Der zweite Fünfjahresplan

Rußlands gewaltige Kraftanstrengung

Die Sowjetpresse hat den zweiten Fünfjahresplan veröffentlicht. Am Ende der ersten Fünfjahr periode, Ende 1932, befand sich die Volkswirtschaft der Sowjetunion nach den grandiosen Anstrengungen von vier Aufbaujahren unzweifelhaft in einem krisen­haften Zustand. Die neuen bäuerlichen Kollektiv­wirtschaften hatten noch keine Arbeitsorganisation und Arbeitsdisziplin. Die neuen Leitungen und neuen Arbeiter der in vier Jahren neuerstandenen Industrie­betriebe mußten sich die neue Technik erst an­eignen". Das Jahr 1933 war daher ein Jahr ruhigerer, langsamerer Entwicklung. Immerhin ist es in diesem Jahre gelungen, die neuen Kollektivwirtschaften einigermaßen zu organisieren; wenn die Sowjetunion heuer eine Ernte eingebracht hat, die größer ist als alle Ernten dieses Gebietes vor und nach dem Kriege, so ist das nicht nur der günstigen Witterung dieses Jahres zu danken, sondern auch dem unzweifelhaften

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gerechnet, erreichen neunmal soviel als vor dem Kriege und 24 m al soviel als im Jahre 1932. Ein immer noch sehr großer Teil dieser Industrieneubauten soll auf die Produktions- und Transportmittel­industrie entfallen; die elektrische Energiegewinnung soll gegenüber dem Jahre 1932 um 183 Prozent ver größert werden, die Steinkohlenproduktion um 135 Prozent, die Stahlproduktion um 125 Prozent, der Ma­schinenbau um 127 Prozent, der Lokomotivbau um 250 Prozent, der Waggonbau gar um 476 Prozent, der Auto­mobilbau sogar um 737 Prozent an sich Produktions­steigerungen von phantastischer Größe, die um so ein Drucksvoller wirken, wenn man sich erinnert, wie in dieser Zeit der Weltkrise die industrielle Produktion aller dieser Güter in der kapitalistischen Welt zurückgeht! Be­sonders schnell soll in der zweiten Fünfjahrperiode die chemische Industrie entwickelt werden. Die Erzeu gung künstlicher Düngemittel soll bis Ende 1937 ver­

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organisatorischen Fortschritt der neuen Kollektivwirt- zehnfacht werden eine überaus wichtige Voraussetzung

schaften. Zugleich ist es auch in der Industrie ge­lungen, die Produktivität der Arbeit im Verlauf dieses Jahres um durchschnittlich zehn Prozent zu heben. Die Gesamtproduktion der Industrie ist in diesem Jahre um neun Prozent gewachsen. Auf diese Ergeb­nisse gestützt, geht die Sowjetunion nunmehr zu

einem beschleunigten Aufbau über. Der zweite Fünf Ronsumgüterindustrien in Aussicht. So sollen

jahrplan ist ein Plan des wirtschaftlichen Aufbaues der Sowjetunion bis zum Ende des Jahres 1937. Es

ist ein gewaltiger Aufbauplan, der in seinen Dimen­ionen und im Tempo seiner Durchführung den ersten Fünfjahrplan noch bei weitem übertrifft.dsles

Ausbau des Verkehrswesens

Am auffälligsten ist in dem zweiten Fünfjahrplan das Programm des Ausbaues des Verkehrswesens. Wurden in der ersten Fünfjahrperiode 8,9 Milliarden Rubel dem Ausbau des Transportwesens gewidmet, so sollen bis Ende 1937 nicht weniger als 26,3 Milliarden Rubel diesem Zwecke zugeführt werden. Eine Reihe neuer Eisenbahnlinien soll errichtet werden; das russische Eisenbahnnetz soll binnen vier Jahren von 83 000 auf 94 000 Kilometer gebracht werden. Unter den neuen Eisenbahnlinien, die gebaut werden sollen, befindet sich neben einer neuen Linie von Moskau ins Donezgebiet auch eine Linie vom Baikal zum Amurgebiet, die für die

strategische Verteidigung der Sowjetunion gegen einen Angriff im Fernen Osten die größte Bedeutung hat. Außerdem sollen Eisenbahnlinien in der Länge von 9500 Kilometer, die bisher noch eingleisig waren, ein zwei­tes Geleise bekommen, darunter die gleichfalls strate gisch überaus wichtige Linie im Transbaikalgebiet. Linien in der Länge von 500 Kilometer sollen zur elektri schen Zugförderung übergeführt werden. Der Lokomotivenpark foll von 19 500 auf 24 000, der Waggonpark von 552 000 auf nicht weniger als 803 000 gebracht werden. Eine Reihe neuer Wasser ſtraßen soll gebaut werden; die schiffbaren Ströme Rußlands sollen durch künstliche Wasserstraßen so ver­bunden werden, daß vom Weißen bis zum Kaspischen Meer der Wassertransport möglich wird. Der Auto­park der Sowjetunion soll von 75 000 auf nicht weniger als 580 000 gebracht werden, das Netz der Autostraßen um 210 000 Rilometer verlängert werden. Die Flug­

ner zu erhöhen immer noch sehr wenig, an westeuro­päischen Hektarerträgen gemeffen, aber für die Sowiet union doch schon ein bedeutender Fortschritt.

Erhöhung der Reallöhne

Die Hebung der Landwirtschaft und die Vergrößerung der Konsumgüterindustrie sollen es ermöglichen, den Reallohn der Arbeiter im Verlauf der Fünfjahr­periode auf das Doppelte zu erhöhen. Zugleich sollen die Ausgaben des Staates für die Sozial­versicherung von 4,3 auf 9,3 Millionen Rubel erhöht werden eine sehr eindrucksvolle Tatsache in einer Zeit, in der die ganze kapitalistische Welt ihr Heil im Abbau der sozialen Lasten" sieht Die Durchführung der all gemeinen Schulpflicht soll beendet, das Mittel­schulsystem weiter ausgebaut werden; die Zahl der Schüler an den unteren und höheren Bildungsanstalten foll von 1932 bis 1937 p on 24,2 millionen auf 36 millionen gebracht werden! Zugleich soll die Zahl der Spitalbetten in den Städten um 44 Prozent, in den Landbezirken um 98 Prozent erhöht werden, die Zahl der Städte mit Wasserleitung von 366 auf 440, der Städte mit Ranalisation von 55 auf 125, der Städte mit Straßenbahnen von 50 auf 70 gebracht werden! Die absoluten Zahlen zeigen, wie rückständig die hygienischen Einrichtungen der Städte der Sowjetunion bisher noch waren, aber auch, wie schnell das in früheren Zeiten Versäumte jetzt nachgeholt wird. Für den Wh­liarden Rubel aufgewendet werden in einer Zeit, in nungsbau sollen in der Fünfjahrsperiode 13,4 mil der in der kapitalistischen Welt der private Wohnungsbau stockt und der öffentliche eingestellt wird.

der Hebung der russischen Landwirtschaft. Dabei weist das Programm aber auch darauf hin, welche Bedeutung die schnelle Entwicklung der chemischen Industrie auch für die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Sowjet. union hat. Im Gegensatz zum ersten Fünfjahrplan nimmt der zweite aber auch eine sehr schnelle Entwicklung der insbesondere fünfzehn neue riesige Baumwollspinnereien und Baumwollwebereien, zwölf ſehr große Schafwoll spinnereien und Webereien, viele neue Zucker, Seifen, Konserven, 3uckerwarenfabriken errichtet, es soll die Kleidungs- und Wäschekonfektion und die Schuherzeu­gung wesentlich vergrößert und mechanisiert werden. Be­merkenswert ist, daß die neuen Industrien vor allem in den für sie wichtigen Rohstoffgebieten gegründet wer­den sollen, so zum Beispiel die neue Baumwollindustrie vor allem in Mittelafien, wie überhaupt ein sehr großer Das russische Beispiel Teil der neuen Industriebetriebe in West- und Ostsibirien, in der Baschkirenrepublik, in Kasakstan und in Mittel­ asien errichtet werden soll; ungefähr die Hälfte der neuen industriellen Kapitalinvesti tionen soll in dem asiatischen Teil der Sowjetunion angelegt werden. Die Industrialisie rung des Ostens hat auch eine nicht geringe strategische Bedeutung zur Verteidigung der Sowjetunionen Japan .

Facharbeiter, Akademiker

Selbstverständlich bedarf es ungeheurer Anstrengungen, um die neue Industrie mit Facharbeitern und Jn genieuren und Chemikern zu versorgen; in der zweiten Fünfjahrperiode sollen zweieinhalb Millionen Facharbeiter und 340.000 Spezialisten mit mittlerer und höherer technischer Bildung ausgebildet werden! Solcher Bedarf in einer Zeit, in der in der kapitalistischen Welt die Facharbeiter arbeitslos sind und die Absolventen der tech nischen Schulen keine Arbeit finden! Die neue technische Ausstattung und die Verbesserung der Arbeitsdisziplin sollen es ermöglichen, die Produktivität der Arbeit bis 1937 um nicht weniger als 63 Prozent zu heben und die Produktionskosten um 26 Prozent herab zusetzen.

zeuglinien sollen von 32 000 Kilometer auf 85 000 Die Agrarfront

Rilometer gebracht werden. All das in einer Fünfjahr periode! Tango way bar

Die Industriefront

Die Industrialisierung Rußlands soll in der zweiten Fünfjahrperiode noch schneller fortgesetzt werden als in der ersten. Der ungeheuer große Betrag von 69,5 Milliarden Rubel soll bis 1937 zur Vergrößerung der Jn dustrie aufgewendet werden, während in der ersten Fünf­jahrperiode immerhin nur 25 Milliarden für die Errich tung von Jrduſtriebetrieben verwendet worden sind. Die industrielle Produktion soll Ende 1937 einen Wert von 103 Milliarden Rubel, in den Preisen des Jahres 1927

Neuordnung der Welt

Der nationalsozialistische Außenpolitifer Rosenhügel murde von der Reichsregierung beauftragt, ein Expose über die Neuordnung der Welt nach rassischen Gesichtspunkten auszuarbeiten. Rosenhügel hat seinen Entwurf in außer ordentlich rohen Umrissen bereits fertiggestellt. Ueber das umfassende außenpolitische Programm ist einiges in die Def­fentlichkeit gedrungen.

Unter allen Staaten der Erde gibt es derzeit nur drei, die auf Grund ihrer inneren Zucht und ihres nationalen Wehr=

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Nicht weniger kühn ist das Programm des Aufbaues der Landwirtschaft. Die Kollektiviſierung der Landwirtschaft soll restlos abgeschlossen werden. Die Zahl der Maschinen- und Traktorenstationen, die den Kollek­tipwirtschaften die Anbau- und Erntemaschinen beistellen, soll in vier Jahren von 2446 auf 6000 gebracht, der Trak­torenpark von 2,2 Millionen Pferdekräften im Jahre 1932 auf nicht weniger als 8,2 Millionen Pferdekräfte im Jahre 1937 gebracht werden. Zugleich soll durch Verbesserung des Fruchtwechsels, durch Versorgung von 90 Prozent der Anbaufläche mit hochgezüchtetem Saatgut und durch reich­lichere Versorgung mit Kunstdünger die Ernteergiebigkeit bedeutend vergrößert werden. Man hofft, den Hektar ertrag bei mittleren Ernten auf diese Weise auf 10,6 3ent­

Wird dieses gewaltige Programm, sicherlich das gewal tigste Wirtschaftsprogramm, das je aufgestellt worden ist. durchgeführt werden? Wir haben die Erfahrungen des ersten Fünfjahrplanes. Als er veröffentlicht wurde, hielt man ihn für phantastisch und utopisch. In Wirklichkeit ist er zwar keineswegs dem Buchstaben nach durch­geführt worden, er mußte das Leben korrigiert alle Pläne in der Durchführung immer wieder abgeändert werden, aber im großen und ganzen ist er doch wenigstens hinsichtlich der Vergrößerung der Produktion, freilich nicht hinsichtlich der Arbeitsproduktivität, der Produk tionskosten und der Hebung der Lebenshaltung der Massen, durchgeführt worden. In den zweiten Fünfjahr plan tritt die Sowjetunion schon mit viel größeren Aus­bauerfahrungen und mit der im Verlauf der ersten Fünf­jahrperiode erreichten viel stärkeren wirtschaftlichen Basis ein. So gewiß auch der zweite Fünfjahrplan nur mit den ungeheuersten Anstrengungen und Opfern wird durch­geführt werden können, so gewiß auch er im Verlauf seiner Durchführung so manche Korrektur erheischen wird sehen können, vorausgesetzt allerdings, daß der Sowjet­- als eine Utopie wird man seine Durchführung nicht an­union der Friede erhalten bleibt und nicht ein Angriff des Imperialismus vom Often oder vom Westen her ihr Auf­

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bauwerk stört.

Die Philister verkünden jetzt überall, der Margismus" sei tot. Man vergleiche dieses wirtschaftliche, soziale und kulturelle Aufbauwerk im Often mit der Stagnation und der Schrumpfung in der kapitalistischen Welt ist der Margismus" wirklich tot? Die kapitalistische Reaktion glaubt überall, die Zeit sei sehr günstig, die Arbeiter poli­tisch zu entrechten, sozial niederzudrücken, den Arbeitern den Weg zum Aufstieg auf dem Boden der Demokratie, mit den Mitteln der Demokratie zu versperren. Machen sich die Mächtigen der kapitalistischen Welt gar keine Ge­danken darüber, welchen Einfluß es ganz unvermeidlich auf die Denkweise der Arbeitermassen der kapitalistischen Länder üben müßte, wenn man ihnen jede Hoffnung auf den Aufstieg mit demokratischen Mitteln auf demokra­tischem Boden in derselben Zeit nähme, in der drüben auf einem Sechstel der Erdoberfläche, in einem Lande mit hundertsiebzig Millionen Einwohnern eine so beispiellose wirtschaftliche und soziale Entwicklung vor sich geht?

Alle gelben Völker und deren Ableger in Europa bilder Straßen der Welt

das Weltreich Mongolien unter dem Protektorat Japans . Ihm gehören an: China , die mongolischen Teile Rußlands , der Malaiische Archipel , Finnland , Ungarn , Lappland und die gelben Gewerkschaften. Alle diese Gebiete soll eine japa­ nische Mauer umgeben.

Die übrigen Teile der Welt, die von Untermenschen und Minderraklern, Negern und Semiten, bewohnt sind, finden als Kolonisationsgebiete Verwendung. Die Frage der Auf­teilung bildet den moralischen Kern fommender Stahlbäder.

willens befähigt find. die Träger der fünftigen Reiche au Unfruchtbarmachung

werden: Deutschland , Italien und Japan . Das ist kein Zu­fall, denn diefe Länder sind nur deshalb auf eine derart hohe Kulturstufe heruntergekommen, weil sie die ausgeprägten Vertreter der germanisch- arischen, der romanischen und der mongolischen Rafie sind, die zusammen die Herrenrasse er­geben. Der Erdball wird also in drei große Rassenfontinente zerfallen, die Germanien , Romanien und Mongolien heißen werden.

Daß alle deutschen Gebiete zu Germanien gehören, ist selbstverständlich. Aber auch alle slawischen Länder sind mit diesem Dritten Weltreich durch die Bande der Namen öster­reichischer Naziführer verbunden. Germanische Länder, die fich, wie England durch welschen Einfluß, oder wie Stan dinavien durch marristischen, vom Deutschtum abgesondert haben, müssen wieder mit dem Mutterland vereinigt werden. Dies rechtfertigt auch die Einbeziehung Nordamerikas in den deutschen Kompler. Schließlich darf man die Heimat länder des Ariertums. Indien und Versien, nicht vergessen, welche sich ihren Blutsverwandten freudig anschließen werden.

Romanien, das neue römische Weltreich, umfaßt Italien , Frankreich , Spanien , Südamerita, Rumänien , Albanien , Südtirol und die Heimwehr. Strittig ist noch die Zugehörig teit der im Norden Italiens gelegenen Proving Totalien.

Rundschreiben an die Länder

Karo.

Der Reichsjustizminister hat ein Rundschreiben an die Landesjusttzverwaltung gerichtet, das sich mit dem Sterilisierungsgefeß beschäftigt. Er betont darin, daß die Maßregeln der Sicherung und Besserung, die das Gefeß gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher eingeführt hat. dem Schutze der Allgemeinheit gegen den Rechtsbrecher dienen. Ein großer Teil der Personen, auf den diese Bestimmungen angewendet wird, stelle aber eine Gefahr für die Volts­gemeinschaft auch durch die Belastung des Volkes mit minderwertiger Nachkommenschaft dar. Sofern Verbrecher erbfrank im Sinne des Sterilisierungsgeseßes sind, stelle dieses Gesetz die nötigen Handhaben zur Ver­fügung. Die Justizbehörden würden bei Ausübung der Strafrechtspflege häufig mit Personen befaßt werden, auf die auch das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses Anwendung finde. Es müsse ihre Aufgabe sein, in solchen Fällen das Eingreifen der Stellen zu veranlassen, die die Infruchtbarmachung beantragen und anordnen fönnen. Der Reichsjustizminister bittet die Landesjustiz­verwaltungen in diesem Sinne um Zusammenarbeit mit den Erbgesundheitsgerichten und übrigen Behörden,

Von Kurt Boberer Zwischen Tokio , Neuyork und Berlin , zwischen Kairo , Stambul und Wien :

an allen Straßen,

auf allen Gassen,

im Rinnstein der Welt, strecken sich Arme, frümmen sich Hände, bettelnd um Geld. An gleichen Straßen und dunklen Gassen, die jeder kennt, tanzen die Scheine,

fließen die Weine,

die satter Reichtum verschlemmt. Nacht in Tokio , Neuyork und Berlin , Tag in Kairo , Stambul und Wien : Gebsteig und Ninnstein, Herr sein und Knecht sein, schleudern und prassen, betteln und lassen,

auf allen Straßen der Welt.

Mann von Tokio , Neuyork und Bersin ,. Mann von Kairo , Stambul und Wien : Du schaffst den Reichtum, dich trifft die Armut,

du drehst das Rad um,

du gibst dein Herzblut:

Wann fehrst du die Straßen der Welt?

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