausamkeit war, einen Menschen in so gefährdetem Zustand vor die Türe zu setzen. Je länger ich beides bei mir erwog, je unruhiger wurde ich. Mein Onkel hatte sogar strenge verboten, daß man Erkundigungen nach Kapruners Befinden einziehe: er hätte sich nicht anders gebärden können, wenn ein Pestkranker in seinem Haus gelegen wäre. Es fügte sich, daß ein Universitätsprofessor aus der Stadt Besuch bei den Verwandten
Ich liege sicher wie im Mutterschoß; all meine Glieder sind mir zugetan, und meine Seele, wie ein großer Schwan, umspielt mich erdenlos und himmellos. Purpurne Fahnen in der Tiefe wehn, Unschuld und Lust sind wahlgeeinter Brand; so wollen wir, Hand in geliebter Hand, den Silberpfad am Tag der Gleiche gehn.
Mensch ist der Welt entschlüpft, und Welt ist Schaum, die Sphären rauschen sanft einander zu; sogar den Tod verschönt kristallner Saum: die ganze Schöpfung ist ein Ich und Du.
Aus dieser heiligen Verwirrung weben des Schicksals Finger leuchtenderes Leben. Bato Jakob Wassermann
lehrt zu werden, mein unentschiedenes, schales Leben vor ihm aufzutun, wie man bei der Beichte seinen sündhaften Wandel bekennt.
Dabei war die Furcht vor Entdeckung groß, obwohl Kriegserklärungen und Kriegslärm in eben diesen Tagen die Welt erfüllten und argwöhnische Augen von mir ablenkten. Mein Vater kam für vierundzwanzig Stunden; er so wenig wie die andern merkte, wies um mich stand und so zog ich Nutzen aus der allgemeinen Verwirrung. Der wilde Rausch und die Kampflust um mich her, die Begeisterung vom Höchstgestellten bis zum Niedersten zogen mich mit in den Wirbel; aber Kapruner wollte mich so nicht haben. Er war ruhig und kalt, er allein, und einmal gegen Abend, als wir durch den Wald gingen, den Tag und die Stunde werd ich nicht vergessen, es war der fünfte September, die ganze Landschaft war in blutige Sonnenröte getaucht, sprach er mit mir darüber. Er sagte, es gäbe nur eines, was er mit allen seinen Sinnen und Gedanken und bis ins Mark seiner Seele verabscheue: das sei Zwang und Gewalt. Und in seiner stillen Weise, mit der tiefen Stimme, die immer noch ein gurrendes Echo in seiner Brust hatte und die mich schon überzeugte, ohne daß ich auf die Worte hörte, setzte er
abstattete; ich konnte ihn in einem günstigen Moment allein ,, Hitlers rasende Reporter"
sprechen und fragte ihn nach Kapruner, dieselbe Verlegenheit; dieselbe Feigheit. Nachdem das Erstaunen über meine Frage verwunden war, kam etwa folgendes, hastig gestottert: ein Mann, der vielleicht von den besten Absichten beseelt sei; das wolle er nicht bestreiten: aber ein unverantwortlicher Draufgänger jedenfalls und Bedroher geheiligter Ordnungen, einer jener zahlreichen modernen Wühler, die in Wort und Schrift den mühsam gefestigten Bau des Reiches ins Wanken brächten und die darum vom allgemeinen Bannstrahl nicht nachhaltig genug getroffen werden könnten; er wolle doch um Himmels willen nicht hoffen, daß ich einer Erscheinung wie dieser irgendwelche Teilnahme zugewendet hätte. P Ich beschwichtigte ihn, aber ich wollte mich nun nicht mehr auf Gesagtes und Gehörtes verlassen: beim ersten Gang in die Stadt kaufte ich mir in einer Buchhandlung eine der
Unter diesem Titel, der Egon Erwin Kisch gestohlen ist, erscheint ein Buch:„ Die Sonderberichterstatter Adolf Hit lers , die den Führer auf seinen Flügen und Fahrten ständig begleiten. berichten hier über ihre Arbeit und ihre Erleb nisse. Unter anderem stellen sich als ,, rasende Reporter" vor: Staatskommissar" Lippert( was in der Heimat E. E. Kischs ein ausgesprochen jüdischer Name ist!), H. J. Nierent ( was ein slawischer Name ist) und Gunther d' Alquen ( bei dem man streiten kann, ob er einen französischen, spanischen, portugiesischen oder gar spaniolischen Namen trägt.). Und alle der Recken begleiten ständig den halbtschechischen Sohn der Frau Maly.
Schriften Kapruners und las sie heimlich in der Nacht. Es Gudrun statt Gretchen
war eine sozialpolitische Broschüre, viel zu hoch für mein Verständnis. aus der ich aber doch dunkel herausfühlte, und bei öfterer Lektüre immer überzeugter inne wurde, daß da ein feuriger und redlicher Geist mit Ideen von gewaltiger Bedeutung rang und das Los seiner Mitmenschen zu leichtern mit allen Kräften und Gaben am Werke war. Plöglich erwachte ein Zorn über die Handlungsweise meiner Verwandten in mir, der von Stunde zu Stunde anwuchs. Ganz
er
Goethe muß umgearbeitet werden.
In einem kürzlich gehaltenen Vortrag Dichtung und Nation" in der Berliner Hochschule für Politik führte Dr. Bruno Peter Kleist aus, daß Faust, mit dem sich der Deutsche früher gern identifizierte, heute nicht mehr sein Ideal sein könne. Ebenso sei das neue Weibideal des ,, dritten Reiches" nicht mehr Gretchen, sondern Gudrun
mir auseinander, wie alles Unheil der Menschen von Gewalt und Vergewaltigung stamme. Aus Gewalt und Vergewaltigung aber werde die Lüge geboren, unaufhaltsam, unweigerlich. Die ganze Geschichte der Menschheit sei das Resultat von Zwang und Gewalt, eine fortlaufende Kette von Blutopfern, Schlachtengreuel, Bruderkriegen. Verfolgungen, Hinrichtungen und von Mord in jeglicher Form. Gegen einen Friedensbringer und Propheten der Schönheit und des Glücks träten immer tausend auf, die Haß und Vernichtung predigten, Völkerhaß, Rassenhaß und was ihnen an triftigen Argumenten fehle, ersetzten sie durch Lüge, durch nichts als Lüge, und von nichts erfüllt und getrieben als von Ehrgeiz, Konkurrenzneid, Machtgier und Besiggier. Niemals habe ein großer Arzt, ein großer Erfinder, ein großer Astronom auch nur annähernd soviel Verehrung und Ruhm genossen, wie diejenigen, die ihre Mitmenschen zu Millionen in den Tod gehetzt, und wer immer sich dawider auflehne, dessen Rede werde erstickt, und dessen Andenken vertilgt. Davor dürfe man sich aber nicht fürchten, und wenn die Mauer, die zu erstürmen sei, auch himmelhoch wäre, und wenn man in Brandschutt und Trümmern, die durch Gewalt und Lüge erzengt werden, bis an den Hals versinke, davor dürfe man sich nicht fürchten; man müsse verkündigen, daß alle Menschen Gottes Kinder seien, gleicherweise Glieder eines Leibes, und daß man seinen Nächsten nicht berauben, bestehlen und belügen kann, ohne sich selbst zu berauben, zu bestehlen und zu belügen. Man müsse nach den Lehren Christi leben, nämlich im Geist und in der Wahrheit leben, und nicht im Wort und in der Lüge. Seit neunzehnhundert Jahren aber hätten es immer bloß einzelne versucht und getan, und die hätten nichts anderes erfahren, als was. Christus selbst habe erfahren müssen. Deshalb gehe in unserer Kulturwelt jeder fünfte Mensch im Armenhaus oder im Spital oder im Irrenhaus zugrunde und in Kriegszeiten jeder dritte auf dem Schlachtfeld und durch Hunger und Seuchen. Es müsse aber anders werden, denn mit solcher Gewissenslast auf dem Rücken könne man nicht leben, nicht atmen, nicht lachen und sich nicht dem frohen Gedanken ergeben. Die Arbeit müsse unabhängig werden vom Gelde und es dürfe keiner Besitz und Leben und Seele eines anderen ergreifen; der Mensch müsse dahin gelangen, daß er im andern Menschen ein Teil von Gott erblicke, und daß er wisse, beständig wisse und lebendig empfinde, daß er Gott leiden lasse, wenn er den schlechtesten seiner Brüder leiden lasse, daß er Gott hungern lasse, wenn er ein Kind hungern lasse.
So redete er zu mir, der Verfemte, der, den man wie einen mit Ungeziefer Behafteten aus dem Hause verwiesen, darin ich wohnte. Ich habe es mir Silbe für Silbe gemerkt; ich habe es in meinem Gedächtnis aufbewahrt. und es wird mir nicht verwelken und veralten, das weiß ich.
Ein Teitt noch für den Toten
ZU
..Die sogenannte Weltpresse" der vorigen Epoche vom Schlage der„ Voß", des„ Berliner Tageblattes" oder der ..Frankfurter Zeitung " meint immer noch, unter anderer Flagge ihre vorgestrige Judenpolitik weitertreiben können. Wenn es eben nicht mehr auf der ersten, politischen Seite geht, denken sich diese Herren, daan machen wir es unter der Marke Kulturpolitik auf der Unterhaltungsseite. Da ist nun vor einigen Tagen der jüdische Literat und ,, Gänsemännchen "-Autor Jakob Wassermann gestorben, und das Berliner Tageblatt hat nichts Eiligeres zu tun, als diesem ihrem geheimen Abgott einige dicke Literatur- Tränen nachzuweinen und einen Auszug aus einer Rede über die Macht der Musik" zu bringen, bei dessen Lektüre man fast bei dem verwirrenden Wortgeklingel vergißt, daß über das Thema fast nichts gesagt wurde. Typisch für die Schreibmanier der vorigen Epoche! Typisch auch für das Berliner Tageblatt"! Aber nicht nur das B. T., sondern auch eine seriöse Zeitung des Ruhrgebietes, die in der letzten Zeit bemüht ist, ihre nationale Zuverlässigkeit durch schriftliche Erklärungen au ihrem Leserkreis unter Beweis zu stellen,( gemeint ist die ,, Rheinisch- Westfälische Zeitung"), konnte es nicht unterlassen, ihre warme Sympathie für den Juden Wassermann in einem weinerlichen Nachruf zum Ausdruck zu bringen."
Also wörtlich aus dem. ,, Dortmunder General- Anzeiger* ( 4. Januar). Jedes gute Wort an der Bahre Wassermann. aus braunem Munde wäre eine Schmähung des Toten. Darum ist diese Beschimpfung ein Immortellenkranz. Was den Zeitungen blüht, die seiner mit ein paar mühseligen Anstandsworten gedachten, ist nach diesen Drohungen leicht erkennbar. Warte nur, balde...
Zeit- Notizen
Verboten
laut Kriminalpolizeiblatt 1711 wurden folgende Druckschriften: Das Flugblatt:..Der Antifaschistische Arbeiter. kongreß Europas ":„ Der Ruhrarbeiter im Kampf";„ Die Wahrheit über das Blutbad in Dresden ";" Internationale Pressekorrespondenz Nr. 11 und 12/1923"; Franz Krüger , ,, Christus vor Moskau , Wegzeichen", Verlag Hermann Rauch, Wiesbaden ; Franz Masereel, Bilder der Groß- Stadt", Dres den , Verlag Reißner,( wegen Gefährdung von Sitte und Anstand!); Eduard Fuchs , Illustrierte Sittengeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die galante Zeit" Ergänzungsband, Privatdruck; D. H. Lawrence,„ Lady Chatterleys Lover ", Hamburg , The Odysseus Preẞ.
In Heroismus machen
Ein Waschzett. über einen Kitschroman ,, um Yorck, Scharnhorst, Frh. v. Stein" sagt:„ Es ist bestimmt nicht der Sinn der nationalsozialistischen Revolution, 24 Stunden am Tage in Heroismus zu machen, aber ebenso sicher ist, daß der neue deutsche Mensch seine Kraft, seinen starken Aufbauwillen aus der großen deutschen Vergangenheit und Tradition schöpft."