Pariser Berichte

Pariser Straßenkalender

Der Großbetrüger Stavisky wurde auf dem Friedhof in Chamonix begraben, um später übergeführt zu werden. Ma­dame Stavisky, die dem Totenwagen im Auto gefolgt war, erlitt einen Ohnmachtsanfall.

Die französischen Gewerkschaften haben durch ihren Ver-. waltungsrat eine scharfe Tagesordnung gegen die Betrüge­reien ange pommen und eilige gesetzliche Maßnahmen zum Schute der Sparkassen gefordert. Derartige Schutzbestim­mungen werden von der Regierung bearbeitet.

Die offizielle Einladung zu den olympischen Spielen in Berlin 1936 ist in Paris nunmehr eingetroffen. 1936 ist

Der bekannte französische Schriftsteller André Maurois spricht nächsten Dienstag, 21 Uhr, im Saale der Gelehrten Gesellschaften, 8, rue Danton, über Erfordernisse des modernen Staats".

Wie wir hören, wird der in Paris wohnende bekannte Kritiker Alfred Kerr , Mitarbeiter unseres Blattes, demnächst einen Vortragszyklus durch die Schweiz durchführen.

Das Testament des Schwindlers

Stavisky war, von kleinen Seitensprüngen abgesehen, ein Musterehemann, das sagen die hartgesottensten seiner Freunde. Er hat auch ein Testament hinterlassen, einen Brief, der in zärtlichen Ausdrücken an ,, meine heiß­geliebte Frau" gerichtet ist. In diesem Briefe, den der Staatsanwalt der Republik der Witwe des großen Aben­teurers aushändigte, lagen drei andere Briefe, an ,, meine Tochter", an Meinen Sohn" und an seine Frau. Die Briefe waren von wirklicher Liebe diktiert, und der sonst so herz­lose Verbrecher bekannte sich darin als guter Vater und Gatte. Er gab in diesen Briefen die Absicht kund, seinem Leben ein Ziel zu setzen und nahm ,, auf ewig" Abschied von der Frau, die beim Lesen dieser Worte laut schluchzte. Stavisky liegt jetzt schon im kleinen Grabe auf dem dem Himmel von Alpenfriedhof zu Chamonix , unter Savoyen . Die Szene seines Selbstmordes und des Eindringens der Polizei in die Berghütte ist rekonstruiert worden. Zweifel bleiben; der Populaire" schreibt, daß ein Zeuge die Worte gehört hat: ,, Ne tirez- pas!" Die ,, Humanité" verschwand von den Zeitungsständen, weil sie neben neuer schwerer Be­schuldigung ein montiertes Bild des toten Verbrechers mit einem Heftpflaster auf dem schweigenden Mund brachte. Aber, wie dem auch sei, wir glauben, das Zeugnis des Abenteurers vor seinem Tode, im Briefe an seine Frau, wirkt überzeugender.-

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Der ,, Marxismus ist schuld"

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Allgemeine

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Schließlich: wenn gewisse Herren täglich ,, enthüllen", warum enthüllten sie dann weder den Oustric- noch den Stavisky­Skandal?

Recht hat er, der Jarjaille. Und das einzig Heitere an der ganzen Geschichte ist der Reinfall des schönen Adolf, der auf dem Wege über den schönen Alexander in Paris mit käuflichen Journalisten getechtelmechtelt hat, und der das nächste Mal vorsichtiger sein muß, damit er nicht wieder in die Nähe eines neuen Stavisky kommt.

Der Baumgärtner

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Der vielseitige Stavisky hat sich auch als Baumgärtner be­tätigt, und zwar in Orléans . Und das ging so zu:

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Der schöne Alexander wollte auch in der Loirestadt seine Bons unterbringen, stieß aber auf den harten Widerstand des Senators Turbat, des Maire der Stadt. Monsieur Tur­bat ist nun ein großer Baumgärtner vor dem Herrn, einer der bedeutendsten von Frankreich , und das will etwas heißen, denn nirgendwo steht die Obstzucht so in Ehren, wie in dem Lande, das den wunderbarsten Apfelsorten den Namen gegeben hat. Auch zu Stavisky drang dieser Ruhm, und was tat der smarte Rumäne? Er verwandelte sich sofort in einen be­geisterten Obstzüchter und mehrfachen Schloßbesitzer und ließ sich in dieser Eigenschaft bei einem Essen dem Senator vorstellen, indem er ihn um Rat wegen der Verschönerung seiner Parks bat. Der Maire mißtraute dem Apfelfreunde anfangs auch kaum, da er ihm unter dem Namen, Alexan­dre" vorgestellt war, und hörte geduldig die Reden des Wurmstichigen über Veredeln und Blattläuse und echte Butterbirnen an. Da aber ließ der bel Alexander so neben­bei die Worte fallen: ,, Ach, Herr Maire, seien Sie doch

nicht gar so streng wegen der Sachen der Sparkasse. Da haben Sie mir wirklich bitter Unrecht getan."

Na, darauf wurde der Maire hellhörig, und Stavisky er­reichte seine Früchte nicht. In diesem Falle waren sie ihm

zu sauer.

Frankreich , oder das Glück des Mittelstandes

Es ist bekannt, daß Frankreich auch heute noch mit etwa 34 Prozent seiner Einwohner das Land der Bauern ist, und daß die große Revolution von 1789 durch Besitzwechsel auf ewig einen leistungsfähigen Mittelstand geschaffen hat. Der Krämer, der Schuster, der Handwerker beherrscht auch heute noch Paris . Nicht zu vergessen auch die Concierge, die allerdings soeben in einer scharfen Epistel gegen die ,, provinziellen Auswüchse des schönen Paris den Zorn des großen Amerikaners Theodor Dreiser hervorgerufen hat.

Daß Frankreich das Land des Mittelstandes ist, ergibt sich auch aus seiner neueingeführten Lotterie, aus dem Zufall des Fallens der großen Lose. Der erste 5- Millionen­Franken- Gewinner war Bonhoure, der Bader aus Tarascon . Der zweite der Kohlenmann Ribiére aus Avignon . Der dritte, der Müller Rochetaillade, hat soeben 60 000 Franken seines neuen Reichtums für die sechs Waisenkinder gestiftet, die den Gewinn im Trocadéro gezogen haben. Der neueste fünffache Millionär, frisch im Trocadéro gebacken, ist der Bäcker Felix Reynaud, wohnhaft wieder im schönen Süden, zu Cavaillon im Vaucluse . Reynaud ist 35 Jahre alt, hat eine Witwe geheiratet, hat den ganzen Krieg mitge. macht, wurde bei Ypern verwundet und teilt heute noch die ,, Baguette" und die ,, Croissants" aus, ein Normalfranzose.

Der Pariser Taxenpreis

Nach einer Verfügung des Präfekten der Seine ist den Autotaxen freigestellt worden, den Preis der Nachttaxe nach Gutdünken zu bestimmen, d. h. nicht etwa nach oben, son­dern vom gesetzlichen Fahrpreis abwärts. Eine Taxigesell­schaft fuhr bisher schon ein Fünftel billiger, als der fest­gesetzte Preis ist. Der bisher gewohnheitsrechtlich einge­führte Zustand, mit dem Chauffeur einen Nachtpreis zu ..fixen", hat also jetzt die präfektorische Zustimmung er­langt.

Achtung, Wohnungsuchunde!

Nach dem französischen Mietergesetz von 1926/29 müssen die Hausbesitzer und Inhaber von Familienpensionen die leerstehenden Wohnungen in gut lesbarer Schrift mit Preis und Zimmerzahl durch Hausanschlag bekannt geben. Außerdem müssen leerstehende Wohnungen 14 Tage nach dem Auszug in Paris auf dem Rathaus angemeldet werden, beim Wohnungsdienst, einer Abteilung des Hygiene-, Ar­beits- und Sozialfürsorgewesens, und an den anderen Orten essenten ein, die genauen Bestimmungen über Klein- und wurde zum Untersuchungsleiter in der Affäre des Bank- Mittelwohnungen nach dem Gesetz vom 9. August 1929 dort einzusehen. frachs von Bayonne gemacht.

Der sozialistische Kritiker Jarjaille treibt seinen Spott damit, daß nach Anficht gewisser Geister, nicht bloß in Deutschland , auch in Frankreich , wieder einmal der Mar- Der Leiter der Untersuchung im Stavisky- Skandal bei der Mairie. Die Prüfektur der Seine lädt Inter­

xismus" schuld sei, obwohl kein einziger Sozialist an der Affäre beteiligt war. Und von denen, die den schönen Alexander in Babylon feierten, bis zum Marxismus ist lang!

Das Neueste

Nach einer Havasmeldung aus Madrid wurde Donners tagabend ein junger Mann, der faschistische Blätter feilbot, auf offener Straße nach einem Wortwechsel niedergeschoffen.

Lapayre

Reifenden, Post und 350 000 Pfund Sterling Gold an Bor BRIEFKASTEN

von Australien fam, konnte erst nach vierstündigen müh­seligen Bemühungen in den Hafen von Plymouth einlaufen. Der Wind erreichte stellenweise eine Stundengeschwindigkeit von 100 Kilometer.

Kurz vorher hatten Zuſammenſtöße zwischen Faſchinen und Finnischer Zollkrieg

Jungrepublikanern stattgefunden, die den Bertauf von faschistischen Flugschriften rerhindern wollten.

Havas meldet aus Buenos Aires , daß die Provinz Mendoza von einer Hochwassergefahr bedroht ist. Bisher sollen 60 Personen ertrunken sein.

Der litauische Gesandte ist am Donnerstag wegen der Lage im Memelgebiet zu einer Rücksprache ins aus: wärtige Amt gebeten worden. Der Gesandte hat die ge= meldeten Absichten litanischer Stellen gegen die memel ländische Autonomie nachdrücklichst in Abrede gestellt und gegen ihre Verbreitung Berwahrung eingelegt.

Der deutsche Botschafter v. Hassell ist am Donnerstagabend von Mussolini empfangen worden.

Die von Frankreich beschlossene erabiehung der Einfuhrkontingente für eine große Zahl eng= lischer Waren um 75 Prozent ift nunmehr aufgebooen worden. Die englische Presse spricht von einem Rückzug Frankreichs .

Die chinesischen Regierungstruppen baben Futsan besetzt.

Nach der Unterredung. Simons mit Henderson wird mit: geteilt, daß die Genfer Bürofizung auf den 29. Januar oder einen noch späteren Zeitpunkt verschoben werden wird.

In Pyrit in Pommern wurde am Donnerstagabend. der Polizeihaaptwachtmeister Erich Schalow bei einem Patrouillengang durch vier Schüsse nieder: geftredt. Eine Kugel drang ihm ins Herz und führte seinen sofortigen Tod herbei. Es dürfte sich um einen Rache: aft handeln, da der Beamte vor einigen Tagen in einer Diebstahlsangelegenheit mehrere Hauslichungen genommen hatte. Die Polizei hat noch am Abend mehrere Verhaftungen vorgenommen.

vor:

Nach einer Meldung aus Tokio foll gegenwärtig in der dortigen Gegend eine Grippeepidemie herrschen, die in den lekten zwei Wochen täglich 150 Tote gefordert habe. Sämt liche Krankenhäuser der Stadt seien überfüllt.

Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, hat die Polizei einen Pater des Christ Königs Heims der Gesell­ichaft ein in Plieningen bei Stuttgart unter dem dringenden Verdacht des fittlichen Vergehens an Jugendlichen in Haft genommen und dem Richter vorgeführt,

Sturm über England

dnb. London , 12. Jan. Schweres Sturmwetter herrscht im ganzen Bereich der englischen Inseln und hat große Störungen im Schiffahrtsverkehr verursacht. Der Dampfer " Mauretania" fonnte gestern abend den Hafen Plymouth nicht anlaufen und ging direkt nach Cherbourg weiter. Der englische 22 500- Tonnen- Dampfer Strathnaver", der mit

Gegen Deutschland

Nachdem die finnische Regierung die Berliner Dezember­verhandlungen damit eingeleitet hatte, daß sie gleichzeitig vom finnischen Reichstag Kampfzölle auf Koks, Salz und zahlreiche andere für Deutschland wichtige Waren für den Fall des vertragslosen Zustandes beschließen ließ, hat die Regierung heute in später Abendsizung auf Grund ihres Vollmachigefeßes vom 30. Dezember 1933 zahlreiche Einfuhrverbote gegen Waren deutschen Ursprungs erlassen, welche flüchtiger Schäßung nach etwa 400 Mill. Finnmark der bisherigen deutschen Ausfuhr nach Finnland betreffen, also beinahe die Hälfte.

Die Türken

bekommen Familiennamen

Istanbul , 11. Januar. Zu dem neuen Gesch über die türki­schen Familiennamen ist eben eine wichtige Ergän zung erlassen worden, nach der, wie in den andern europäi­ schen Ländern, der Vorname vor dem Familiennamen zu stehen kommen wird. Weiter ist verboten, als Familien­namen irgendwelche Grad- oder Rangbezeichnung anzu­nehmen, die den Trägern eine gewisse soziale Höherstellung ermöglichen würde. Ebenso ist es untersagt, Raffebezeichnun gen, Nationalitätsbezeichnungen oder Stammeszugehörig­keit durch den Familiennamen auszudrücken.

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G. R., London . Der Abonnementspreis der Deutschen Freiheit" beträgt in England 4 sh und 1,10 sh Porto, zusammen also 5,10 sh. Wenn Ihr Buchhändler Ihnen 50 sh berechnet, so ist das allerdings ein gewaltiger Irrtum. Ihre anderen Mitteilungen, bzw. Anregungen, haben wir der Redaktion weitergeleitet. Freundlichen Gruß.

Hochwald". Wir danken. Ihnen, daß Sie uns folgendes Verbot des Landrats Rademacher in Bad Kreuznach zugänglich machen: In letzter Zeit treten erneut Versuche hervor, Verbände oder Vereine der Reichsbankgläubiger und Inflationsopfer zu grün­den. Als Zweck wird herausgestellt, die Aufwertung der alten, verfallenen Reichsbanknoten zu betreiben. Da die Bildung solcher Vereinigungen und die Mitgliederwerbung geeignet sind, Unruhe in die Bevölkerung zu bringen, wird einem 3usammen. schluß der Besizer von Vorkriegsnoten behörd licherseits entgegengetreten. Die zuständigen Stel len sind angewiesen, das Tragen von Verbandsabzeichen durch Angehörige derartiger schon früher gebildeten Ortsgruppen und den Vertrieb von Nachrichtenblättern zu verbieten."

Die Inflationsopfer hatten die größten Hoffnungen auf Sitler. Nun werden sie vor die Tür gesetzt. Nußnießer der Hitlerschen Machtergreifung sind nur die hochbezahlten Nazibonzen. Das hätten auch die Inflationsopfer schon vorher begreifen fönnen.

Hesse. In dem parteiamtlichen Mainzer Anzeiger", für dessen Zu­sendung wir ihnen danken, steht zum Jahresbeginn u. a. zu lesen:

Mit innerer Siegesgewißheit traten 100 Millionen Deutsche auf der ganzen Welt zu dem Kampfe an, den auch das Neue Jahr uns nicht ersparen wird aber sie traten nicht an hinter gelb­weißen oder rot- weiß- roten oder sonstigen Fahnen, sondern hin­ter der Fahne der nationalsozialistischen Revolution!"

100 Millionen Deutsche ? Wo wohnen die? Im Reich sind es nur 65 Millionen. Mit den Saardeutschen und den Desterreichern kaum 75 Millionen. Der Rest sind Deutschsprachige unter fremder Sou­veränität, so zum Beispiel die Elsaß- Lothringer, auf die Hitler so gerne und freudig verzichtet- solange er sie nicht gewaltsam zurüc holen kann.

H. F., Mülhausen . Die Verleihung von Ehrendolchen" in der A. ist, wie der römische Gruß, den italienischen Faschisten nach geäfft. Wenn sich die Leute wenigstens Hamlets Wort zur Richte schnur nehmen würden: Nur reden will ich Tolche, feine brauchen

W., Neunkirchen. Das kommunistische Blatt im Saargebiet hat uns wieder einmal entlarvt". Wir haben uns nämlich erlaubt, den zweiten Fünfjahresplan der Russen wohlwollend zu besprechen. In unserer Einfalt hatten wir gar nicht bemerkt, daß man aus dieser Anerkennung des Willens der Sowjets zum Aufbau auch eine Anbiederung der bösen Deutschen Freiheit an das Welt. fapital herauslesen kann. Wenigstens behauptet das die kommuni­stische Zeitung, und die wird es schon wissen. Auf Grund dieser Entdeckung hoffen wir, nun nicht nur von Sowjetrußland, sondern auch vom Weltkapital" die Subventionen endlich zu erhalten, die uns noch immer fehlen. Das kommunistische Blatt aber, das uns alle paar Tage eine schlechte Note wegen Arbeiterverrats" erteilt, bitten wir, uns zu glauben: Es ist bei uns nicht böser Wille. Ihr meint zu Unrecht, es sei sozialfaschistische Raffinene, was nur unsere bedauerliche Dummheit ist, der leider auch das Studium des letzten Efkibriefes nicht geholfen hat. Wir verstellen uns nicht. Wir sind wirklich so dumm